Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7990
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auf meinem System arbeitet das CD/DVD- Laufwerk ohne erkennbare Probleme. Mit dem mount wird es aber nicht angezeigt.
Es wird erst dann eingehängt (gemountet), wenn es mit einer eingelegten CD/DVD angelaufen ist. Beim Auswerfen der CD/DVD wird es wieder ausgehängt, in /etc/mtab gelöscht und danach mit mount nicht mehr angezeigt. Gruß – Max-Ulrich
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
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Halo Max-Ulrich Farber, wie sieht das Ganze mit temporären Audio- CD's aus. Wie in meinem beigefügten Anhang ❓
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7990
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Audio-CDs werden nicht gemountet. Wenigstens nicht systemweit im VFS. Und mount zeigt nur Partitionen an, die systemweit in das virtuelle Dateisystem eingebunden sind. Werden z.B. Samba- uder FTP-Shares über das GVFS im Userspace eingebunden (also z.B. mittels Nautilus oder "Orte → Verbindung zu Server"), so werden sie dabei nicht in /etc/mtab eingetragen und somit bei mount auch nicht angezeigt. Wie Audio-CDs tatsächlich eingebunden werden, weiß ich gar nicht. Dass anders eingebundene Dateisysteme evtl. nicht angezeigt werden, steht ja im Wiki als "Bemerkung" drunter. Ich glaube, der Artikel ist somit korrekt und aktuell. Gruß - Max-Ulrich EDIT: Habe doch noch ein paar kleinere Korrekturen in dem Artikel angebracht.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 8689
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Halo Max-Ulrich Farber,
Es wird erst dann eingehängt (gemountet), wenn es mit einer eingelegten CD/DVD angelaufen ist. Beim Auswerfen der CD/DVD wird es wieder ausgehängt, in /etc/mtab gelöscht und danach mit mount nicht mehr angezeigt.
Deine Aussage hat mich zu einigen Test angeregt. Ich habe ermittelt: Video-DVD, Daten-CD (wie die Ubuntu-Live-CD 12.04 und auch *.mp3) werden beim muont erkannt. Wird die CD/DVD von ein Programm , wie z.B. bei der "Xubuntu 12.10 i386", erkannt, zeigt mount das nicht an. Wird der Vorgang abgebrochen, indem im Nautilus auf Home gegangen wird, dann wird die CD/DVD auch angezeigt. Nur bei Audio-CD gelingt das nicht, die werden von Rhythmbox "eingebunden" oder anders gesagt, ich kann das nicht abbrechen, also werden die nicht angezeigt.
... eine eingelegte CD.
Ist somit nicht eindeutig. Gibt es einen Fachausdruck für diesen Vorgang, ich meine, wenn ein Programm wie Rhythmbox eine CD so massiv einbindet ❓
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7990
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Der Sachverhalt ist (relativ) klar: Wenn ein Datenträger systemweit ins (virtuelle) Dateisystem eingebunden wird, erfolgt ein Eintrag in /etc/mtab, und der Datenträger wird bei mount aufgeführt. Wenn er jedoch im Userspace eingebunden wird (z.B. mit GVFS oder allgemein mit FUSE), dann erfolgt kein solcher Eintrag, und der Datenträger wird bei mount auch nicht angezeigt. In welchen Fällen das Letztere der Fall ist, weiß ich auch nicht so allgemein, aber es ist wohl für den Artikel mount auch nicht so wichtig (?).
Gibt es einen Fachausdruck für diesen Vorgang ...
Ich kenne jedenfalls keinen. Man wird dies wohl auch mit "Mounten" bezeichnen können (es heißt ja auch gvfs-mount), aber eben nicht "Systemweit Mounten". Doch der Artikel betrifft ja den Shell-Befehl mount , und der wirkt immer systemweit. Gruß - Max-Ulrich
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linux_joy
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2008
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Hallo, 1.: Ich habe soeben den Abschnitt
Nutzung von mount
Anzeige der eingehängten Datenträger
um das folgende ergänzt (fett nur hier!!!):
Hinweis:Es ist möglich, dass Dateisysteme, die auf eine andere Art, (d.h. nicht über den Befehl mount oder einen Eintrag in /etc/fstab) eingebunden wurden, dabei nicht angezeigt werden. Vielleicht hilft dann aber Systeminformation ermitteln weiter.
2.: Es geht um die Tabellen in
Befehlszeilenoptionen
Parameter
sowie in
Optionen
Ich erstelle nämlich zur Zeit den Artikel Baustelle/syncml-ds-tool bzw. syncml-ds-tool. Und dabei bin ich eben im Rahmen der Erstellung des dortigen Abschnittes
Benutzung
über die genaue Klassifizierung der Bezeichnungen "Optionen" und "Parameter" ein bisschen ins Schleudern geraten. Bei Kommandozeilenparameter steht nämlich u.a. folgendes (fett nur hier!!!):
Als Kommandozeilenparameter (auch Kommandozeilenschalter oder flags) werden zusätzliche Parameter zum Kommando in einer Kommandozeile bezeichnet. Sie werden durch Trennzeichen - meist der Zwischenraum (space, ASCII-Nr. 32) - vom Kommando und voneinander getrennt und folgen immer auf das Kommando. Sie gliedern sich in Optionen und Argumente. Optionen werden in der Linux/UNIX-Welt mit einem oder zwei Bindestrichen eingeleitet, in der DOS-Welt mit einem Schrägstrich. Sie modifizieren die Wirkung eines Kommandos. Beispielsweise führt die Option "-l" in dem Aufruf "ls -l" dazu, dass die Ausgabe des Kommandos "ls" ausführlicher (länger) wird. Mehrere gleichzeitige Optionen dürfen bei manchen Kommandos zusammengefasst werden. Argumente sind Namen von Dateien, Verzeichnissen, Benutzern oder ähnlichen Objekten, auf die das Kommando angewendet werden soll. Der Aufruf listet beispielsweise unter Linux das Verzeichnis "/usr/bin" auf. Ein Kommando kann mehrere Argumente verlangen, so das Kopierkommando, bei dem Quell- und Zieldatei zu benennen sind. Optionen und Argumente kommen auch gemeinsam vor, wobei manchmal die Reihenfolge zu beachten ist. Solche Einzelheiten sind der Beschreibung des jeweiligen Kommandos zu entnehmen.
Demnach wären dann also bei mount -t vfat -o ro /dev/sdb1 /media/usbstick beim Parameter
-t vfat die Option -t und das Argument dann vfat , beim Parameter -o ro /dev/sdb1 /media/usbstick wäre die Option -o und die Argumente dann ro , /dev/sdb1 und /media/usbstick , und eure Tabellen und die in verschiedenen anderen Artikeln müssten dann wohl dementsprechend angepasst werden. Es geht mir hier um Grundsätzliches. Oder bin ich etwa zu spitzfindig?
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
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Hallo, richtig, -t ist eine Option, und vfat das zugehörige Argument. Dann gibt's aber auch noch die Befehle wie z.B. service , denen du Parameter mitgeben muss. Bzw. Positionsargumente ohne Option. Wo ist denn nochmal genau das Problem? So 100% schlau werde ich aus deinem Post nicht... Gruß, noisefloor
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linux_joy
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2008
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Hallo Noisefloor, noisefloor schrieb: Hallo, (...) Wo ist denn nochmal genau das Problem? So 100% schlau werde ich aus deinem Post nicht... Gruß, noisefloor
Es geht mir lediglich darum, hervorzuheben, dass "Parameter" den Oberbegriff sind für verschiedene andere (Unter-)Begriffe wie z.B. "Option" oder aber "Argument". Die (Unter-)Begriffe dürfen sich natürlich auch einzeln, ohne den jeweils anderen, verwenden lassen. Diese Tatsache wollte ich mit meinem Posting auch keinesfalls verneinen bzw. war sie mir schlichtweg nicht bewusst. Aber egal, mir schien es nach dem Lesen von Eurem Artikel so, dass darin mit den Begriffen "Parameter" und "Option" anscheinend so umgegangen wird, als wären beide synonym. Nach nochmaligem, genauen Lesen bin ich aber jetzt zu dem Schluss gekommen, dass mich hauptsächlich die beiden Begriffe "Befehlszeilenoptionen" und "Optionen" durcheinandergebracht haben. Um bei dem schon verwendeten Beispiel zu bleiben: Demnach wären dann also bei
mount -t vfat -o ro /dev/sdb1 /media/usbstick beim Parameter
-t vfat die Option -t und das Argument dann vfat , beim Parameter -o ro /dev/sdb1 /media/usbstick
wäre die Option -o und die Argumente dann ro , /dev/sdb1 und /media/usbstick , und eure Tabellen und die in verschiedenen anderen Artikeln müssten dann wohl dementsprechend eben NICHT angepasst werden!!! ⇒⇒⇒ Die "Option" (laut Eurer Tabelle "Optionen") ro ist und bleibt ja trotzdem nur eines von verschiedenen Argumenten der "Befehlszeilenoption" bzw. "Kommandozeilenoption" -o . Ich war halt etwas verwirrt, zumal in dem zitierten Wikipedia-Artikel im Satz Als Kommandozeilenparameter (auch Kommandozeilenschalter oder flags) werden zusätzliche Parameter zum Kommando in einer Kommandozeile bezeichnet. Sie werden durch Trennzeichen - meist der Zwischenraum (space, ASCII-Nr. 32) - vom Kommando und voneinander getrennt und folgen immer auf das Kommando. Sie gliedern sich in Optionen und Argumente.
der Begriff "Kommandozeilenparameter" ja auch durch "Befehlszeilenparameter" ersetzt werden könnte und "Kommandozeile" durch "Befehlszeile". Außerdem könnte man "Optionen und Argumente" präzisieren in "Kommandozeilenoptionen und Kommandozeilenargumente" bzw. "Befehlszeilenoptionen und Befehlszeilenargumente" In dem von mir zur Zeit erstellten Artikel Baustelle/syncml-ds-tool bzw. syncml-ds-tool müsste ich also im Abschnitt
Benutzung
das Beispiel syncml-ds-tool -option PARAMETER --option PARAMETER --option PARAMETER PARAMETER
ersetzen durch z.B.
syncml-ds-tool -option Argument --option Argument --option Argument Argument
In der direkt da drunter stehenden Tabelle müsste ich dann wohl dementsprechend im Kopf links die Wörter "Verfügbare Optionen mit Parametern" ersetzen durch "Verfügbare Parameter". Was meint Ihr dazu?
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pc-world
Anmeldungsdatum: 17. Januar 2008
Beiträge: 81
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Gehört hidepid hier rein oder in fstab? Afaik kann man /proc gar nicht per mount mounten, allerdings fehlt im letztgenannten Artikel bislang ein geeigneter Ort für diese Info, aber man könnte dort z. B. einfach einen Abschnitt für /proc erstellen.
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7990
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Der Sinn der beiden letzten Beispiele Ordner einbinden und Laufwerk nachträglich statisch einbinden will mir nicht recht einleuchten. Außerdem sind Formulierungen unscharf, und die Syntax entspricht nicht den Regeln. Umbauen, ersetzen oder lieber ersatzlos streichen? Gruß – Max-Ulrich
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29041
Wohnort: WW
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Hallo, also "Ordner einbinden" finde ich verständlich und da der udev-Artikel referenziert wird gibt's wohl auch einen praktischen Nutzen? Das "Laufwerke nachträglich..." ist IMHO in der Tat komisch. Das unterscheidet sich doch nicht vom "normalen" einbinden. Und es ist in der Tat umständlich formuliert... Gruß, noisefloor
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7990
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also "Ordner einbinden" finde ich verständlich und da der udev-Artikel referenziert wird gibt's wohl auch einen praktischen Nutzen?
So ist das doch nur dann sinnvoll, wenn sich der einzubindende Ordner physikalisch auf einer anderen Partition befindet (steht aber nirgends). So etwas ist zumindest denkbar. Ansonsten wäre doch ein Symlink der normale Weg. In Systemordnern wird ja ohnehin massenweise mit Symlinks gearbeitet. – Außerdem frage ich mich, warum der Ordner nachher zweimal da sein muss. Wäre hier nicht mount --move sinnvoller – wenn überhaupt? Im reeferenzierten Artikel udev habe ich kein Beispiel gefunden, das mit mound --bind etwas zu tun hätte. Erst recht keine Musiksammlung auf einer externen Platte. Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen? 😲
Das "Laufwerke nachträglich..." ist IMHO in der Tat komisch.
Ich finde es nicht nur komisch, sondern auch sinnlos. Denn es wird hier mit mount --bind nicht etwa ein Ordner aus einem bereits gemounteten Laufwerk extra nochmal gemountet, sondern gleich ein ganzes Laufwerk. Wozu? Warum das Laufwerk nicht gleich direkt dorthin mounten, wo man es haben möchte? Außerdem wird übergenau beschrieben, wie man den Mountpunkt fürs erste Mounten zu erstellen hat. Dass man für mount --bind dann auch einen Mountpunkt braucht, steht nirgends. Und was "$USER" bedeuten sollte, muss man erraten. Das alles wäre ja nicht so schlimm, wenn es sich nicht ausgerechnet um einen Artikel von so zentraler Bedeutung handeln würde. Der sollte halt in sich schlüssig und mit guten Beispielen versehen sein. Gruß – Max-Ulrich
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TausB
Anmeldungsdatum: 26. November 2009
Beiträge: 1563
Wohnort: Terra incognita
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Max-Ulrich Farber schrieb: Außerdem frage ich mich, warum der Ordner nachher zweimal da sein muss. Wäre hier nicht mount --move sinnvoller – wenn überhaupt?
Also ich nutze die --bind Option. 😉 Zum einem stellt mir ein proprietärer Samba-Server einige vorgegebene Standard-Verzeichnisse zur Verfügung. Dessen smb.conf ist nicht editierbar, bzw. die Editierbarkeit ist nicht vorgesehen. Folglich gilt bei mir die Einschränkung Symbolische-Verknuepfungen-in-Freigaben, da unix extensions = no nicht deaktiviert werden kann. Nun greifen dort verschiedene User (die einen gemeinsamen Ubuntu-Computer nutzen) auf userspezifische Verzeichnisse auf eben diesen zu. Da sie aber nur "ihr" Verzeichnis sehen sollen, wird dieses mit --bind eingebunden. (Logischerweise nicht --move.) Zum anderen nutze ich die --bind Option lokal, um in mein home-Verzeichnis (auf SSD liegend) einige Standard-Verzeichnisse (auf HDD liegend) mit --bind zu mounten. Ich finde diese Lösung "sauberer" als eine symbolische Verknüpfung. Außerdem verhielten sich die symbolischen Verknüpfungen nicht so stabil/vorhersehbar wie die mit --bind eingebundenen Verzeichnisse. (Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, was es war.) TausB EDIT; PS: Es gab da mal ein Beispiel mit: Adam hat zu wenig Festplattenspeicherplatz auf seinem PC. Er entschließt sich, eine externe USB-Festplatte zu kaufen, um damit seine Musiksammlung auszulagern. Er hört und verwaltet seine Musiksammlung mit Banshee und möchte dies auch unkompliziert weiterhin tun. Er entschließt sich, die externe Festplatte so zu integrieren, dass sie beim Anschließen sofort einsatzbereit ist und Banshee anfangen kann zu spielen. Ist die Festplatte nicht angeschlossen, ist die Musiksammlung in Banshee leer.
# Adam-Music
/dev/Adam-Music /media/Adam-Music ext3 users,atime,noauto,rw,nodev,exec,nosuid 0 0
/media/Adam-Music/Music /home/adam/Music none user,bind 0 0
/media/Adam-Music/.config/banshee /home/adam/.config/banshee none users,bind 0 0
/media/Adam-Music/.config/banshee-1 /home/adam/.config/banshee-1 none users,bind 0 0
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 7990
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Diesen Hintergrund kann man ja wirklich nicht ahnen, wenn man die beiden Beispiele liest. Ein paar Fragen noch: Folglich gilt bei mir die Einschränkung Symbolische-Verknuepfungen-in-Freigaben, da unix extensions = no nicht deaktiviert werden kann.
Wenn ich Dich richtig verstehe (??), geht es doch nur um die Konfiguration des/der Client(s). Dort sind doch Symlinks kein Problem. Die zitierte Einschränkung bei Samba bezieht sich doch nur auf Symlinks auf dem Server. Ich verstehe also das Problem nicht. Ganz abgesehen davon ist in dem Beispiel von Samba gar nicht die Rede. Nun greifen dort verschiedene User (die einen gemeinsamen Ubuntu-Computer nutzen) auf userspezifische Verzeichnisse auf eben diesen zu. Da sie aber nur "ihr" Verzeichnis sehen sollen, wird dieses mit --bind eingebunden. (Logischerweise nicht --move.)
Auch das verstehe ich nicht. Wer soll dann auf die Verzeichnisse am Ursprungsort zugreifen? Und was hat dies alles mit den beiden Beispielen zu tun? Im ersten Beispiel geht es um einen Systemordner (/usr) und im zweiten um ein ganzes Laufwerk. Das ist doch beides etwas völlig Anderes! Zum anderen nutze ich die --bind Option lokal, um in mein home-Verzeichnis (auf SSD liegend) einige Standard-Verzeichnisse (auf HDD liegend) mit --bind zu mounten.
Dagegen hat ja niemand etwas einzuwenden. Vor allem wenn auf den beiden Partitionen verschiedene Dateisysteme eingerichtet sind, ist dies zu empfehlen. Bitte verstehe mich nicht falsch: Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen mount --bind . Ich sehe nur überhaupt nicht, was damit in den beiden Beispielen wirklich bezweckt wird.
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TausB
Anmeldungsdatum: 26. November 2009
Beiträge: 1563
Wohnort: Terra incognita
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Max-Ulrich Farber schrieb: Bitte verstehe mich nicht falsch: Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen mount --bind . Ich sehe nur überhaupt nicht, was damit in den beiden Beispielen wirklich bezweckt wird.
Vermutlich habe ich mich zu wenig in diesen Thread eingelesen. Ich wollte nur vermeiden, dass die Option --bind verschwindet ... Das scheint ein Missverständnis meinerseits zu sein. Alles wieder gut. 👍 Fakt ist aber in der Tat, dass das Banshee-Beispiel (zu recht) nicht mehr unter udev zu finden ist, daher sollte die Referenz darauf rausfliegen. TausB
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