Hallo,
@Tuemmler: Das bringt ja so nix...
Darum, direkte Frage: Baustelle Löschen oder macht ihr die fertig?
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28954 Wohnort: WW |
Hallo, @Tuemmler: Das bringt ja so nix... Darum, direkte Frage: Baustelle Löschen oder macht ihr die fertig? Gruß, noisefloor |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Da ich einen solchen Artikel urspruenglich angeregt hatte: ich bin immer noch der Meinung, das insbesondere das Aufraeumen der Festplatte einen prominenteren Platz im Wiki verdient. Das sich der Artikel nicht an Server-Betreiber richtet, kann man ja in der Einleitung klarstellen. Die inzwischen hinzugefuegten Abschnitte "Vorbereitende Systempflege" (sprich: Partitionierung) und das inode-Problem gehoeren IMHO nicht dazu (und muessten woanders untergebracht werden). Aber das hatte ich bereits geschrieben. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 8018 Wohnort: Süsel / Ostholstein |
Schweren Herzens erledigt, gelöscht. |
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Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11290 Wohnort: Bremen |
Hi! ??? Was hast du gelöscht? so long EDIT OK, jetzt verstehe ich - den Partionierungsteil... |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 8018 Wohnort: Süsel / Ostholstein |
Heinrich Schwietering schrieb:
Vor der Installation Partitionierungshinweise |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 311 |
Um Mistverständnissen vorzubeugen, Tuemmler hat nur den Teil zur Partitionierung gelöscht. Ich würde gerne daran weiterarbeiten, zumal ja der Großteil zur Pflege während des Betriebes schon ausformuliert ist & eigentlich nur nur noch ein paar Links ergänzt & ein paar sinnvolle Umstellungen vorgenommen werden müssen. Trotzdem bin ich dafür, den Inodes-Notfall drin zu lassen. Und recht kurz zu fassen. Im Notfall (& nur dann!) den Inhalt von /usr/src löschen oder auf eine andere Partition verschieben, um überhaupt erst wieder freie Inodes zu gewinnen. Im Hauptteil zum laufenden Betrieb wird ja schon darauf eingegangen, daß man alte Kernels deinstallieren & die Header-Dateien bis auf die der beiden letzten Kernels händisch löschen kann. Das dürfte ja auch dann noch gehen, wenn die Inodes ziemlich belegt, aber noch nicht zu 100% voll sind. So gäbe es dann den Hauptteil, in dem beschrieben wird, wie man mit df - h & df -i die relevanten Infos abruft & dann Maßnahmen ergreift, inkl. alte Kernel & Header. Der Notfall würde dann nur beschreiben, daß man eben unter /usr/src "Kahlschlag" macht um überhaupt wieder agieren zu können. Heinrich Schwietering: Danke fürs Syntax fixen. Habe den Fehler gesehen, mußte aber los & hatte keine Zeit mehr. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 311 |
So, ich habe jetzt noch ein bißchen überarbeitet, grafisch sieht es noch nicht so schön aus wie ich das haben will, aber jetzt mal abgesehen von den Feinarbeits-Sachen: Was sagt Ihr jetzt dazu? Wie ich schon gestern schrieb, ist unter dem Einsteiger-Aspekt eine gewisse Redundanz nicht zu vermeiden, natürlich wird ein bißchen mehr erklärt als in einem Fortgeschrittenen-Artikel, aber das ist eben der Zielgruppe geschuldet. Grüße drach |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Ich hoffe schwer, ihr beide seit jetzt nicht voellig entmutigt und macht trotzdem weiter ☺
Es gibt bereits zwei Artikel, die sich Notfaellen und Festplattenproblemen widmen: Unabhaengig davon: welche Logik steckt dahinter, Pflege (im Sinne von Aufraeumen) und Notfall in einen Artikel zu stopfen? IMHO keine... Wenn Euch soviel an den beiden Punkten liegt, dann koennen weiterfuehrende Informationen in den Abschnitt "Links" am Ende gesetzt werden - versehen mit einem kleinen Kommentar (vorbereitende Pflege, keine freien inodes etc). |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 8018 Wohnort: Süsel / Ostholstein |
Gibt es einen Grund warum nicht? Jetzt erst recht ☹
Bingo, das ist doch schon einmal was 😉 Lohnt sichdarüber nachzudenken. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 311 |
So, nachdem nun hoffentlich auch noch die allerletzten Orthographie-, Interpunktions- & Syntaxfehler korrigiert wurden, stellen wir nun ganz offiziell den fertigen Artikel vor 😎 Hinweise, Anmerkungen, Lob, Kritik? Wir haben versucht, auf die vorgebrachte Kritik & die Überarbeitungsvorschläge einzugehen, haben immer wieder mal gestrafft um Redundanzen zu minimieren, sind uns aber bewußt, daß diese in einem Einsteigerartikel nicht gänzlich zu vermeiden sind. Wo immer es möglich war, haben wir auf existierende Wiki-Einträge verwiesen, aber auch immer mal wieder etwas erklärt. Daher würde ich die Diskutanten gerne anfragen, für einen Moment von ihrem Wissenslevel auf Einsteiger-Feeling "umzuschalten" - wir denken, dann wird auch klarer, warum wir uns an einigen Stellen für eine ausführlichere Darstellung entscheiden haben. Es grüßt drachenzeiten |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 2701 |
Da habt ihr euch aber angestrengt. Bis jetzt finde ich nichts. Bin überrascht wie ihr das auf denn Punkt gebracht habt. Wurde ja auch beschrieben mit denn Kernel löschen damit ist ja zu 90% alles abgedeckt. Der Rest ist ja noch das Forum da. Sonst wirds da zu ruhig 😉 |
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Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11290 Wohnort: Bremen |
Hi! Hab's formal nochmal durchgeschliffen, also nach Wiki-Syntax, Rechtschreibung, ein-zwei Formulierungen, IMHO so OK, höchstens noch: gibts 'ne KDE-Altenative zu synaptic, kann man das alles nicht auch mit Muon bewerkstelligen? so long |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1466 |
Hallo! Um die Belegung des Dateisystems zu ermitteln, wäre IMHO ein Programm aus dem Artikel Festplattenbelegung sinnvoller. Da sich der Artikel an Einsteiger richtet, würde ich denen kein Partitionierungstool wie gparted an die Hand geben. Im Abschnitt Altere Kernel wird in zwei Absätzen auf Synaptic eingegangen. Zuerst wird gesagt:
Dann folgt der Teil über das Terminal und danach kommt wieder ein Absatz zu Synaptic:
Könnte man diesen zweiten Absatz nicht weglassen und den nachfolgenden Hinweis vor den Teil mit dem Terminal setzten? INHO würde diese Info Sinn machen, bevor man über das Terminal schreibt. Wenn ich ein Einsteiger wäre, dann wäre der Teil mit dem Terminal viel zu kompliziert für mich. Ich würde ungern einen Befehl im Terminal ausführen, den ich nicht verstehe:
Wäre nicht vielleicht eine halbautomatische Lösung für einen Einsteiger besser? Ich denke hierbei an eine Anleitung, wo der Einsteiger mithilfe von apt-get und der Autovervollständigung Tab ⇆ die überzähligen Kernel erkennt und löschen kann. Durch den vorgefertigten Befehl würde IMHO der Einsteiger nichts lernen und nur alle paar Monate den Befehl ausführen, den er nicht versteht. Auch beim Leeren des Papierkorbs würde ich die grafische Lösung über den Dateimanager bevorzugen. Die Möglichkeit über das Terminal würde ich nicht nutzen, da das Terminal eigentlich gar keinen Mülleimer hat. Hier wäre vielleicht auch ein Link zum Artikel Mülleimer, wenn dieser in den nächsten Wochen fertig wird, IMHO sinnvoll. Das gleiche im Abschnitt Verzicht auf den Quelltext ich fände hier auch eine Anleitung sinnvoll, wie ich über die grafische Anwendung Software & Aktualisierungen (ich weiß gerade den richtigen Namen nicht) den Quelltext abschalte. Insgesamt kann ich verstehen, dass ihr den Weg über das Terminal bevorzugt, da es aber viele Benutzter gib, vor allem Einsteiger, die Berührungsängste mit dem Terminal haben, ist es in meinen Augen sinnvoll beide Möglichkeiten zu beschreiben, die grafische und die über das Terminal. Außerdem geht es bei dem Artikel doch um Systempfelge. Gehört das aktuell halten des Systems nicht auch dazu? Gruß Justin Time |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Ja, denn im Wiki gilt: "GUI first" (solange machbar)
Prinzipiell ja, aber das steht bereits in der Einleitung. Allerdings fehlt dort ein Link zu Aktualisierung (Updates). |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 8018 Wohnort: Süsel / Ostholstein |
Moin Moin,
Kurz und bündig nachgereicht. Man könnte es auch in einem letzen Absatz noch einmal begründen aber warten wir, was drachenzeiten dazu sagt. Gruß |