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FLAC

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Kein Ubuntu
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels FLAC.

Kerlbürste_Suessholz

Avatar von Kerlbürste_Suessholz

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4. Januar 2009

Beiträge: 138

Wohnort: Köln

Mit dem schreiben dieses Artikels habe ich mich von unschönen Erlebnissen abgelenkt 😕

Kritiken bitte.

march Team-Icon

Avatar von march

Anmeldungsdatum:
12. Juni 2005

Beiträge: 17367

Wohnort: /home/noise

Hi ☺

Sieht von der Syntax her soweit gut aus. Lediglich nicht alle Ubuntuversionen nennen. Nur die, welche du verwendet hast. Bei der Tabellensyntax bitte die neue Syntax verwenden:

Generelle Optionen
Option Beschreibung
-d, --decode FLAC-Datei in WAV/AIFF/RAW zurück wandeln statt sie erneut zu komprimieren.

KLICK

aasche

Anmeldungsdatum:
30. Januar 2006

Beiträge: 14259

Schoener Artikel, passt perfekt zu Baustelle/CDs rippen. In diesem Zusammenhang wuerde ich mir mehr Beispiele wuenschen, beispielsweise wie man ein Musikstueck von CD mit FLAC umwandelt (vielleicht in Kombination mit abcde?).

noisefloor Team-Icon

Anmeldungsdatum:
6. Juni 2006

Beiträge: 29567

Hallo,

in der Hinweis-Box wird fett falsch verwendet. Ansonsten fände ich noch 2-3 konkrete Beispiele mehr ganz schön.

Grußm noisefloor

Kerlbürste_Suessholz

(Themenstarter)
Avatar von Kerlbürste_Suessholz

Anmeldungsdatum:
4. Januar 2009

Beiträge: 138

Wohnort: Köln

march schrieb:

Lediglich nicht alle Ubuntuversionen nennen. Nur die, welche du verwendet hast.

Aber ich habe FLAC unter all diesen Ubuntuversionen benutzt. Ich verwende das Format schon lange ☺

aasche schrieb:

In diesem Zusammenhang wuerde ich mir mehr Beispiele wuenschen, beispielsweise wie man ein Musikstueck von CD mit FLAC umwandelt (vielleicht in Kombination mit abcde?).

Ich wollte es eigentlich vermeiden, hier auf Programme einzugehen, die auf Flac zurückgreifen. Ich finde, dass wird in den ganzen Audioplayer- und Ripping-Artikeln schon genug getan und es wäre besser, hier den Fokus auf dem Format selbst zu lassen. Wie wäre es stattdessen mit einer Art siehe-auch-Verweis auf die Artikel von Rippern, die dann eventuell entsprechend angepasst werden falls nötig?

noisefloor schrieb:

Ansonsten fände ich noch 2-3 konkrete Beispiele mehr ganz schön.

Gut, mach ich.

cornix Team-Icon

Avatar von cornix

Anmeldungsdatum:
9. März 2007

Beiträge: 4763

Wohnort: Ringenberg

Moin Moin

Im OGG-Container-Format kann für die Audiospur zum Video im Theora-Format Flac statt Vorbis genutzt werden - halte ich noch für erwähnenswert.

Kerlbürste Suessholz schrieb:

Ich wollte es eigentlich vermeiden, hier auf Programme einzugehen, die auf Flac zurückgreifen. Ich finde, dass wird in den ganzen Audioplayer- und Ripping-Artikeln schon genug getan und es wäre besser, hier den Fokus auf dem Format selbst zu lassen. Wie wäre es stattdessen mit einer Art siehe-auch-Verweis auf die Artikel von Rippern, die dann eventuell entsprechend angepasst werden falls nötig?

Hört sich gut an.

Gruß, cornix

noisefloor Team-Icon

Anmeldungsdatum:
6. Juni 2006

Beiträge: 29567

Hallo,

habe noch ein paar kleine Korrekturen gemacht und verschoben: FLAC

Gruß, noisefloor

kutteldaddeldu Team-Icon

Anmeldungsdatum:
1. Juli 2008

Beiträge: 3586

Ich habe einen Abschnitt hinzugefügt, der das bis jetzt nur en passant erwähnte metaflac behandelt.

BillMaier Team-Icon

Supporter

Anmeldungsdatum:
4. Dezember 2008

Beiträge: 6492

Fehler in der Zeile:

for i in *.flac; do gst-launch-0.10 filesrc location="$i" ! flacdec ! audioconvert ! audio/x-raw-int,rate=44100,channels=2 ! lame name=enc mode=0 quality=0 vbr=4 preset=1002 ! xingmux ! id3v2mux ! filesink location="`basename "$i" .flac`.mp3; done 

Irgendwo scheint da ein " zu fehlen.

M.E. müsste das so aussehen:

for i in *.flac ; do gst-launch-0.10 filesrc location="$i" ! flacdec ! audioconvert ! audio/x-raw-int,rate=44100,channels=2 ! lame name=enc mode=0 quality=0 vbr=4 preset=1002 ! xingmux ! id3v2mux ! filesink location="`basename $i .flac`.mp3" ; done

Kann das jemand prüfen und ändern?

stfischr Team-Icon

Avatar von stfischr

Anmeldungsdatum:
1. März 2007

Beiträge: 19197

Peace.

Ich würde es so schreiben, sonst meckert basename, wenn ein Leerzeichen im Dateinamen ist.

for i in *.flac; do gst-launch-0.10 filesrc location="$i" ! flacdec ! audioconvert ! audio/x-raw-int,rate=44100,channels=2 ! lame name=enc mode=0 quality=0 vbr=4 preset=1002 ! xingmux ! id3v2mux ! filesink location="`basename "$i" .flac`.mp3"; done 

Ändern kann das jeder, der hier angemeldet ist.

BillMaier Team-Icon

Supporter

Anmeldungsdatum:
4. Dezember 2008

Beiträge: 6492

stfischr schrieb:

Ändern kann das jeder, der hier angemeldet ist.

Ich weiß, aber ich zähle auf das 4-Augen-Prinzip. Die Betonung lag also auf prüfen und dann erst ändern.

Kerlbürste_Suessholz

(Themenstarter)
Avatar von Kerlbürste_Suessholz

Anmeldungsdatum:
4. Januar 2009

Beiträge: 138

Wohnort: Köln

Habe mal verglichen. flake scheint keine erkennbaren Vorteile mehr zu haben. Die höchste Kompressionsstufe (12) von flake komprimiert schlechter als die von flac (8). Da flake Inkompatibilitäten verursachen kann und kaum Feineinstellungen unterstützt hat er nur Nachteile soweit ich das sehe.

Wäre dafür den Abschnitt aus dem Artikel zu entfernen.

noisefloor Team-Icon

Anmeldungsdatum:
6. Juni 2006

Beiträge: 29567

Hallo,

wäre IMHO ok. Du kannst ja noch eine Link auf das Flake-Projekt unter "Links" aufnehmen, wenn du die Sektion entfernst.

Gruß, noisefloor

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