Oh ja, das sehe ich auch gerade.
Um so schlimmer, er soll bitte beim Karmic Release weitermachen. 😉
Ehemalige
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Oh ja, das sehe ich auch gerade. Um so schlimmer, er soll bitte beim Karmic Release weitermachen. 😉 |
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Hello World schrieb:
Es geht um die Realität und nicht um Trollerei. Es gibt Leute die vertragen die Wahrheit nicht 😊 |
Ehemalige
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Piky schrieb:
Vielleicht wäre es leichter deinen Worten mehr glauben zu schenken, wenn du sie mit etwas mehr Argumenten (nachvollziehbaren) untermauern würdest. Bis jetzt hast du lediglich eine nicht näher definierte „Mediensache“ erwähnt und Benutzerunfreundlichkeit reklamiert. Nur wie du zu diesem Urteil kommst verschweigst du. ~jug |
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zephir schrieb:
Mathias vermisst es per Maus Systemdateien kopieren und zu ändern. Er braucht eine Distri wie Suse, bei der man sich als root einloggen und dann grafisch arbeiten kann. Hier unter Ubuntu kann er nur mit sudo mc Systemdateien kopieren und ändern. |
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Georgio schrieb:
owned 😲 Alt+F2 → gksu nautilus Aber Hauptsache erstmal maulen |
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Piky schrieb:
Ja, so gänzlich ohne Feindbilder und Schubladen zu leben finde ich auch sehr schwierig. Aber es soll wohl möglich sein. Piky schrieb:
So, so. Es gibt sie also doch: Die Realität und die Wahrheit. Und die Missionare. Gbx, |
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Piky schrieb:
Hallo Piky, beschreibe mal bitte die kritisierten Unterschiede genauer. "Grauenhaft bis alles läuft" und "was in der 9.04 abläuft" keine nachvollziehbaren Problembeschreibungen. Wenn Dir 8.04 besser gefällt, warum lässt Windows 7 grüßen und nicht Ubuntu 8.04? Immerhin ist es eine LTS und wird noch bis 2011 (Desktop) bzw. 2013 (Server) mit Updates versorgt. Nur ein paar Gedanken zu einer (leider wie so oft) undifferenzierten Beschwerde. V. |
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Jetzt muß ich mich mal wieder melden. Vor kurzem war ich wegen der Hardware hier. Das kann schon sein, daß das jetzt wieder eine Hardwaresache ist. These: Ubuntu nix für Oma. Ja, ich gehöre zu den Missionierern! Ich hänge allen Bekannten Linux ran. Auch meiner Mutti. Wegen sicher surfen und so. Ich bin seit einem guten Jahr dabei und habe mittlerweile auf 7 Rechnern Linux laufen, darunter aber auch so Sachen wie Puppy, DSL, Zenwalk, Gentoo. Wenn es nur irgendwie geht, ist aber ein Ubuntu drauf. (Ich will damit sagen: so ganz ganz neu bin ich nicht mehr im Linux bzw. Ubuntu) Manche der Rechner kann ich nicht täglich administrieren. Mutti benutzt mittlerweile wieder standardmäßig Vista. Und ich kann sie verstehen. Warum? Ich sage ihr, sie soll die Aktualisierungen mitmachen und das Vorfahrt-achten-Schild anklicken. Sie kommt regelmäßig nicht mehr ins Internet und ich muß per Telefon oder persönlich Support machen. Naja, 'ne Oma halt ... Ha! Denkste! Heute ist es mir selbst so gegangen. Auf Omas Rechner mit Xubuntu Hardy komme ich nicht mehr ins Wlan. Auf meinem Notrechner mit Xubuntu Intrepid kam ich vormittags noch rein. Nach den Aktualisierungen ist jetzt nix mehr Wlan. Und ich finde nicht raus, warum. Hey, es kann nicht sein, daß ein User wöchentlich mehrere Stunden voller Angst in die Wartung seines Systems reinstecken muß. Ob das jetzt mit neuen Kernelversionen und dazugehörigen manuellen Updates von proprietären Modulen oders sonstwas, was man im Einzelnen gut erklären kann, zu tun hat, ist beim gefühlten Chaos eigentlich ja egal. Ich will nicht alle paar Monate an jedem Rechner neu dieses lästige Zeug machen müssen! Zu interessanten Sachen wie Ad-hoc-Netzwerken usw. komme ich gar nicht! Ich kann doch auch nicht jedesmal mit jedem dieser Dinger zu Support laufen! Der Elektronenblitz und der ditsch, meine Retter in höchsten Nöten, haben wohl auch noch was anderes zu tun als mich und meine Horde von Rechnern zu stützen. Ich sehe ja ein, daß man am Anfang mal arbeiten muß, damit etwas läuft. Aber doch nicht immer wieder! Jetzt mach ich mal böse Gesichter rein: 👿 👿 👿 Denn: Ubuntu nix für Oma! Danke für die Aufmerksamkeit und eine Träne Mitleid. Letztere bitte hier einfügen: ... Danke. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12085 Wohnort: Berlin |
Relationalist schrieb:
Das ist bedauerlich, vor allem da ich genau gegensätzliche Erfahrungen habe. Eine Freundin, die von ihrem XP-Rechner per WLAN bei mir lange Zeit mitsurfte, hatte immer wieder unerklärliche Probleme, die man meist nur mit Neuinstallation (!) der mit dem WLAN-Stick mitgelieferten Treiber beheben musste (die zudem extrem schlecht konfigurierbar waren). Umgekehrt hat eine Kollegin von mir durch mich Ubuntu 8.04 und geht per WLAN an den Router des Nachbarn - seit fast anderthalb Jahren trotz bravem Updatens ohne Probleme. Insofern tut es mir leid für Dich und Deine Oma, gerade weil ich weiß, wie super es gehen kann. ☹ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1131 |
... muß zwei Sachen richtigstellen: 1. es ist meine Mutti. Aber die ist schon Oma. Ja, auch Papis mit ü30 spielen noch Linux! 2. Habe Computer ca. 15 Jahre lang gehaßt. Das was die Zeit von Windows. Windows selbst habe ich lange Zeit nicht bewußt gehaßt, in den letzten Jahren dann aber schon. Gründe bekannt ... Mit Ubuntu-Linux ging für mich die Sonne auf. Computer verhalten sich seither so, wie ich mir das als Kind schon vorgestellt habe und wie es immer sein sollte und wie es seit der Zeit das Z80-Prozessors und C/PM nicht mehr war. Insofern bin ich der Linuxfan schlechthin. Das Problem ist nur die Wartung mehrerer verschiedener Systeme. Natürlich kann ich das wieder hinkriegen, aber es ist halt läääästig. Grüße und Dake für die Mitleidsträne. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 385 Wohnort: Dresden |
V for Vortex schrieb:
Das ist keine Beschwerde sondern eine Feststellung. Übrigens mit Windows 7 hat man solche Probleme nicht, da läuft alles wie geschmiert. Bei so viel professionaler Entwicklung von Profis möchte das auch sein. M$ hat eben ganz andere Möglichkeiten als die Freizeit Entwickler vom Derivaten. Bei Ubuntu und anderen Distris hängt eben auch viel von der Hardware ab. Ich nutze Windows und Linux, allerdings Ubuntu wird es wohl bald nicht mehr sein wenn es so weiter geht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4784 |
Piky schrieb:
Ich weiß, man soll Trolle aushungern... dir ist schon klar, was du mit einer solchen (völlig undifferenzierten) Aussage provozierst? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12085 Wohnort: Berlin |
Piky schrieb:
Ubuntu bzw. GNU/Linux wird zu einem großen Teil von bezahlten Entwicklern entwickelt. Firmen wie IBM, Intel, Novell, Google und Canonical beschäftigen wahre Heere von GNU/Linux-Entwicklern. Und dass GNU/Linux ein Derivat von Windows ist, wäre mir neu. 😉
Was genau "so" ist, hast Du allerdings immer noch nicht ausgeführt. |
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nordlicht.ol schrieb:
Klar, die Aussage von Piky war so allgemein, dass sie nicht im Detail geprüft werden kann. Andererseits muss ich ihm insofern recht geben, als es auch meiner Erfahrung mit zwei PCs mit umfangreicher Peripherie entspricht, dass Windows 7 RC wesentlich weniger Probleme mit meiner Hardware hat als alle bisher von mir getesteten Linuxdistributionen zu einem wesentlich größeren Teil als bei Vista und XP übrigens direkt ohne die Hersteller-CD. Ich kan insofern schon Pikys Argumente verstehen, dass bei den erheblich größeren Ressourcen von Microsoft normalerweise auch gute Produkte entstehen sollten. Leider ist die genannte Unterstützung der großen Firmen für Linux immer noch recht halbherzig und teilweise eher als Werbegag zu sehen. Noch kann man fast immer davon ausgehen, dass z. B. Grafiktreiber für Windows besser sind als die für Linux auch beim Vorzeige-Linuxunterstützer Intel. Mich würde z. B. auch mal interessieren, wie viele Entwickler an OpenOffice.org arbeiten und wie viele an MS-Office. Der Vorwurf, Ubuntu (und andere Linuxdistributionen und wohl auch generell von OS-Software) seien (ausschließlich) das Werk von Freizeitfricklern ist natürlich Unsinn. Aber die Personalressourcen für Linux einschließlich der Software für Linux dürften sehr gering sein verglichen mit dem für Closed Source Software. Selbst wenn man die teilweise wirklich guten kleine 1-Mann-Programme mit einbezieht (z.B. tv-viewer), wird man feststellen, Ähnliches gibt es in der Windowswelt auch als Free- oder Shareware, die ebenfalls von einer geringen Zahl von Entwicklern betreut wird. Mein Lieblingsbeispiel ist hier Irfanview, ein sehr gutes Programm, das offensichtlich auch ohne großen Personaleinsatz entstehen konnte. Mit anderen Worten: Die Aussage von Piky war sicherlich provokativ überspitzt formuliert, sie beinhaltet m. E. jedoch eine wahre Kernaussage, die man vielleicht so formulieren kann: Bei den enormen Ressourcen, die Microsoft zur Verfügung stehen, kann nicht unterstellt werden, dass das Geld nur zum Fenster rausgeworfen wird, sondern Produkten wie MS-Windows 7 kann keiner absprechen, dass sie einfach gut sind. Es muss dann jeder für seine Anwendungen und seine Hardware prüfen, ob Windows 7 auch z. B. besser als Ubuntu geeignet ist. Wenn dies bei Piky und bei mir zutrifft, sollte man das akzeptieren. |
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uli3 schrieb:
Es hat niemand seine Entscheidung kritisiert, sondern nur seine schwammige Kritik an Ubuntu. |