hmm, seltsam. Ich habe vor einigen Tagen Kubuntu installiert von Live CD, und hatte keinerlei Probleme bei der partition.. ich konnte auch auf Anhieb die windows-ntfs-partition verkleinern - was mich positiv überrascht hat.
gruß
max
Anmeldungsdatum: Beiträge: 171 Wohnort: Magdeburg |
hmm, seltsam. Ich habe vor einigen Tagen Kubuntu installiert von Live CD, und hatte keinerlei Probleme bei der partition.. ich konnte auch auf Anhieb die windows-ntfs-partition verkleinern - was mich positiv überrascht hat. gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 553 |
Davon mal abgesehen das bei mir unter UBUNTU alles lief, mit mehr oder weniger anfänglichen Problemen. Aber ich kanns echt nicht ab, wenn ich etwas schnell machen muss wie z. B.: Drucker freigeben, ich erstmal damit kämpfen muss zu kapieren wieso ich nicht ins CUPS rein komme. In letzter Zeit habe ich wiedermal ziemlich oft eine Distro geweckselt mal Slackware, mal Fedora, wieder zu UBUNTU und jetzt Debian. Ich lerne Linux konfiguration in der Schule und bin selbst schon lange bei Linux dabei. Slackware, Fedora und Debian Server umsetzung kein Problem, bei UBUNTU gibts es erstmal einen fullstop...geht net weil ausgeschaltet oder was auch immer. Das meine ich mit eigenheit unter UBUNTU. Zum installieren menes Druckers (EPSON STYLUS PHOTO R200) habe ich übrigens auch ohne Wiki rausgefunden. Seit dem ich DEBIAN benutze kann ich das auch mit dem adduser verstehen, nicht die CUPS passwort vergabe sondern das es neben useradd auch nocht adduser gibt:). Die "mankos" sind vielleicht nicht so gravierend, reichen aber aus umd mich von UBUNTU weg zu bringen. UBUNTU ist als Desktop system echt klasse, man muss sich dann aber an UBUNTU anpassen und dazu bin ich nicht bereit. Software muss sich mir anpassen und nicht umgekehrt. mfg |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 414 Wohnort: Paderborn |
hirschen hat geschrieben:
Es tut mir wirklich Leid, dass ich das sagen muss, aber das ist der größte Schwachsinn den ich je gehört habe. Nehmen wir mal an du möchstest ein rotes Ubuntu. Ich will ein blaues Ubuntu! Wir beide sind der Meinung, dass sich die Software an unsere Bedürfnisse anpassen soll, weil wir nicht bereit sind Arbeit in unser Betriebssystem zu stecken. Und nu??? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 463 |
Qasi hat geschrieben:
Alle warten drauf, dass sich die Entwickler dann zu einem entscheiden, und der Verlierer darf im Forum meckern 😀 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 63 Wohnort: Österreich |
Bin mir jetzt nicht ganz sciher, ob das ironisch war, aber bis auf den Hintergrund ist fast alles so ein hellbraun, was schon stark orange ähnelt \^^ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 553 |
Das meine ich gar nicht, rotes oder blaues UBUNTU. Ich meine den anfänglichen Teil, wo man mit diesen "Problemen" konfrontiert wird. Beispiel: Unter Debian habe ich mehrere möglichkeiten ein CUPS admin zu bestimmen. 1. lppasswd -g Sys -a root Die zwei kenne ich jetze und der Witz ist das ich mit erstem trotzdem rein komme ohne von der zweiten möglichkeit je was gehört zu haben. Bei UBUNTU geht die erste möglichkeit nicht und ich flieg gnadenlos auf die fresse. Qasi hat geschrieben:
Das glaub ich nicht! Wenn dann hast du es gelesen ☺ . Jasmin hat geschrieben:
Richtig!!! Aber in diesem Fall sehe ich mich nicht als verlierer. Die müssen mir was bieten und ich entscheide ob ich es will oder nicht! In diesem Fall verlieren die 😉 Ilomoga hat geschrieben:
Ich glaube das ist das allerkleinste Problem auf dieser Welt...man kann es doch ändern ☺. Gute Adressen sind www.gnome-look.org und art.gnome.org. Und da Gnome ziemlich flexibel ist was diesem angeht, sehe ich hier kein Problem, sei es Orang, Gelb oder KunterBuntMitDurchsichtigenStreiffen. mfg |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 463 |
hirschen hat geschrieben:
Sind sie nicht würde ich mal behaupten. Du hast doch die freie Wahl 😉 Ubuntu ist anders, wenn es jemandem nicht gefällt gibt es doch so viele verschiedene Distributionen, die man benutzen kann. Wozu verschiedene Distributionen, wenn im Ende sowieso alle gleich sein sollen? |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 414 Wohnort: Paderborn |
@Hirschen: Sorry, aber du hast kein Wort von dem verstanden was ich geschrieben habe. Das war eine Art Gleichnis, oder sagen wir besser "Beispiel" das deine Sicht der Dinge nicht die "richtige" sein kann. Glaub mir: es ist "Ubuntu", der Welt und meiner geliebten Mama total egal... ....was du für ein Betriebssystem benutzt! Wenn du allerdings ein spezielles Problem mit Ubuntu hast und lieb nachfragst werden dir die kompetenten User hier im Forum mit Sicherheit gerne weiterhelfen. Ich kann dir nur den Tipp geben, dass man mit einer solchen egozentrischen Weltanschauung nicht weit kommen wird in dieser Welt. Mit freundlichen Grüßen Qasi P.S.: Vielleicht war das jetzt etwas deutlicher. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 553 |
Qasi hat geschrieben:
Das ist schön für dich, deine Mama und für die Welt. Das Gleichnis musst du mir aber jetz echt erklären den die verstehe ich nicht, Sorry! Qasi hat geschrieben:
Ich habe kein spezielles Problem mit Ubuntu und mir wurde auch immer geholfen, ja ich habe sogar lieb gefragt. Trotzdem muss ich nicht Ubuntu über alles loben, wenn mir einige Sachen nicht gefallen, dann gefallen die mir nicht. Qasi hat geschrieben:
Ach was habe ich bitte schön für eine Weltanschauung? Du weißt nicht welche Weltanschauung ich habe, im gegensatz zu dir weiß ich was ich will und was ich schreibe...direkt und ohne "Gleichnisse", wie du das immer nennen magst ☺ . Qasi hat geschrieben:
Nein! Das war viel zu undeutlich! Ich weiß immer noch nicht was du von mir willst! Jasmin hat geschrieben:
Sollen die gar nicht. Man kann nicht mit einem System alles abdecken. Für meine Bedürfnisse hatt mir Ubuntu nicht zugesagt und ich habe alternativen ausprobiert und mittlerweile gewechselt. Ubuntu geht eine Richtung, SuSE geht eine ganz andere. Und je nachdem welche es einem zusagt benutzt er diese Distribution oder auch halt Windows. Ich will niemanden umstimmen der soll bitte schön das benutzen was ich benutze, ich wollte lediglich meine Meinung äußern mehr nicht... ich bin im Ubuntuforum nicht um tausende Threads auf zumachen und zu schreiben wie toll Ubuntu ist, wenn ich einige Kritik ablasse obwohl ich Ubuntu toll finde, werde ich hier fast als "krimineller" angesehen ( das geht in deine Richtung Qasi ☺ ) mfg |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 414 Wohnort: Paderborn |
hirschen hat geschrieben:
Kriminell, also jetzt schlägst 13 :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: 1. Es ist mir egal wie du Ubuntu findest. Ich hoffe du merkst, dass ich nicht deine Kritik an Ubuntu blöd finde, sondern deine Einstellung (s.o.) |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 463 |
hirschen hat geschrieben:
Ich seh das ein wenig wie Qasi, auch wenn ich es etwas weniger krass ausdrücken will 😉 Hoffe, das kommt jetzt nicht falsch rüber. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 414 Wohnort: Paderborn |
@Jasmin: Vielen Dank. Du hast an einem schönen Beispiel das zu Ausdruck gebracht was ich meine. 😉 @Hirschen: Nimm meine harschen Worte nicht zu eng, aber denk mal über Jasmins und meine Meinung nach 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2420 |
Frei nach dem Nullargument, oder wie? Also. Software hat sich mir anzupassen. Zu einem gewissen Grad. Durch Skins, durch Einstellungen, durch das Anzeigen oder Weglassen von Ausgaben, Funktionsweisen, und Abfragen, etc. Wenn ich Ahnung habe, und diese Software frei ist, dann kann ich sogar deren gesammte Funktion an meine Wünsche anpassen. Ich habe aber kein Recht dazu, dem Entwickler zu sagen, dass er seine Software so machen soll, dass sie mir gefällt (außer, er arbeitet in meinem Auftrag *g*), denn das muss ich schon selber machen, sofern ich es kann und darf. Und wenn DAS nicht reicht, gibt es immernoch zwei Möglichkeiten: Wirklich was anderes benutzen, oder selbst was auf dei Beine stellen. Aber einfach nur ein "Wenn's dir nicht passt, dann geh' doch!" als Antwort zu geben ist niemals der Richtige weg, denn das sagen nur Leute, die keine richtigen Argumente haben. Grüße, |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 414 Wohnort: Paderborn |
Dirk Sohler hat geschrieben:
Das war ja nicht der Punkt. Es ging darum warum Ubuntu nicht so ist wie das Suse in der Schule. Dirk Sohler hat geschrieben:
Dirk Sohler hat geschrieben:
Erstmal hab ich das so nicht gesagt und zweitens habe ich doch wohl ausführlich argumentiert, warum ich den Satz Software muss sich mir anpassen nicht gut finde. Und NUR darum ging es mir. Ich hoffe wir können diese leidige Diskussion jetzt beenden und uns wieder dem Topic zuwenden. Ciao Qasi |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2420 |
Qasi hat geschrieben:
Das da wäre "Ausführlicher Ubuntu-Test auf Pro-Linux.de". Vieles aus dem Testbericht kann ich bestätigen: Vom "zickigen" Partitionierverhalten, über die flotte Installation bis hin zum sofortigen, automatischen erkennen von Plug&Play-hardware am USB-Anschluss. Mein Laptop hat Ubuntu jedenfalls vollständig erkannt. Wobei ich das eingebaute Modem nicht getestet habe, es aber im Netzwerkeinstellungs-Dialog angezeigt wird, nur eben unkonfiguriert, da ich es nicht brauche, und auch nicht testen kann/will. Meist arbeite ich mit einer PS/2-Tastatur sowie -Maus, welche über einen PS/2-zu-USB-Adapter angeschlossen sind. Diese konnte ich wirklich unmittelbar nach dem allerersten Einstecken verwenden. Windows braucht ja selbst bei bereits schonmal angesteckt gewesener Hardware einige Sekunden, bis zum Beispiel eine USB-Maus funktioniert. Allerdings spinnt irgendwann unreproduzierbar nach einiger Zeit die Maus total. Einmal kurz abziehen und wieder Reinstecken behebt das Problem meist. Manchmal auch erst nach drei-, viermaligem rumprobieren. Aber das ist nicht weiter tragisch. Noch eine Hardware-Seltsamkeit: Der Kartenleser. Eine recht alte 16mb-SecureDigital-Memorycard meiner Digitalkamera wird problemlos erkannt, eingebunden und das Verzeichnis mit den Bildern geöffnet. ein 64mb-MemoryStick wird gar nicht erkannt, genau so wie eine 2gb-SecureDigital-Memorycard, welche ich ebenfalls in meiner Kamera verwende. Zum Thema "Sicherheit" habe ich mich ja bereits hier geäussert. Ansonsten finde ich Ubuntu extrem sicher. Lediglich eines ist mir aufgefallen: Nachdem ich mir root-Rechte für einen Befehl gegeben habe (egal ob sudo oder gksudo) brauche ich das für einen direkt nachfolgenden Befehl, der auch rootrechte benötigt nicht noch mal machen, sowas könnte man -viel kriminelle Energie vorausgesetzt- recht einfach ausnutzen. Ich habe mir jedenfalls angewöhnt nach jedem sudo befehl[/] ein sudo -k zu machen... Dass der Browser durch aktiviertes Javascript zu einem Scheunentor für das Betriebssystem wird, ist vielleicht bei Windows der Fall, bei Linux sehe ich das nicht so, da müsste man schon mit root-Rechten surfen... Siehe dazu: Vorheriger Absatz. Alles andere -von Cookies mal abgesehen- kann ich nur unterstützen. Alles in allem bin ich mit Ubuntu höchst zufrieden! Grüße, |