Hallo jolexin,
Formatiere den Stick nochmals. Kopiere die Dateien drauf und greife normal mit dem Dateimanager auf den Stick unter /media zu. Sind die sh Dateien ausführbar ?
Gruss Lidux
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Hallo jolexin, Formatiere den Stick nochmals. Kopiere die Dateien drauf und greife normal mit dem Dateimanager auf den Stick unter /media zu. Sind die sh Dateien ausführbar ? Gruss Lidux |
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Schon seltsam. Ich will es hier jetzt aber nicht nachstellen. Vielleicht stimmt auch was mit dem Script/ Programm nicht. Teste mal dieses: #!/bin/bash touch /tmp/test Danach prüfe, ob die test-Datei angelegt wurde: ls -hal /tmp/test Sonst müssen wir uns mal das Script genauer ansehen. Obwohl Bash augenscheinlich schon generell das Script verweigert und nicht eventuelle Berechtigungsprobleme oder Fehler darin. Aber das gilt es eben auch abzuprüfen, wenn was total faul ist. Gibt manchmal irreführende Meldungen, die aussehen wie immer, aber eben doch was andres bedeuten können. |
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(Themenstarter)
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Lidux hat gefragt:
Sie sind nicht ausführbar und werden auch mit "sudo chmod ugo+x start*" nicht ausführbar. Benno-007 hat folgenden Versuch vorgeschlagen (richtig verstanden?) Hier meine Ergebnisse:
Bringt uns das weiter? |
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###### Ich bin in /tmp! Dort habe ich ein ausführbares testscript erzeugt: Ja, aber die sollst du ja auf dem Stick testen - um zu testen, ob DIESES Script dort starten würde, im Gegensatz zu dem anderen. |
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(Themenstarter)
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Jetzt hab ich kapiert, was Du meinst! Ergebnis: Wenn ich eine ausführbare Datei auf einen Stick kopiere - egal ob FAT- oder NTFS-formatiert, dann wird sie dort als nicht-ausführbar angezeigt (ls -l). Der Aufruf "./testscript" erzeugt dann die bekannte Meldung "Keine Berechtigung". Wenn ich auf der grafischen Oberfläche des Dateimanagers zu Datei/Eigenschaften/Zugriffsrechte gehe und bei "Ausführen" den Haken setze, dann verschwindet er sofort wieder. Ich habe bei den mount-Optionen nachgelesen und nichts gefunden, was ich noch setzen könnte. "exec" ist default-Option und wenn ich "exec" bei unserem mount-Befehl hinzufüge, ändert das nichts. Hat irgend jemand von Euch irgend ein Script oder ein Programm auf einem Stick? Falls ja, wie hat er das geschafft? |
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Du musst zuvor natürlich wieder den mount machen, um in ls die Rechte korrekt zu sehen. Hattest du dabei id geprüft? Blätter mal dahin zurück. |
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was ist eigentlich der sinn dahinter? |
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(Themenstarter)
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TheDarkRose fragt:
Antwort: Das Programm start_linux_32bit (und start_linux_64bit) soll auf einem USB Stick gespeichert sein und dort unter einem Linux-System ausführbar sein. Die aktuelle Frage lautet: Kann ich irgendein auf einem USB-Stick befindliches Skript ausführen. Antwort: Ja, allerdings mit Umwegen wie folgt: Ich habe ein Script namens "pfad":
Dieses ist ausführbar:
Ich habe es auf einen FAT-formatierten USB-Stick kopiert. Dort ist es zunächst nicht ausführbar:
Nun unser Spielchen:
Jetzt starte ich das Script:
Ergebnis: Mein Script wird ausführbar auf dem FAT-formatierten USB-Stick. Und warum geht da nicht mit den GPG Programmen start_linux_xxx? Das muss also doch an der GPG SW liegen! |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 3459 |
ich hab nicht gefragt, was in den Thread hier erarbeitet wird, sonder dr Sinn hinter den ganzen Schmafu. auf den Systemen wo du es brauchst, kannst du gpg installieren. Den private key auf USB mitzuschleppen und irgendwo anders einzustecken isz schon bedenklich. Aber auf fremden Systemen gpg auszuführen und den priate key entsperren ist ein Sicherheitsrisiko. |
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(Themenstarter)
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Mithilfe der GPG SW auf USB-Stick könnte ich auch auf Reisen die an mich adressierte verschlüsselte Mail lesen und verschlüsselt antworten. TheDarkRose hat jedoch gewarnt:
Ich würde gerne verstehen, worin genau das Risiko liegt. Der Zugang zu meinem Privatschlüssel geht doch nur über GPG, nicht wahr? Ich kann GPG so konfigurieren, dass bei jeder Verwendung meines Privatschlüssels die Passphrase abgefragt wird. Ein anderes Risiko ist der mögliche Verlust jenes USB-Sticks. Was könnte der Finder bzw Dieb tun, um meinen Privatschlüssel zu öffnen und zu missbrauchen? |
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Er könnte den harten Key nutzen, indem er das schwache PW knackt. Vor allem aber kann jeder Trojaner auf fremden Rechnern (insbesondere in Internetcafés) deinen Key kopieren und das PW problemlos mitschneiden. Natürlich teilweise immer noch besser als unverschlüsselte Mail, aber ich würde dafür nur einen Zweitschlüssel und Zweitpostfach (ggf. mit begrenzter Weiterleitung vom Hauptkonto) opfern. Einen gewissen Schutz bietet eine komplette Installation auf externen Speichermedien. |
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Moderator
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Hallo jolexin, Die erste Partition muss aber eine primäre mit NTFS sein wegen Windows. Danach erstellst du dir eine Erweiterte mit logischen Partitionen so wie vorgeschlagen mit ext2/3. So wie ich das verstanden habe ist dies ein Tool mit Masterpasswort um Keys / PW zentral zu "sammeln". Gruss Lidux |
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Zeig doch mal den Inhalt deines Scriptes ...gpg4usb/start_linux_32bit. |