linux_joy
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2008
Beiträge: 636
Wohnort: Hannover
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Hallo, 2 Sachen hätte ich: Der Abschnitt =grub2 auf andere Partition/Festplatte installieren= müsste m.E umbenannt werden in =grub2 auf andere Partition/Festplatte verschieben= (Warum eigentlich nicht =GRUB 2 auf andere Partition/Festplatte verschieben=?) Hinter den vorgenannten Abschnitt (oder aber an das Ende von =Sonderformen der Installation= [oder gleich als ganz eigener Artikel???]) würde ich gerne einen neuen platzieren, nämlich einen namens "=Dedizierte GRUB 2 Partition=", oder aber "=GRUB 2 auf Dedizierte Partition installieren=", ⇒ seht den Link How to make a Dedicated GRUB Partition
Was haltet Ihr von beiden?
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syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Dieser Abschnitt vom WIKI ist m.E. eh' Schrott und führt einen in eine Falle. Der von linux_joy angezogene Artikel ist so alt, er ist noch entstanden, als GRUB 2 (Version 1.97) problemlos in einen PBR passte - was heute nur unter Beachtung diverser Parameter (oder zufällig) rein passt (was der Autor (herman) auch an anderer Stelle bereits korrigiert hatte - diese Stelle finde ich im Moment leider nicht wieder). Allein der Hinweis, dass es doch erhebliche Probleme geben kann, lässt es mich kalt den Rücken runter laufen und sollte in einem WIKI eigentlich nicht erscheinen. Fazit: Ich würde diesen ganzen Absatz löschen - insbesondere da bereits an anderer Stelle andere, geeignete Maßnahmen beschrieben sind. gruß syscon-hh
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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syscon-hh schrieb: Fazit: Ich würde diesen ganzen Absatz löschen - insbesondere da bereits an anderer Stelle andere, geeignete Maßnahmen beschrieben sind.
Eine Alternative waere, die Abschnittsueberschrift zu behalten und einen Link auf diese Stellen zu setzen.
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syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Was mich an diesem Abschnitt so stört, ist der Umstand, dass das im gleichen Artikel weiter oben und zwei Bilder direkt über der Überschrift ja schon berücksichtigt / beschrieben wurde. Und mit der beschriebenen Methode nicht in einem unkontrollierten Zustand endet. Das Problem scheint die Überschrift als solche zu sein. Ich weiß zwar nicht, was der Ersteller u1000 beabsichtig hat - vermutlich wollte er nur darauf hinweisen, dass man eine reine Verschiebung vom
auch schon mit diesem (einzelnen) Befehl erreichen kann - allerdings wird die interne Konfiguration dabei nicht gelöscht.
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Newubunti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5068
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syscon-hh schrieb: Was mich an diesem Abschnitt so stört, ist der Umstand, dass das im gleichen Artikel weiter oben und zwei Bilder direkt über der Überschrift ja schon berücksichtigt / beschrieben wurde. Und mit der beschriebenen Methode nicht in einem unkontrollierten Zustand endet.
Grundsätzlich +1! Wobei man vielleicht in den oberen Abschnitten noch besser erklären könnte, dass Neuinstallation auch für das nachträgliche Verschieben genutzt werden kann. Für jemand der sich besser auskennt mag das klar sein, für einen Laien sollte man es ausdrücklich erwähnen. linux_joy schrieb: Hinter den vorgenannten Abschnitt (oder aber an das Ende von =Sonderformen der Installation= [oder gleich als ganz eigener Artikel???]) würde ich gerne einen neuen platzieren, nämlich einen namens "=Dedizierte GRUB 2 Partition=", oder aber "=GRUB 2 auf Dedizierte Partition installieren=", ⇒ seht den Link How to make a Dedicated GRUB Partition
"Dezidierte GRUB 2 Partition" - also in dem Sinne, dass sie von keinem der installierten Betriebssysteme verwaltet bzw. mit Updates versorgt wird - würde ich als eigenen Artikel sehen. Ein etwas anderes Thema wäre "/boot nachträglich auf eine separate Partition verschieben". Da kommt es so ein bisschen darauf an, ob sich das in den bestehenden Artikel noch übersichtlich einpflegen lässt oder nicht. Ich habe nur noch in Erinnerung, dass sich chroot schon einige male seit Erstellung des Installations-Artikels bzw. der GRUB 2 Artikelserie geändert hat, so dass dann die Verlinkung darauf ungünstiger wurde, weil für Laien weniger klar. So wird z.B. in Reparatur deswegen nicht mehr - wie ursprünglich - auf chroot verlinkt, sonder direkt im Artikel beschrieben. Das wäre für den Installations-Artikel auch eine überlegenswerte Alternative. Unter diesem Umstand könnte man dann auch gegebenfalls, dass mit der eigenen /boot-Partition deutlicher hervortreten lassen. Wäre also für mich zunächst mal die Frage, ob es Dir - linux_joy - um eine wirklich dedizierte GRUB-2-Partition oder um das Ausgliedern von /boot aus / geht? Gruß,
Martin EDIT: Was mir beim Überfliegen des Artikels eben noch aufgefallen ist: Nach einer Ubuntu-Installation
Bei einer Neuinstallation von Ubuntu im BIOS-Modus wird automatisch GRUB 2 in den MBR installiert, bei einem EFI Bootmanagement mit EFI-Modus auf eine gesonderte Partition.
Möchte man GRUB 2 im Einzelfall in den Bootsektor einer anderen Festplatte installieren, so kann man das während der Installation festlegen. Dabei sollte man aber darauf achten, dass GRUB 2 in den MBR der Platte geschrieben wird, auf der das zu GRUB gehörende Verzeichnis /boot/grub liegt. Andernfalls kann das Erscheinen des Auswahl-Menüs von GRUB relativ lange dauern. ... IMO wird hier durch den markierten Halbsatz der Bezug im weiteren Verlauf missverständlich, denn das was im weiteren erklärt wird, gilt genau genommen nur für grub-pc und nicht grub-efi. Bei einer EFI-Installation kann ich GRUB-EFI nicht in den MBR einer anderen Platte verschieben, sondern allenfalls auf eine andere EFI-System-Partition. Eine Installation in den PBR geht ja auch nicht. Hier wäre es wohl besser, für GRUB-EFI direkt auf z.B. EFI Installieren zu verweisen.
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linux_joy
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2008
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Newubunti schrieb: (...) linux_joy schrieb: Hinter den vorgenannten Abschnitt (oder aber an das Ende von =Sonderformen der Installation= [oder gleich als ganz eigener Artikel???]) würde ich gerne einen neuen platzieren, nämlich einen namens "=Dedizierte GRUB 2 Partition=", oder aber "=GRUB 2 auf Dedizierte Partition installieren=", ⇒ seht den Link How to make a Dedicated GRUB Partition
"Dezidierte GRUB 2 Partition" - also in dem Sinne, dass sie von keinem der installierten Betriebssysteme verwaltet bzw. mit Updates versorgt wird - würde ich als eigenen Artikel sehen. (...) Wäre also für mich zunächst mal die Frage, ob es Dir - linux_joy - um eine wirklich dedizierte GRUB-2-Partition oder um das Ausgliedern von /boot aus / geht? Gruß,
Martin (...)
Mir geht es um eine wirklich dedizierte GRUB-2-Partition, von mir aus auch als eigener Artikel. Die Entscheidung darüber sowie über den genauen Namen des Artikels möchte ich aber Euch überlassen. Die installierten Betriebssysteme hätten dann in meiner Variante jeweils eigene Bootloader (im Bootsektor der jeweiligen Boot-Partition). Man könnte aber auch Varianten mit Kernel-Direktstart vom dedizierten GRUB 2 in den Artikel/Abschnitt einbauen, dies würde ich aber nicht selber einbauen wollen, das müssten andere machen, weil mir persönlich jeweils eigene OS-Bootloader am sinnvollsten erscheinen. allein schon wg. der Versorgung mit Updates. Außerdem habe ich meine dedizierte GRUB-2-Partition bereits unter Ubuntu 10.10 – »Maverick Meerkat« – eingerichtet, könnte die ganze Geschichte also nur aus der Erinnerung aufschreiben, testen unter aktuelleren Ubuntu-Versionen ginge von meiner Seite also auch erst mal nicht. Aber man könnte ja oben in den Artikel eine entsprechende Info-Box reinsetzen, und/oder Ihr testet die ganze Geschichte auf Euren Maschinen.
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Newubunti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5068
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linux_joy schrieb: Mir geht es um eine wirklich dedizierte GRUB-2-Partition, ...
Mich würde dann zunächst mal interessieren, was aus Deiner Sicht gegen die Configfile-Methode spricht, die IMO für diesen Zweck existiert.
Man könnte aber auch Varianten mit Kernel-Direktstart
Diese Variante finde ich nicht wirklich vorteilhaft, weil ich dann den dezidierten GRUB ja ständig bezüglich der Kernel-Updates warten muss. Ist aber vielleicht auch Ansichtssache. Daher das Thema dezidierte GRUB-Partiton aber für mich auf alle Fälle ein eigenständiges Thema, weil das innerhalb dieses Artikels Laien vom Verständnis sicher überfordert und den Artikel noch mehr aufbläht, was ja für sich häufig schon abschreckend wirkt. Gruß,
Martin
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linux_joy
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2008
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Newubunti schrieb: linux_joy schrieb: Mir geht es um eine wirklich dedizierte GRUB-2-Partition, ...
Mich würde dann zunächst mal interessieren, was aus Deiner Sicht gegen die Configfile-Methode spricht, die IMO für diesen Zweck existiert. (...) Gruß,
Martin
Die Configfile-Methode scheint sich ja aber wieder auf einen GRUB_2 innerhalb eines Linux-OS zu beziehen. Ich hingegen möchte einen wirklich OS-unabhängigen GRUB_2 auf einer eigenen Partition, welcher unmittelbar vom BIOS bzw. vom (U)EFI gestartet wird und der dann seinerseits das jeweilige OS startet.
Daher das Thema dezidierte GRUB-Partiton aber für mich auf alle Fälle ein eigenständiges Thema,...
Richtig, das sehe ich mittlerweile auch so 😉
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syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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linux_joy schrieb: Die Configfile-Methode scheint sich ja aber wieder auf einen GRUB_2 innerhalb eines Linux-OS zu beziehen. Ich hingegen möchte einen wirklich OS-unabhängigen GRUB_2 auf einer eigenen Partition, welcher unmittelbar vom BIOS bzw. vom (U)EFI gestartet wird und der dann seinerseits das jeweilige OS startet.
Daher das Thema dezidierte GRUB-Partiton aber für mich auf alle Fälle ein eigenständiges Thema,...
Richtig, das sehe ich mittlerweile auch so 😉
Dann erscheint mir aber PLOP die Wahl der Dinge - dort etabliert sich ein system-unabhängiger Bootloader!
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Newubunti
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5068
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linux_joy schrieb: Newubunti schrieb: linux_joy schrieb: Mir geht es um eine wirklich dedizierte GRUB-2-Partition, ...
Mich würde dann zunächst mal interessieren, was aus Deiner Sicht gegen die Configfile-Methode spricht, die IMO für diesen Zweck existiert. (...) Gruß,
Martin
Die Configfile-Methode scheint sich ja aber wieder auf einen GRUB_2 innerhalb eines Linux-OS zu beziehen. Ich hingegen möchte einen wirklich OS-unabhängigen GRUB_2 auf einer eigenen Partition, welcher unmittelbar vom BIOS bzw. vom (U)EFI gestartet wird und der dann seinerseits das jeweilige OS startet.
Was Du möchtest, habe ich schon verstanden. Welchen Vorteil Du dann hast, ist mir nicht ganz klar. Ich frage das deswegen, weil man GRUB im engeren Sinne nicht aus seiner Laufzeitumgebung heraus konfigurieren kann. D.h. wenn Du am Haupt-GRUB bzw. dezidierten GRUB etwas an der Konfiguration etwas ändern musst bzw. willst, dann brauchst Du dazu hilfsweise ein Linux, egal ob Live-Medium oder fest installiert. Ich gebe zu, dass wenn man die Zweit-GRUBs - also die der jeweilig zu startenden Betriebssysteme - alle konsequent über chainloader aus dem dezidierten GRUB lädt, es nicht häufig vorkommen wird, diese Konfiguration zu ändern. Einen Vorteil sehe ich darin aber wirklich nur dann, wenn man ein Multiboot-System betreibt, auf dem man wirklich alle Betriebssysteme permanent austauscht oder neu installiert. Aber ich weiß schon auch, dass das auch ein Stück Ansichtssache ist. Gruß,
Martin
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linux_joy
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2008
Beiträge: 636
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Newubunti schrieb: linux_joy schrieb: (...)
Die Configfile-Methode scheint sich ja aber wieder auf einen GRUB_2 innerhalb eines Linux-OS zu beziehen. Ich hingegen möchte einen wirklich OS-unabhängigen GRUB_2 auf einer eigenen Partition, welcher unmittelbar vom BIOS bzw. vom (U)EFI gestartet wird und der dann seinerseits das jeweilige OS startet.
Was Du möchtest, habe ich schon verstanden. Welchen Vorteil Du dann hast, ist mir nicht ganz klar. Ich frage das deswegen, weil man GRUB im engeren Sinne nicht aus seiner Laufzeitumgebung heraus konfigurieren kann. D.h. wenn Du am Haupt-GRUB bzw. dezidierten GRUB etwas an der Konfiguration etwas ändern musst bzw. willst, dann brauchst Du dazu hilfsweise ein Linux, egal ob Live-Medium oder fest installiert. Ich gebe zu, dass wenn man die Zweit-GRUBs - also die der jeweilig zu startenden Betriebssysteme - alle konsequent über chainloader aus dem dezidierten GRUB lädt, es nicht häufig vorkommen wird, diese Konfiguration zu ändern. Einen Vorteil sehe ich darin aber wirklich nur dann, wenn man ein Multiboot-System betreibt, auf dem man wirklich alle Betriebssysteme permanent austauscht oder neu installiert. Aber ich weiß schon auch, dass das auch ein Stück Ansichtssache ist. Gruß,
Martin
@ Martin: GRUB_2 braucht man eigentlich gar nicht aus seiner Laufzeitumgebung heraus konfigurieren, da es ja sowieso nur um das Chainloading anderer OSs geht, das einzige, was man zu konfigurieren bzw. zunächst erst einmal zu erstellen hat, ist die grub.cfg. Die Partition mit dem dezidierten GRUB_2 enthält ja sowieso nur die Verzeichnisse .Trash-0, lost+found und boot, im letzteren ist nur das Verzeichnis grub mit dem einzigen Verzeichnis locale sowie 190 mod-Dateien und u.a. boot.img, diskboot.img, core.img, cdboot.img, pxeboot.img, kernel.img u.a.. Die grub.cfg ist zunächst nicht vorhanden, man hat diese zunächst erst einmal zu erstellen oder muss sich eine bereits bestehende aus einer anderen Installation herüberkopieren und danach konfigurieren (eigentlich nur die OS-Einträge), und das kann man ziemlich unkompliziert machen, zunächst eben mit einem Live-Medium und später einfach aus einem der dann installierten OSs. Aber wie Du ja auch selber schreibst: Aber ich weiß schon auch, dass das auch ein Stück Ansichtssache ist.
syscon-hh schrieb:
(...)
Dann erscheint mir aber PLOP die Wahl der Dinge - dort etabliert sich ein system-unabhängiger Bootloader!
Ja, es wäre eine zusätzliche Alternative, neben LILO, Syslinux, Isolinux, Gummiboot u.a. Ich persönlich möchte allerdings lediglich die mir bekannte Möglichkeit – dedizierter GRUB_2 – vorstellen. Damit braucht man nämlich nicht schon wieder eine andere Syntax zu lernen. Der Nachteil dabei gegenüber PLOP ist eben natürlich die zusätzlich benötigte Partition! Außerdem unterliegt GRUB der GPLv3, PLOP hat dagegen eine eigene – allerdings ziemlich liberale – Nicht-GPL-Lizenz.
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J8iv6k9oi4rv
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2011
Beiträge: 71
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Hallo zusammen, mal eine etwas umfangreichere Frage: Was muss man bei der Verwendung von GUID-Partitionstabelle (GPT) beachten? Ich kenne mich mit GRUB nicht wirklich aus und sammle mal hier, was ich so gefunden habe
Falls sich nicht davon als zutreffend für Ubtutu herausstellt, vielleicht ein Statement hinzufügen, dass für GPT nichts weiter zu beachten ist. Beste Grüße,
Kalle
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syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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J8iv6k9oi4rv schrieb: mal eine etwas umfangreichere Frage: Was muss man bei der Verwendung von GUID-Partitionstabelle (GPT) beachten?
Meine Suche hat dazu ergeben:
Wenn man unser WIKI in der richtigen Logik angeht (von oben nach unten) so ergibt sich das von ganz alleine:
Außerdem wird man fallweise bei den Beschreibungen der diversen Installationsarten bei unserem WIKI gezielt darauf (zurück) verwiesen. Und ein "ArchLinux"-Wiki brauchen wir nun wirklich nicht zu bemühen - die haben bei uns abgeschrieben und das dann mühsam ins Englische übertragen. Aber Du kannst da ruhig auch Anregungen holen - nur werden wir dann in unserem Forum Bezüge darauf weder kommentieren noch Korrekturen vorschlagen können.
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J8iv6k9oi4rv
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2011
Beiträge: 71
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Vej
Moderator, Supporter
Anmeldungsdatum: 7. März 2013
Beiträge: 3390
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Hallo. Seit kurzem scheint das hier (aus dem Kapitel grub2 auf andere Partition/Festplatte installieren) unter Ubuntu 14.04 nicht mehr zu funktionieren:
Die korrekte Methode, um GRUB 2 auf eine andere Partition/Festplatte zu installieren, ist: sudo dpkg-reconfigure grub-pc wobei der Setup-Dialog dann nach der gewünschten Zielpartition fragt.
Weil der "Setup-Dialog" keine Frage zur Zielpartition mehr enthält. Siehe auch das Thema, das mich darauf gebracht hat: Wie Kernel auf bootfähiger USB-Partition aktualisieren?. Allerdings hat das ganze vor etwa 3 Monaten noch funktioniert, sodass ich mich frage, wann und wie das verschwunden ist. Weiß jemand mehr darüber und kann den Abschnitt entsprechend bearbeiten? Viele Grüße Vej
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