Meiner Meinung nach sind Distributionen wie SUSE und Ubuntu nicht "schwerer" zu bedienen als Windows. Wenn dann ist es anders.
Linux braucht Einfachheit von Benjamin Quest
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@flashbeast @dgf |
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Das einzige was mich gestört hat war dass es nicht auf anhieb geklappt hat (der Rechte-Fehler, der auch in dem Kommentarbereich gennant wurde). Die Installation an sich war doch kein Stück anders als unter Windows, oder? Ich hab das leider nicht mehr so in erinnerung... Intuitiv, oder zumindest intuitiver finde ich nach wie vor das Installieren unter Aqua/MacOS X, wo man nur das Symbol in den Programmordner schieben muss. Simpler geht's nimmer 😉 |
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Ich frag mich aber auch was mit dieser "einfachheit" erreichen will. Das man sogar den Rootaccount weglässt weils vl einige nicht peilen mal mit sudo kurzzeitig zu arbeiten ?! Das man, damit die WInumsteriger beruhigt sind völlig unnütz PF und VS per Default installiert und alle Dineste aktiviert. Softwareisntallation ist meiner Meinung nach nicht schwer, wenn ich vorkompilierte Pakete habe, und dann den Kontrollzentren und Konfigurationstools wie Yast oder dem von Mandriva ist Linux nicht schwer. Da läuft ja eh fast alles nur noch über GUI´s ab. |
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Hi, nachdem ich jetzt die simplen Konzepte von Ubuntu herausgefunden hatte, merkte ich das Windows eigentlich viel Komplizierter ist, weil: Für jede Software muss ich entweder eine CD oder Software (per Hand) aus dem Internet herunterladen (Passiert auch mal mit Linux, aber nicht gerade zwingend oder ofters wie Windows). Und natürlich das man erstmal nach der langen Installation alle Relevanten Treiber, Software Paketen installieren muss... Das soll einfach sein in Windows? Die meisten die auf Windows stehen benutzen es einfach weiter weil es jeder Benutzt und dir auch fast jeder erklären kann wie man es benutzt. In der Linux Welt ist es nicht so einfach, da hat man das Risiko mit RTFM abgestempelt zu werden. 😉 Grüsse, |
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Leider macht es sich auch Ubuntu manchmal unnötig schwer. Warum ich erst die Gruppeneinstellungen editieren und einen Befehl auf Konsole absetzen muß, damit ich unter Xubuntu einen Drucker installieren kann, ist mir schleierhaft. Sowas umständliches hab ich noch unter keiner Distribution erlebt. Und kommt mir nicht mit Sicherheit, jede andere Distro bekommt das auch hin, ohne dass sie permanent Sicherheitsprobleme zu beklagen haben. |
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Chri$ hat geschrieben:
Nö, mozilla-browser steht als Abhängigkeit in azureus: [lunar@nargond]-[21:14:34] >> ~ --> wajig install azureus ... Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: gcj-4.1-base libbcprov-java libcairo-java libcommons-cli-java libgcj-common libgcj7 libgcj7-awt libglib-java libgnucrypto-java libgtk-java libgtk-jni liblog4j1.2-java libseda-java libswt3.1-gtk-java libswt3.1-gtk-jni mozilla-browser ... Möchten Sie fortfahren [J/n]? Gruß |
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@Lunar @flashbeast Natürlich ist das nicht schwer, aber Otto kann/will das so nicht. |
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*Grübel* stimmt, das ausführbar-Bit wird nicht gesetzt. Das mit dem Anklicken und gut ist geht ja (wieso brauchst du dafür ne Konsole?), aber schön fände ich vor allen Dingen, wenn man nette Fehlermeldungen bekommen würde, z.B. dass die Datei nicht ausführbar ist und man sie auf ausführbar setzen muss (sozusagen als Kombination .bin + rw). Ist halt keine eierlegende Wollmilchsau - vorgefertigte Pakete (deb, rpm, tgz) wären das Optimum, aber scheinbar zu aufwendig wenn es um die Wartung/Aktualisierung geht - schätze ich mal. |
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[x] Full Ack! |
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@mc Das sehe ich genau so! Computer sollten dazu da sein um Probleme schneller zu lösen. |
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Chri$ hat geschrieben:
OK, hatte dich missverstanden. Gruß |