Das war das einzigie, was bei mir ging: Im Live-Modus wurde die bestehende Meerkat Installation gefunden und es gab als Auswahlmöglichkeiten: -Ubuntu 11.10 NEBEN Ubuntu 10.10 installieren -Ubuntu 11.10 auf GESAMTEN Datenträger benutzen -Ubuntu 10.10 auf 11.10 updaten und -Anderes (hier kann man seine Partitionen manuell festlegen).
Maverick Meerkat - Hauptmenü defekt
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Genau das habe ich bei 12.04 LTS auch zur Auswahl gehabt und gemacht. |
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Wo, außer in deinen Posts, steht das? Würde es nicht unterstützt, hätte man es nicht zur Auswahl. Lediglich die Aktualisierungsverwaltung verweigert diese Möglichkeit. Ein instabiles System bekommt man auch, wenn man 12.04 LTS Beta 2 installiert und wird man auch bekommen, wenn man 12.04 LTS final installiert hat. Ich für meinen Teil habe nach dem Update von 10.10 auf 12.04 LTS nicht einen Bug festgestellt, der nicht auch nach einem Clean-Install da ist (und mit einem Clean-Install arbeite ich momentan). Für ein stabiles System empfehle ich die generelle Abkehr von Ubuntu, die kriegen es ja nicht einmal hin, den Compiz-Fenstermanager stabil zu kriegen. |
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Naja, ich lade mir ja am 26. sowieso 12.04 .... Kurz zum Verständnis: Ich habe vom USB-Stick gebootet, nicht ihn während das 10.10-System lief hineingesteckt, sodass er nicht eingelegt und erkannt wurde, während das System lief
(Denn wenn es die Paketverwaltung erkennt, muss das System auf jeden Fall an sein ... Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor .... @atarixle: >Für ein stabiles System empfehle ich die generelle Abkehr von Ubuntu, die kriegen es ja nicht einmal hin, den Compiz-Fenstermanager stabil zu kriegen. Nicht gleich so drastisch, und compiz hat glaube ich nichts mit Ubuntu zu tun (jedenfalls gibt es compiz auch für KNOPPIX) und ich weiß nciht, ob Canonical für compiz zuständig ist, oder ob compiz unabhängig entwickelt wird ... |
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Das habe ich bereits hier verlinkt.
Falsch. Es wird auch kein einziges PPA unterstützt, ebensowenig wie Fremdquellen. Wenn DU sie aber hinzufügst, bekommst du sie zur Auswahl.
Faszinierend. Meine Glaskugel gibt noch nicht her, wie stabil die Finalversion sein wird.
Das ist schön für DICH, muss aber trotzdem nicht für einen einzigen anderen Rechner gelten. Es gibt abertausende von möglichen Konfigurationen, nur weil deine funktioniert ist das kein Grund, eine nicht unterstützte Vorgehensweise immer und immer wieder zu empfehlen.
Compiz war noch nie stabil, es hat noch nicht einmal die Version 1.0 erreicht. Und das man sich soetwas als Standard-Fenstermanager auswählt ist wohl ein Griff ins Klo. Das merkt man bei Canonical anscheinend auch gerade, denn das Compiz-Projekt ist quasi tot und außer Ubuntu arbeitet da niemand mehr dran.
Das geht beides, der Weg ist nur etwas anders.
Es ist der Fenstermanager der Standardoberfläche Unity (in der 3D-Version).
Das verrät dir die Suchmaschine deines geringsten Misstrauens. 😉 |
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Das mag sein. Jedoch ist das Ubuntu Betriebssystem die Summe des ganzen. Somit ist compiz Teil des Betriebssystems und sollte eigentlich funktionieren. Doch beim Verschieben und Skalieren von Fenstern läuft compiz seit 11.10 total Amok. Verschiebe ich ein Fenster (Titelleiste oder Symbolbereich), so ist es plötzlich nicht mehr unter meinem Mauszeiger, egal ob ich das Fenster wild herumschleudere oder nur um ein paar wenige Pixel bewege. (Ein Verschieben mit Maus-Alt funktioniert kurioserweise pixel-perfekt und problemlos.) Will ich die Fenster skalieren (so wie in Expose), so springen sie mir aus dem Bildschirm, vergrößern sich gar und sind dann irgendwo außerhalb des Bildschirms. Nach dem Beenden des Expose-Modus sind die Fenster auf anderen Desktops als vorher oder komplett unerreichbar unter/über/neben der Desktop-Tafel. Beim Verkleinern/Vergrößern muss man seit 11.04 auf die Live-Vorschau verzichten, stattdessen kann man sich einen Windows-3.11-mäßigen Rahmen (oder ein Rechteck) anschauen, was mir als Webentwickler extrem missfällt. All diese Bugs scheinen niemanden zu kümmern, weshalb ein Fix auch nicht in Sicht ist. Deshalb habe ich mich heute endgültig von Ubuntu abgewandt und bin zu debian zurückgekehrt. Lediglich in einer VM werde ich die Fortschritte des MATE-Desktop unter 12.04 beobachten. |
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Häh? Was? Natürlich wird MATE weiterentwickelt. Klar, ist es nicht in den Ubuntu-Repos, MATE stellt sein eigenes Repo zur Verfügung. |
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Gibt es Hoffnung, dass Ubuntu wieder zur klassischen Oberfläche von GNOME zurückkehrt, oder wird Canonical an compiz (–> und so auch Unity) rigoros festhalten? ☹ |
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Nicht im Sinne von "neue Features" oder auch nur "Sicherheitsupdates". Ich zitiere mal aus dem Wiki-Artikel: Achtung!MATE befindet sich in einem frühen Entwicklungsstadium und kann dadurch noch Konflikte mit dem ab Ubuntu 11.10 verwendeten GNOME 3 aufweisen. Derzeit (Stand: Februar 2012) sind keine Fehlerbehebungen oder Sicherheitsupdates in Entwicklung. Man sollte MATE nur installieren, wenn man genau weiß, was man tut und wie man das System notfalls repariert. |
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Wie stellst du dir das vor? GNOME 2.x ist tot. Daran wird nicht weiterentwickelt. Daran kann keine Distribution der Welt etwas ändern. Allerdings gibt es, wie schon hundertfach erwähnt, etliche Alternativen zu Unity. So zum Beispiel die stark an GNOME2.x angelegte
Gute Frage. Da auch das Compiz-Projekt quasi tot ist und nur noch Canonical selbst daran arbeitet. |