uname schrieb:
Er hat dich schon ganz richtig verstanden. Aus Ubuntu-Sicht ist Windows auch nur eine Partition, die man entweder Daten-basiert oder Image-basiert sichern kann.
Persönlich habe ich es aufgegeben ganze Partitionen zu sichern. Meistens sind sie zu groß und das ISO-Ding ist manchmal unberechenbar. Viel Zeit kann man auch sparen wenn man Windows gleich entsorgt, das nur am Rande. Sichern sollte man im übrigen immer nur die Dinge die man selbst erfunden hat und nicht aus dem größten Backup der Welt (Internet) wiederhergestellt werden können.
Es soll ja auch der Bootsektor etc. mitgesichert werden, deswegen kommt eine Datenbasierte Sicherung nicht in Frage und da ich bei meinem neuen PC alles auf einer Platte (mit mehreren Partitionen) habe, weiß ich jetzt nicht genau, wo der Bootsektor liegt.
Das Windows ist leider nötig, da alle Kunden Windows benutzen und Programme für Windows unter Linux zu schreiben und debuggen nicht sehr zielführend ist.
Deswegen kann ich Windows leider nicht entsorgen (und hin und da will ich auch noch was zocken 😀 ).
Und bei meiner Sicherung geht es mir eben um das, was ich selbst "erfunden" habe, nämlich meine aktuellen Vorgänge und die Konfiguration des Systems und der IDEs.