berndix2
Anmeldungsdatum: 22. November 2004
Beiträge: 734
|
ralph_ubuntu hat geschrieben:
Den Wunsch kann ich ja verstehen, aber alles was du beschreibst ist selbstverständlich auch mit den gängigen Paketsystemen möglich. PBI oder ein ähnliches System würde hier also keinerlei Vorteile bieten und diesen Punkt versuche ich nun schon seit langem klar zu machen.
Das kann auch sein, dass es mit den gängigen Paketsystemen möglich ist, aber warum bekomme ich dann für Hoary kein aktuelles OpenOffice oder einen aktuellen Gimp als .deb oder gar ein Repository? Hand aufs Herz: Weil niemand da ist, der sich die Mühe macht bzw. machen will oder was besseres zu tun hat, was ja auch verständlich ist. Und ich? Ja ich habs schon ein paar mal versucht, Pakete selber zu bauen, leider ohne Erfolg. Es soll ja auch nicht gerade einfach sein. Und da bei einer neuen Version einer Applikation mind. pro Distribution ein Mensch wieder ein Paket pro Distri schnüren müsste bzw. muss, finde ich es nur mehr als sinnvoll ein System zu haben, welches Pakete für eine Vielzahl an Distris anbietet und ich direkt und ohne Umwege auf der Herstellerseite abholen kann und ungeachtet vom installierten Subsystem sich mit allen Abhängigkeiten installieren lässt (alles in einem gewissen Rahmen natürlich - damit meine ich, dass FF2.0 sich nicht unter SuSE 5.0 installieren lassen muss 🤣 ). Da die LSB hinter hinkt (und nur von dem wahr genommen wird, der sie auch wahr nehmen will) und die Distributoren sich sowie so nie einigen (können / sollen), sollte wenigstens hier eine einheitliche Schnittstelle geschaffen werden. Und wer das alles nicht will, der kann immer noch Software aus seinem Repository installieren oder - so man noch nicht ausgelastet ist - die Software schlussendlich selbst kompilieren. ralph_ubuntu hat geschrieben:
Ich kann mich hier nur wiederholen. Die Frage ob PBI oder ein anderes System hat mit dem von dir beschriebenen Problem nichts zu tun. Es stünde ja zum Beispiel jedem frei Ubuntu Pakete für den neuesten Firefox anzubieten, genause wie es jedem freisteht PBI Pakete anzubieten. Wo also soll jetzt genau der Vorteil von PBI sein?
Siehe oben. Ich stimme Dir zu, die Idee (PBI in Kombination mit) autopackage ist nicht DIE Lösung des Problems, aber eine Lösung, die das Problem schwächt und den Distris mal die lange Nase zeigt, nach dem Motto: "Wenn Ihr zu dumm seid, Euch zu einigen, wir (die Entwickler) können es!". Gruß
|
ralph_ubuntu
Anmeldungsdatum: 25. Januar 2005
Beiträge: 98
|
berndix2 hat geschrieben: ralph_ubuntu hat geschrieben:
Den Wunsch kann ich ja verstehen, aber alles was du beschreibst ist selbstverständlich auch mit den gängigen Paketsystemen möglich. PBI oder ein ähnliches System würde hier also keinerlei Vorteile bieten und diesen Punkt versuche ich nun schon seit langem klar zu machen.
Das kann auch sein, dass es mit den gängigen Paketsystemen möglich ist, aber warum bekomme ich dann für Hoary kein aktuelles OpenOffice oder einen aktuellen Gimp als .deb oder gar ein Repository? Hand aufs Herz: Weil niemand da ist, der sich die Mühe macht bzw. machen will oder was besseres zu tun hat, was ja auch verständlich ist.
Sicher, aber auch PBI Pakete müssen ja gebaut werden. berndix2 hat geschrieben:
Und ich? Ja ich habs schon ein paar mal versucht, Pakete selber zu bauen, leider ohne Erfolg. Es soll ja auch nicht gerade einfach sein. Und da bei einer neuen Version einer Applikation mind. pro Distribution ein Mensch wieder ein Paket pro Distri schnüren müsste bzw. muss, finde ich es nur mehr als sinnvoll ein System zu haben, welches Pakete für eine Vielzahl an Distris anbietet und ich direkt und ohne Umwege auf der Herstellerseite abholen kann und ungeachtet vom installierten Subsystem sich mit allen Abhängigkeiten installieren lässt (alles in einem gewissen Rahmen natürlich - damit meine ich, dass FF2.0 sich nicht unter SuSE 5.0 installieren lassen muss 🤣 ).
Aber genau dafür braucht es etwas wie die LSB. Auch etwas wie autopackage ist darauf angewiesen, dass es einen gewissen Grundstock an Paketen gibt, die vorhanden sind. berndix2 hat geschrieben:
Da die LSB hinter hinkt (und nur von dem wahr genommen wird, der sie auch wahr nehmen will) und die Distributoren sich sowie so nie einigen (können / sollen), sollte wenigstens hier eine einheitliche Schnittstelle geschaffen werden. Und wer das alles nicht will, der kann immer noch Software aus seinem Repository installieren oder - so man noch nicht ausgelastet ist - die Software schlussendlich selbst kompilieren.
Naja, die LSB zumindest für den Desktop steckt ja noch in den Kinderschuhen. Und sie will doch genau so eine einheitliche Schnittstelle schaffen, oder verstehe ich dich da falsch? berndix2 hat geschrieben:
Siehe oben. Ich stimme Dir zu, die Idee (PBI in Kombination mit) autopackage ist nicht DIE Lösung des Problems, aber eine Lösung, die das Problem schwächt und den Distris mal die lange Nase zeigt, nach dem Motto: "Wenn Ihr zu dumm seid, Euch zu einigen, wir (die Entwickler) können es!". Gruß
Also ich persönlich bin was autopackage angeht, ob zu recht oder zu unrecht sei hier mal dahingestellt, eher skeptisch. Ich finde ja klik den sehr viel spannenderen und interessanteren Ansatz.
|
Piccolino81
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Juli 2005
Beiträge: 184
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
|
Traurig ist doch dann allerdings, dass die Linux_Standard_Base zwar schon seit längerem existiert, sich aber noch ganz wenige LINUX-Distributionen daran halten: http://www.freestandards.org/cert/products.php Und wenn man die Auflistung der Leitung der LSB anschaut, verwundert doch ebenso, dass auch hier nur wenige Distributoren repräsentiert werden: http://www.freestandards.org/en/LSB_Leadership Desweiteren sitzt zwar ein Ubuntu-Repräsentant darin, Ubuntu kommt in obiger Auflistung aber gar nicht vor - schade eigentlich.
|
berndix2
Anmeldungsdatum: 22. November 2004
Beiträge: 734
|
ralph_ubuntu hat geschrieben:
Sicher, aber auch PBI Pakete müssen ja gebaut werden.
Richtig, aber einer pakt und zig User mit diversen Distris und div. Versionsnummern hätten einen Nutzen, sprich der Nutzen / Aufwand Quotient wäre wesentlich höher und somit auch die Chance, eine Software als Paket für seine Distri zu bekommen. ralph_ubuntu hat geschrieben:
Also ich persönlich bin was autopackage angeht, ob zu recht oder zu unrecht sei hier mal dahingestellt, eher skeptisch. Ich finde ja klik den sehr viel spannenderen und interessanteren Ansatz.
Klick ist auch ganz nett. Aber, wenn ich ehrlich bin - hauptsache es setzt sich was durch und das am besten morgen und distributionsweit. 😀 In voller Hoffnung Bernd
|
unaix
Anmeldungsdatum: 2. Juni 2006
Beiträge: 96
|
Also solche Diskussionen sind ein guter Grund sofort von Linux zu wechseln wenn es etwas besseres gibt. Ich bin nun wahrlich kein DAU in Computerfragen, aber eben auch kein Informatiker. Durch meine verschiedenen Jobs habe ich ueber die Jahre mit SUN, MAC, Windows und Linux gearbeitet und nach all dem verstehe ich die Argumente von Berndix u.s.w. sehr gut. Fakt ist, ich bin der Normal-PC-Nutzer der den Markt bestimmt und ich will die Freiheit haben mir jedes Programm zu installieren das ich will. Ich will nicht hoffen muessen das der Entwickler ein Ubuntu 6.06 Paket anbietet, das Programm im Repository auftaucht oder irgendein Kumpel mir das mal kompiliert .... es ist vollkommen verstaendlich das es so gehen kann wie unter Windows: Webseite des Programms oeffnen und dann statt der Datei fuer Windows oder Mac eben die Linuxdatei runterladen - und fertig. Ich lege mir dann gern ein eigenes Repository (Datenbank) an indem ich alle fuer mich relevanten Programme einbinde - oder freue mich ueber das zusaetzliche "hauseigene" - was ja wirklich schoen ist. Und beim loeschen genauso. Paket deinstallieren und schluss. Da will ich nicht unter /etc die globalen Konfigurationsdateien, unter /var den temporaeren muell, unter /home die eigenen konfigurationen, unter /usr/share irgendwelche programm-icons, unter /opt die eigentlichen programmdateien, unter /lib die libarys und unter was weiss ich nicht noch was weis ich loeschen muessen. Gut, jetzt habe ich eine Menge vermischt, aber der Kern ist eben der von berndix angesprochene und ihr ralph_ubuntus koennt das fuer noch so toll halten bei mir Normalnutzer kommt das auch nach ca. 5 Jahren sporadischer Linuxnutzung (in der Hoffnung auf den grossen Durchbruch bei mir und generell) nicht so an. Und auseinandersetzen musste ich mich mit diesen Systemen zwecks Arbeit genuegend. Ich fuehle mich also nicht windowsverbloedet, unflexibel oder lernunwillig.
|
ralph_ubuntu
Anmeldungsdatum: 25. Januar 2005
Beiträge: 98
|
unaix hat geschrieben:
Fakt ist, ich bin der Normal-PC-Nutzer der den Markt bestimmt und ich will die Freiheit haben mir jedes Programm zu installieren das ich will. Ich will nicht hoffen muessen das der Entwickler ein Ubuntu 6.06 Paket anbietet, das Programm im Repository auftaucht oder irgendein Kumpel mir das mal kompiliert .... es ist vollkommen verstaendlich das es so gehen kann wie unter Windows: Webseite des Programms oeffnen und dann statt der Datei fuer Windows oder Mac eben die Linuxdatei runterladen - und fertig. Ich lege mir dann gern ein eigenes Repository (Datenbank) an indem ich alle fuer mich relevanten Programme einbinde - oder freue mich ueber das zusaetzliche "hauseigene" - was ja wirklich schoen ist.
Ich glaube, du hast mich missverstanden. Mein Punkt war keineswegs, dass sich nichts verbessern könnten, mein Punkt war, dass PBI nichts bietet, was deb nicht auch bietet. Schon jetzt steht es ja jedem frei eigene debs für Ubuntu anzubieten. unaix hat geschrieben:
Und beim loeschen genauso. Paket deinstallieren und schluss. Da will ich nicht unter /etc die globalen Konfigurationsdateien, unter /var den temporaeren muell, unter /home die eigenen konfigurationen, unter /usr/share irgendwelche programm-icons, unter /opt die eigentlichen programmdateien, unter /lib die libarys und unter was weiss ich nicht noch was weis ich loeschen muessen.
Als nun mal halblang. Das von dir beschriebene musst du nun wirklich nicht tun, das erledigt apt für dich. Allenfalls bleiben ein paar Konfigurationsdateien zurück, was ja auch ganz sinnvoll sein kann, so du das Programm später nochmal installierst und nicht erneut konfigurieren willst. unaix hat geschrieben:
Gut, jetzt habe ich eine Menge vermischt, aber der Kern ist eben der von berndix angesprochene und ihr ralph_ubuntus koennt das fuer noch so toll halten bei mir Normalnutzer kommt das auch nach ca. 5 Jahren sporadischer Linuxnutzung (in der Hoffnung auf den grossen Durchbruch bei mir und generell) nicht so an. Und auseinandersetzen musste ich mich mit diesen Systemen zwecks Arbeit genuegend. Ich fuehle mich also nicht windowsverbloedet, unflexibel oder lernunwillig.
Ihr ralph_ubuntus. ;-D Das müsste ich mir eigentlich ausdrucken und einrahmen. Inhaltlich, siehe oben, mein Punkt war keineswegs, dass es keine Verbesserungsmöglichkeiten gibt, im Gegenteil, mein Punkt war nur, dass ich PBI nicht für ein System halte, was die Probleme löst. Schließlich, Kritik ist zwar richtig und wichtig, aber du solltest schon auf dem Teppich bleiben und nicht in der Aufregung über Leute wie mich Dinge verbreiten, die einfach nicht stimmen. Außerdem solltest du dich auch nicht absolut setzen. Ich kenne einige Leute, die ich nun wirklich als Normalnutzer bezeichnen würde, die mit der Softwareinstallation unter Ubuntu nicht die geringsten Probleme haben, im Gegenteil.
|
CiRecT
Anmeldungsdatum: 13. Juni 2006
Beiträge: 334
Wohnort: Würzburg, Bayern
|
Da wir ja so schön beim Thema sind will ich auch mal meinen Senf dazugeben: Also Synaptic bzw Paketmanager die die Abhänigkeiten von Paketen automatisch auflösen, und auch nur eine Bibliothek einmal installiert wird, finde ich eine gute Sache vorausgesetzt man hat DSL was leider aber noch nicht alle bekommen. Was mich dadran stört dass man nicht gefragt wird wo das Paket hininstalliert werden soll. Ich habe nämlich das Problem dass ich nur so ca 10gb für mein Ubuntu habe und die Partition auch nicht vergrößern kann(is ne 30gb notebookfestplatte und ich möchte mir keine größere einbauen). So würde ich gern auch mal Pakete auf meiner externen Festplatte installieren und bei Bedarf auch sauber wieder entfernen können. Kann man dass irgendwie bei Synaptic einstellen? Als langjähriger Windowsnutzer bin ich halt gewöhnt eine selbstextrahierende Exe zu starten die dann alles installiert. Für Ubuntu könnte man doch auch sowas anbieten bzw in Synaptic integrieren, dass man per Mausklick ein Softwarepaket erstellt in dem das Programm mit all seinen Abhänigkeiten verpackt ist. Dazu noch einen benutzerfreundlichen Installer schreibn und schon erledigt. Auch wenn die Pakete größer sind, in Zeiten von DVD, CD und USB-Stick ist das kein Problem. Diese Lösung finde ich vorallem elegant für User mit einer langsamen Inet-verbindung bzw. die nicht so oft ins Netz kommen können. Falls dann auf dem Zielsystem die entsprechende Paketabhänigkeit schon installiert ist bzw eine neuere Version vorliegt und es zu keine Konflikte kommt einfach dann das abhänige Programm/Bibliothek aus dem Hauptpaket nicht installieren. Ne Möglichkeit wäre doch z.B wenn man jetzt GIMP installieren möchte das Main *.deb Paket von GIMP und all seine abhänigkeiten die ja uach im *.deb format liegen alle in ein sepziell entwickeltes Paketformat zusammenpakt und dann noch einen Installer schreibt, schon hat man nur eine Datei die sich überall leicht installieren lässt. So muss der Entwickler nicht wie bei Autopackage bzw derjenige der die *debs erzeugt das Projekt neu kompilieren wie es ja bei Autopackage der fall ist. Ich denke mal die Lösung ist vorallem auch für Umsteiger gut, die ja eigentlich nur die selbstextrahierende exe kennen. Die wo jetzt sagen, dass man sich halt einfach die entsprechenden Pakete auf CD brennen soll ist halt zeimlich aufwendig weil du alle abhänigen Pakete erst mal dahaben musst bzw einzeln suchen musst und diese dann noch auf cd brennen bzw einen lokalen mirror errichten. Meiner Meinung finde ich das zu umständlich. Nun möchte ich eure Meinung mal dazu hören=)
|
berndix2
Anmeldungsdatum: 22. November 2004
Beiträge: 734
|
CiRecT hat geschrieben: Da wir ja so schön beim Thema sind will ich auch mal meinen Senf dazugeben: Also Synaptic bzw Paketmanager die die Abhänigkeiten von Paketen automatisch auflösen, und auch nur eine Bibliothek einmal installiert wird, finde ich eine gute Sache vorausgesetzt man hat DSL was leider aber noch nicht alle bekommen. Was mich dadran stört dass man nicht gefragt wird wo das Paket hininstalliert werden soll.
Das wäre ja noch schöner. Heute in /opt und morgen in /sbin. Neenee... 😛 CiRecT hat geschrieben: Ich habe nämlich das Problem dass ich nur so ca 10gb für mein Ubuntu habe und die Partition auch nicht vergrößern kann(is ne 30gb notebookfestplatte und ich möchte mir keine größere einbauen). So würde ich gern auch mal Pakete auf meiner externen Festplatte installieren und bei Bedarf auch sauber wieder entfernen können. Kann man dass irgendwie bei Synaptic einstellen?
Ich glaube nicht. CiRecT hat geschrieben: Als langjähriger Windowsnutzer bin ich halt gewöhnt eine selbstextrahierende Exe zu starten die dann alles installiert. Für Ubuntu könnte man doch auch sowas anbieten bzw in Synaptic integrieren, dass man per Mausklick ein Softwarepaket erstellt in dem das Programm mit all seinen Abhänigkeiten verpackt ist.
Diesen Wunsch hege ich auch in mir. Ein Programm, das man mit Sourcen füttert und man nach dem Verdau ein Packet enthält. ☺ CiRecT hat geschrieben: Dazu noch einen benutzerfreundlichen Installer schreibn und schon erledigt. Auch wenn die Pakete größer sind, in Zeiten von DVD, CD und USB-Stick ist das kein Problem. Diese Lösung finde ich vorallem elegant für User mit einer langsamen Inet-verbindung bzw. die nicht so oft ins Netz kommen können.
Hä Installer? dpkg -i ... CiRecT hat geschrieben: Falls dann auf dem Zielsystem die entsprechende Paketabhänigkeit schon installiert ist bzw eine neuere Version vorliegt und es zu keine Konflikte kommt einfach dann das abhänige Programm/Bibliothek aus dem Hauptpaket nicht installieren. Ne Möglichkeit wäre doch z.B wenn man jetzt GIMP installieren möchte das Main *.deb Paket von GIMP und all seine abhänigkeiten die ja uach im *.deb format liegen alle in ein sepziell entwickeltes Paketformat zusammenpakt und dann noch einen Installer schreibt, schon hat man nur eine Datei die sich überall leicht installieren lässt. So muss der Entwickler nicht wie bei Autopackage bzw derjenige der die *debs erzeugt das Projekt neu kompilieren wie es ja bei Autopackage der fall ist.
Scherzkeks. ☺ Mit Deinen debs kommst Du nicht soweit, wie mit einem autopackage. Es gilt allen zu helfen und nicht nur Ubuntujanern mit speziell der Versionsnummer! Außerdem würde ich mich als Entwickler, der überzeugt Fedora einsetzt, einen Dreck um Ubuntu oder Debian kümmern. RPM und tar.gz gäbs - ende! :twisted: CiRecT hat geschrieben: Ich denke mal die Lösung ist vorallem auch für Umsteiger gut, die ja eigentlich nur die selbstextrahierende exe kennen. Die wo jetzt sagen, dass man sich halt einfach die entsprechenden Pakete auf CD brennen soll ist halt zeimlich aufwendig weil du alle abhänigen Pakete erst mal dahaben musst bzw einzeln suchen musst und diese dann noch auf cd brennen bzw einen lokalen mirror errichten. Meiner Meinung finde ich das zu umständlich. Nun möchte ich eure Meinung mal dazu hören=)
Hmm... Meine Meinung habe ich hier ja schon zugenüge veröffentlicht. 🤣
|