Panwan
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
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Hi alle miteinander, mein erster Post und schon eine dumme Frage 😉 Seit gestern läuft bei mir Ubuntu 10.04 (64bit; komplette Neuinstallation). Zuvor hatte ich bereits Ubuntu 8.04, 9.04 und 9.10. Bei allen vorhergehenden Versionen war es möglich, SMB-shares per FSTAB automatisch einzubinden:
#Lan-Ordner
//192.168.0.7/lan-ordner /media/lan-ordner cifs iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000 0 0 Der "lan-ordner" wurde bisher immer automatisch eingebunden. Mit Ubuntu 10.04 ist das anscheinend nicht mehr der Fall. "smbfs"-Paket ist installiert, der mountpoint wurde erstellt.
Wenn ich den "lan-ordner" manuell einbinde, klappt dies problemlos:
sudo mount -a Ich vermute mal, dass das Netzwerk noch nicht verfügbar ist, sobald der Mount-Prozess startet. Seltsamerweise war dies bei den früheren Ubuntu-Versionen nicht der Fall. Vielleicht hat es gar mit dem neuen beschleunigten Start-Prozess von Ubuntu zu tun. Dann würde Ubuntu inzwischen zu schnell starten 😉 Naja, ich habe dann mal den Workaround per rc.local ausprobiert:
#!/bin/sh -e
#
# rc.local
#
# By default this script does nothing.
sleep 20
mount -a
# die Zeile exit 0 ist schon vorhanden
exit 0 Irgendwie scheint das aber nicht zu klappen. Stimmt etwas nicht im Skript? Oder gibt es gar eine Möglichkeit, wieder das alte Verhalten herzustellen?
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Ich vermute mal, dass das Netzwerk noch nicht verfügbar ist, sobald der Mount-Prozess startet
oder die Samba-Dämonen noch nicht laufen. Irgend etwas wurde beim Start von Samba verändert (siehe hier). Ich sehe da auch noch nicht klar. Gruß - Max-Ulrich
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Panwan
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
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Danke für die Antwort - na dann bin ich zumindest nicht ganz alleine mit dem Problem 😉
Scheint also, als ob nicht nur der Client vom Problem betroffen wäre, wenn ich dich richtig verstehe. Schöne Grüße,
Panwan
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Ich bin der Sache inzwischen noch ein bisschen nachgegangen. Vorweg: Bei mir klappt der Automount per fstab auch in Lucid 10.04 nach wie vor. Durch die Umstellung auf Upstart wird der Bootvorgang zwar schneller, aber auch um einiges komplizierter. Weil die einzelnen Routinen nicht mehr sequenziell in einer festen Reihenfolge abgearbeitet werden, können auch auftretende Probleme von Rechner zu Rechner sehr verschieden sein. Leider sind die (wenig eleganten) Hilfsmaßnahmen wie Verzögerungen (sleep 20; mount -a in /etc/rc.local) damit auch nicht mehr sicher wirksam. Ich sehe deshalb im Moment nur den Ausweg, von Hand mit sudo mount -a "nachzumounten". Die bisher als Alternative vorgeschlagenen Mount-Scripte, welche man in "System → Einstellungen → Startprogramme" eintragen konnte, laufen leider auch nicht mehr ohne weiteres, weil in Lucid offenbar für mount.cifs und umount.cifs das SUID-Bit nicht mehr standardmäßig gesetzt ist. Mal abwarten, ob dies bei einem Update wieder geändert wird 😉 Ich will noch ein bisschen zuwarten und die betroffenen Wiki-Artikel dann anpassen. Gruß - Max-Ulrich
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Panwan
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
Beiträge: 15
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Danke nochmals für die rasche Antwort! 👍 Fällt das Ganze dann eigentlich nicht unter einen Bugreport an Caonical? Wenn nämlich der schnelle Bootvorgang durch solche Probleme erkauft wird, werden doch wohl die meisten lieber ein paar Sekunden längerer Bootdauer in Kauf nehmen (mir hat der schnelle Bootvorgang von Ubuntu 9.10 schon ausgereicht und wenn das nicht genug ist, kann man sich ja immer noch eine SSD kaufen ^^). Das manuelle Mounten wäre an sich für mich kein Problem. Ich betreue an sich aber ein paar PCs von Leuten, denen ich das nicht zumuten möchte/kann 😉 - solange das Problem nicht behoben wird, werde ich dort wohl noch nicht von Ubuntu 9.10 auf die Version 10.04 upgraden (wurde ja eh empfohlen). Interessanterweise klappt bei dir ja der Automount. Du führst das auf die Umstellung auf Upstart zurück - an sich müsste man die Sache dann durchs Editieren der .conf-Datei in /etc/init lösen können. Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das wirklich machen soll.
Eventuell könnte ich mir auch vorstellen, dass es - wie du schon sagst - ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren ist (ansonsten müsste ja die englischsprachigen Foren voll mit solchen Berichten sein, was offensichtlich nicht der Fall ist). Der SMB-Share wird durch ein NAS bereitgestellt (Fujitsu Siemens Storagebird 2), der sich bei Untätigkeit in den Ruhezustand versetzt. An sich war das bisher trotzdem kein Hindernis für den Automount - ich habe aber bereits unter Windows festgestellt, dass der Zugriff auf das NAS (als Netzlaufwerk eingebunden), dann etwas erschwert erfolgt, d. h. das NAS braucht etwas Zeit, bis es wieder zur Verfügung steht. Möglicherweise führt dieses Verhalten in Kombination mit Upstart zu den Automount-Problemen. Kleine Nebenfrage: Betreibst du einen echten Server, der die SAMBA-Shares zur Verfügung stellt, oder verwendest du auch nur NAS? Ein veralterter SAMBA-Server auf dem NAS, der sich ja nur schwer updaten lässt, wäre auch als Problemverursacher (in Kombination mit Upstart) denkbar.
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Shrotti
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2007
Beiträge: 14
Wohnort: Berlin
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anscheind bin ich nicht alleine mit meinen Problem eine kleine Löäsung hier für dich
http://forum.ubuntuusers.de/post/2466701/ im Post
http://forum.ubuntuusers.de/topic/smb-mounten-per-fstab-problem/ Greetz Shrotti
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Panwan
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
Beiträge: 15
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Danke für den Hinweis, aber ich habe schon immer ins /media-Verzeichnis gemountet, deswegen hilft mir das leider nicht weiter. Trotzdem danke für die Mühe! Scheint ja einige Probleme bezüglich SAMBA bei der neuen Version zu geben.
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Betreibst du einen echten Server, der die SAMBA-Shares zur Verfügung stellt, oder verwendest du auch nur NAS?
Meinst Du mich? Ich betreibe einen echten (kleinen) Server (Ubuntu 9.10) und kein NAS. Ubuntu 10.4 läuft bei mir zur Probe zunächst auf einer VM (VirtualBox), die im bridged Modus mit eigener IP im Samba-Netz hängt.
Scheint ja einige Probleme bezüglich SAMBA bei der neuen Version zu geben.
Ich sehe derzeit bei Samba keine neuen Probleme außer dem Automount. Dieser war auch schon in 9.10 nicht mehr sehr zuverlässig. Je schneller das Booten vonstatten geht, desto eher gibt es da Probleme. Es gibt da einige mehr oder weniger komplizierte Workarounds (auch Automount via gvfs), die man jetzt wohl noch ein bisschen modifizieren muss.
Fällt das Ganze dann eigentlich nicht unter einen Bugreport an Caonical?
Ich glaube kaum, dass dies als Bug angesehen wird. Es gibt nirgends ein Versprechen, dass sich Netzwerk-Freigaben grundsätzlich automatisch durch einen Eintrag in fstab mounten lassen; es ist immer möglich, dass das Netz zu lange braucht, bis es steht. Das "Nachmounten" mit sudo mount -a wird wohl als zumutbar angesehen. Samba wurde wegen der Softlink-Sicherheitslücke ziemlich angegriffen. Ich denke, dass dies der Grund ist, warum gleich auch andere potentielle Sicherheitslücken wie das standardmäßig gesetzte SUID-Bit bei mount.cifs vorsorglich beseitigt wurden. Dadurch wird natürlich nichts einfacher. Doch jeder Administrator kann immer auf eigenes Risiko das SUID-Bit wieder setzen. Er kann sogar auch die (gefährliche!) Ausführung von "wide links" wieder erlauben. Gruß - Max-Ulrich
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Panwan
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
Beiträge: 15
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Meinst Du mich? Ich betreibe einen echten (kleinen) Server (Ubuntu 9.10) und kein NAS. Ubuntu 10.4 läuft bei mir zur Probe zunächst auf einer VM (VirtualBox), die im bridged Modus mit eigener IP im Samba-Netz hängt.
Hmmm ok, Du hast Ubuntu also noch in einer VM laufen. Eventuell läufts bei Dir ja dann aufgrund des bridged Modus. Das muss ich selbst noch ausprobieren. Hatte schon den Release Candidate von 10.04 in der Virtualbox, aber da gab's haufenweise Probleme (auch nach Update auf die neueste Version). Hast Du die Virtualbox-Version aus den offiziellen Paketquellen oder die neueste Version, die sich auf der VBox-Seite befindet? Dann könnte ich nämlich selbst ausprobieren, ob Ubuntu 10.04 in der virtuellen Maschine (mit 9.10 als Host) im bridged Modus den Automount hinbekommt.
Ich sehe derzeit bei Samba keine neuen Probleme außer dem Automount. Dieser war auch schon in 9.10 nicht mehr sehr zuverlässig. Je schneller das Booten vonstatten geht, desto eher gibt es da Probleme. Es gibt da einige mehr oder weniger komplizierte Workarounds (auch Automount via gvfs), die man jetzt wohl noch ein bisschen modifizieren muss.
Danke für die Info. gvfs (das ist der Automount über Nautilus, oder?) habe ich noch nie so richtig ausprobiert - mir schien das damals (war aber glaub ich noch zu 8.04-Zeiten) etwas instabil. Vielleicht habe ich mich da ja getäuscht. Sofern sich das fstab-Problem aber nicht anders lösen lässt, bin ich für jede Art von Workaround offen. Warte schon sehnsüchtig auf neue Wiki-Artikel zum Thema 😀 Eventuell könnte ich auch den NFS-Automount versuchen. Leider unterstützt das NAS NFS nicht ohne Weiteres (inoffizielle Extensions müssen draufgespielt werden - etwas hakelig, die ganze Sache 😉). Außerdem bin ich mir auch nicht sicher, ob Samba- und NFS-Server zugleich laufen können.
Ich glaube kaum, dass dies als Bug angesehen wird. Es gibt nirgends ein Versprechen, dass sich Netzwerk-Freigaben grundsätzlich automatisch durch einen Eintrag in fstab mounten lassen; es ist immer möglich, dass das Netz zu lange braucht, bis es steht. Das "Nachmounten" mit sudo mount -a wird wohl als zumutbar angesehen.
Hmmm, ok - ich dachte immer, dass dies die bevorzugte Art u. Weise wäre, SAMBA-Freigaben automatisch zu mounten. Samba wurde wegen der Softlink-Sicherheitslücke ziemlich angegriffen. Ich denke, dass dies der Grund ist, warum gleich auch andere potentielle Sicherheitslücken wie das standardmäßig gesetzte SUID-Bit bei mount.cifs vorsorglich beseitigt wurden. Dadurch wird natürlich nichts einfacher. Doch jeder Administrator kann immer auf eigenes Risiko das SUID-Bit wieder setzen. Er kann sogar auch die (gefährliche!) Ausführung von "wide links" wieder erlauben.
Nur das ich Dich richtig verstehe: Samba wird doch wohl auch in weiterer Zukunft unterstützt werden, oder? Oder muss ich eventuell schon in Ubuntu 11.04 ohne Samba auskommen? Ich sehe schon ein, dass es nicht immer die optimale Lösung ist, aber trotzdem: Ohne Samba, örgsssss 😉 Schöne Grüße,
Panwan
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Das ist jetzt wieder viel auf einmal! Samba wird doch wohl auch in weiterer Zukunft unterstützt werden, oder? Oder muss ich eventuell schon in Ubuntu 11.04 ohne Samba auskommen?
Keine Frage, Samba läuft weiter. Hier handelt es sich IMHO auch nicht um Fehler in Samba, sondern in Ubuntu bzw. Nautilus. Ohne Samba, örgsssss 😉
Keine Sorge! Ich habe inzwischen auf einem Laptop Ubuntu 8.04 LTS (Hardy) auf 10.04 LTS (Lucid) upgegradet (schönes Wort). Ich habe nur Ärger damit und komme wohl um eine echte Neuinstallation nicht herum. - Aber nun zum eigentlichen Problem: Auf diesem Laptop funktioniert der Automount via fstab auch, selbst über WLAN und WICD. Aber: Die dabei auf dem Desktop angelegten Icons sind tot! Wenn man sie anklickt hängt der Rechner für ca. 30 Sekunden, und dann wird das Desktop neu aufgebaut. Klickt man hingegen die Icons in der Seitenleiste eines Nautilus-Fensters oder im Hauptmenü über "Orte"" an, klappt alles problemlos. Es muss sich deshalb wohl um einen (zwar nicht fatalen, aber äußerst lästigen) Fehler in Nautilus handeln (?). In der VM tritt der Fehler erstaunlicherweise nicht auf. Dort steht aber die Netzwerk-Verbindung beim Booten auch schon viel früher.
Eventuell könnte ich auch den NFS-Automount versuchen.
Hierzu habe ich gestern einen Thread gelesen. Da gibt es auch Probleme. Ein weiteres Zeichen, dass der Fehler bei Ubuntu und nicht bei Samba zu suchen ist.
Danke für die Info. gvfs (das ist der Automount über Nautilus, oder?)
Nein, das geht auch ohne Nautilus über gvfs-mount mit einem Script. Ist aber IMHO nicht zu empfehlen und höchstens eine Notlösung. Die volle Funktionalität von Samba steht halt nur über mount.cifs zur Verfügung. Außerdem ist gvfs-mount sehr schlecht dokumentiert. Ich mache jetzt das besagte Laptop platt und installiere Lucid ganz neu. Wenn dann der Fehler immer noch auftritt (damit rechne ich), dann verfasse ich einen Bug-Report. Gruß - Max-Ulrich
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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Nachtrag: Der beschriebene Fehler (tote Icons auf dem Desktop nach Automount mit cifs über fstab) trat nur in dem mittels Upgrade von Hardy 8.04 LTS auf Lucid 10.04 LTS eingerichteten System auf. Nach einer kompletten Neuinstallation von Lucid lief auf dem gleichen Laptop alles problemlos, auch der Automount via fstab, über LAN und auch über WLAN mit WICD. Fazit: Upgrade ist nicht gleichwertig mit Neuinstallation (hat man eigentlich vorher schon gewusst). Gruß - Max-Ulrich
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Panwan
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
Beiträge: 15
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Hi, ok - da bei Dir nun der Automount problemlos klappt, muss es an meinem NAS liegen. Leider scheint ja - wenn ich Dich richtig verstehe - trotzdem kein echter Ausweg gegeben zu sein (naja ok, ich könnte auch einen Server aufsetzen, dann würde das wohl laufen - vielleicht ist dazu ja im Sommer Zeit).
Was ich mich dann aber immer noch frage, ist, wieso man das ganze nicht per Skripts lösen kann? Oder hat das auch mit Upstart zu tun?
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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wieso man das ganze nicht per Skripts lösen kann?
Doch, das kann man natürlich immer. Auch mit cifs und nicht nur mit gvfs. Das Problem(chen) bei cifs ist nur, dass die bisher vorgeschlagenen Lösungen nicht mehr ohne Weiteres laufen, weil mount.cifs standardmäßig kein SUID-Bit mehr hat. Aber das kann man natürlich setzen, wenn keine Sicherheits-Gründe dagegen sprechen, und dann geht es. Für den "Heimgebrauch" spricht nichts dagegen. Bei mir hat nebenbei vorhin das WLAN etwas länger gebraucht (ich weiß nicht, warum, aber das kommt vor), da waren die Freigaben wieder mal nicht automatisch gemountet. Aber der Fehler mit den "toten Icons" trat trotzdem nicht mehr auf. Ich verwende zur Netzwerk-Verbindung WICD, da kann man ganz leicht Start- und Stop-Scripte einfügen. Man kann aber auch einfach einen Starter im Panel anlegen oder das Startscript in "System → Einstellungen → Startprogramme" eintragen. Es gibt auch ein spezielles Automount-Tool Namens AutoFS, aber damit habe ich keine Erfahrungen. Also: Lösungen gibt es genug, nur sind die halt mit etwas Bastelarbeit verbunden. Gruß - Max-Ulrich
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abuske
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2009
Beiträge: 14
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Hallo, ich klinke mich hier mal ein, weil mein Problem ähnlich liegt:
Upgrade von 9.10 auf 10.04,
automount aus der fstab funktioniert nicht mehr, sudo mount -a verbindet dann alles, Partitionen im Rechner und auf einem NAS (Buffalo...) ein manuell auszulösendes Script zu einem weiteren Verzeichnis auf dem NAS
mount.cifs //192.168.0.10/Name /home/alex/Name -o noserverino,credentials=/home/alex/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000,file_mode=0666,dir_mode=0777,iocharset=utf8 funktioniert so auch nicht mehr, im terminal mit sudo mount.cifs.... geht es Viel Beschleunigung beim Start habe ich nicht bemerkt, das ging aber dank SSD auch vorher schon recht zügig. Viele Grüße, Alex
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7992
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ein manuell auszulösendes Script zu einem weiteren Verzeichnis auf dem NAS mount.cifs //192.168.0.10/Name /home/alex/Name -o noserverino,credentials=/home/alex/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000,file_mode=0666,dir_mode=0777,iocharset=utf8 funktioniert so auch nicht mehr, im terminal mit sudo mount.cifs.... geht es
Wohl aus Sicherheitsgründen ist das SUID-Bit bei mount.cifs und umount.cifs nicht mehr standardmäßig gesetzt. Im Heim- und SOHO-Bereich dürfte aber nichts dagegen sprechen, es wieder zu setzen:
sudo chmod +s /sbin/mount.cifs
sudo chmod +s /sbin/umount.cifs
Damit müsste das Script wieder funktionieren wie zuvor. Gruß - Max-Ulrich
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