Ich habe mir jedenfalls angewöhnt nach jedem sudo befehl[/] ein sudo -k zu machen[/quote]
In solch einem Fall ist es aber komfortabler einfach den timeout auf Null zu setzen. Siehe auch hier: http://forum.ubuntuusers.de/topic/31602''
Ausführlicher Ubuntu-Test auf Pro-Linux.de
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umarmung hat geschrieben:
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Qasi hat geschrieben:
So krass wollte ich es auch nicht ausdrücken. Sorry! Mir ist aber nichts vorher vorher eingefallen wie ist es ausdrücken könnte! Qasi hat geschrieben:
Wenn du es generell falsch findest, ist ok! Das ich oder jemand anderes aber keine Forderung an ein OS zu richten habe halte ich ziemlich falsch. Überleg doch mal, du bist wahrscheinlich wie viele andere hier von Windows zu Ubuntu gewechselt, oder von einer anderen Distro. Deine Forderungen wären dann wahrscheinlich: 1. Höhere Sicherheit. oder, du wolltest einfach mal über den Rand sehen... das alles sind Forderungen. Da du es aber generell für falsch hälst forderungen zu stellen, oder gar keine hast, frage ich dich: Wieso bist du zu Ubuntu gewechselt. So gut kannst du auch beim vorherigem bleiben ☺. Qasi hat geschrieben:
Ich kann die durch die Entwickler fordern. Das man einen Rahmen hat ist mir klar, bei OpenSource ist es aber am einfachsten sich an die entwickler zu richten, weil es nicht unbedingt die Hauptentwickler sein müssen. Jeder der hier Programmieren kann, kann in die Software eingreifen. . Das ist die größte stärke von OpenSource, wenn man es aber nicht zu gebrauchen weiß, so gut kann man dann bei propritären Software bleiben. Denn da muss man sich dann an Firmen richten. Übrigens nur weil es millionen Menschen auf dieser Welt gibts, kann ich immer noch forderungen stellen, schon wegen der Individualität. Ich bin jemand der vielleicht einen Wunsch hatt die keine andere haben. Qasi hat geschrieben:
Ich habe nie behauptet alle oder alles sollte sich nach mir richten, das habe ich schon der Jasmin geschrieben. Wenn du damit meinst das ich egozentrisch bin, hast du mich falsch verstanden und auch nicht richtig durch gelesen was ich geschrieben habe. "Qasi! hat geschrieben:
Das ist schön das du meine Kritik an Ubuntu zumindest nicht blöd findest. Gegen Ubuntu habe ich nichts, ich habe es wie gesagt ungefähr ein Jahr benutzt und konnte damit gut umgehen. Aber auf die Dauer sagte es mir nicht zu...so einfach ist das. Du kannst einen BMW rein äußerlich geil finden, aber vom fahren her nicht so, oder umgekehrt du findest den BMW hässlich findest aber das es ein tolles fahrgefühl bietet. In solchen fällen nimmst du eher dann ein anderes Auto, wenn aber dir am BMW alles zusagt dann fährst du ihn halt. Zu meiner Einstellung kann ich nur sagen ich finde die gut und das du die blöd findest, kann ich damit leben ☺ Jasmin hat geschrieben:
Das würdest du anders denken wenn du zumindest damit Geld richtig verdienen wolltest. Du machst zb. ein standart formular die 10 man bekommen, nach der Methode friss oder stirb!. Klar solange die Leute mit spielen, ist das ganz ok!. Nun komme ich, und möchte noch einen zusatz haben, da ich im Betrieb besondere Sachen habe. Du machst es nicht und ich gehe und du siehst mich als Kunden wahrscheinlich nie wieder. In dem Fall hast du aber das nachsehen weil ich nicht von dir abhängig bin sondern du von mir, Geld wächst nicht auf Bäumen und von irgendetwas leben musst du auch. Ich kenne niemanden der sich von Luft und Lieber ernähren kann... und glaub mir ich würde was besseres suchen ☺ asmin hat geschrieben:
Als klein Unternehmer wirst und kannst du nicht die ganze Welt beglücken, aber wenn du dich auf nahe liegende Kundschaft richtest, kommst du auch über die Runden. Die großen können sich leisten die "Friß oder Stirb" Methode anzuwenden, nicht aber ein klein Unternehmen. Aber wenn du so denkst wie die großen, glaub mir wirst du ganz schnell untergehen. mfg |
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@Hirschen: Ein Kleinunternehmer hat auch im Normalfall einen ganz anderen Anspruch als beispielsweise ich. Mein Anspruch ist es, etwas für mich selbst zu schaffen, dass ich gerade für etwas bestimmtes brauche. Dass ich das Zeug dann weiterreiche entspringt dem Gedanken, dass es andere Leute auch gebrauchen könnten, ganz oder teilweise oder als Ideenlieferant für eigene Dinge. Der Anspruch eines Kleinunternehmens ist sicherlich insofern anders, dass dieses Geld machen will mit dem Produkt und dementsprechend einen besonders grossen Kundenpreis ansprechen möchte. Darum ist es auch bestrebt, es den Kunden so schmackhaft wie möglich zu machen. Das ist durchaus verständlich und nachvollziehbar. Hat aber mit den vielen Leuten, die unentgeltlich und in ihrer privaten Freizeit OpenSource Programme für die Allgemeinheit entwickeln, wenig zu tun. Trotzdem empfinde ich es als etwas unfair, sehr fordernde Ansprüche zu stellen. Konstruktive Kritik ist sicherlich angebracht und erwünscht, aber wie gesagt, das klang bei dir am Anfang etwas anders. Das wollte ich damit ausdrücken. Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, jemandem gegenüber Forderungen zu stellen, nur weil dieser das Programm öffentlich und frei zu Verfügung stellt. Und, um ehrlich zu sein, würde ich persönlich, wenn ich mich mit so einer Einstellung konfrontiert sähe, durchaus angepisst fühlen. Das ist übrigens auch schon mehr als einmal passiert. Ich will nicht für alle anderen sprechen, ich weiss nicht, wie jemand anderes darauf reagiert. Ich finde die Einstellung einfach nur etwas bedenklich. |
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Natürlich ist es bedenklich! Man kann nicht immer alles und jedem recht machen, man kann es aber versuchen. Forderung ist vielleicht etwas zu krasses Wort. Es sind viel mehr eine bitte, nur die wenigsten kommen zu dir und sagen:" Ich fordere von dir, das du mir auf der Stelle dies, das und jenes machst!". das du nicht besonders glücklich wirst, ist leicht verständlich!. Kommt aber jemand zu dir und fragt:" Ich habe ihre Software und die gefällt mir ganz gut, mir fehlt aber hier und da was. Könnten Sie es mir erweitern?". Du schaust es dir an und gibst deine Antwort. Meist würdest du es auch bestimmt machen. Ich denk mal wenn du PHP Skripte für dich erstellst und ab und zu es deinen Freunden weiterreichst, fällt das Ergebnis unterschiedlich aus, weil du es an deine und ihre Wünsche anpasst. Das es bei mir etwas anders Klang, liegt daran wie ich mich ausgedrückt habe und es ist sehr Fordernd aber nicht Böse gemeint. UBUNTU geht halt seinen Weg. Wenn es den Leuten gefällt, benutzen sie es, wem nicht, sucht halt was anderes. Ausserdem galten meine Forderungen nicht nur an UBUNTU selbst. Das trifft jede Distribution, so gut könnte ich mich nicht für Debian entscheiden, sondern für Slackware oder Fedora. Das UBUNTU sich wegen mir nicht ändert auch wen ich es nicht wollte, ist mir bewusst. Das ist aber nun mal so!. Ich bleibe erstmal dabei und versuche mich damit anzufreunden. Im meinem Fall klappte es nicht auch wenn fast alles funktionierte, ich kann mich damit nicht abfinden auch wenn das kleinigkeiten sind. Ich habe Ubuntu fast ein ganzes Jahr benutzt, zwischenzeitlich andere Distros ausprobiert und am ende hat mir Debian am meinsten zugesagt ☺ . Jeder kann benutzen was er will. mfg |