Wenn ich die MAC kenne, kann ich dann mit deren Hilfe die IP-Adresse des Gerätes aufspüren?
@lubux: Ich hab das Ganze mal bei mir Daheim ausprobiert. Funktioniert nicht. Rechner B pingt nicht.
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Wenn ich die MAC kenne, kann ich dann mit deren Hilfe die IP-Adresse des Gerätes aufspüren? @lubux: Ich hab das Ganze mal bei mir Daheim ausprobiert. Funktioniert nicht. Rechner B pingt nicht. |
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Ja, habe ich doch gezeigt wie das z. B. mit tcpdump geht.
Also mein Pi pingt, d. h. deiner sollte auch pingen wenn Du alles richtig eingetragen hast. Wie sind auf deinem Pi, die Ausgaben von: cat /etc/crontab ps -fC cron ? |
(Themenstarter)
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Ich habe mir arp-scan auf den Rechner A installiert. Dabei musste ich feststellen, dass Rechner B nicht in der Liste auftaucht. Das heißt: Ich bin nichtmal im Netz. Aber im Prinzip lässt sich der Rechner B mittels arp-scan anstandslos finden. Da es nun ziemlich leicht war an die Liste der im Netzwerk registrierten Geräte heranzukommen, frage ich mich: könnte man mit der MAC-Liste irgendwie Quatsch anstellen? :-/ Liebe Grüße ☺ |
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OK, dann kann ja auch kein ping vom Rechner B (dein Pi) am Rechner A ankommen. Ist es das erste mal, dass Du deinen Pi im Hochschulnetz anmelden/betreiben willst? Wie ist der Inhalt der "/etc/network/interfaces" auf deinem Pi? Hast Du raspbian als OS, auf deinem Pi? |
(Themenstarter)
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Die interfaces greifte auf wpa_supplicant.conf zu. Das Uni-Netz ist etwas komplizierter, ich hatte einfach falsche Daten zur Anmeldung angegeben. Es funktioniert jetzt. Lösung: Ich hab mit sudo arp-scan --interface=wlan0 --localnet > macs-to-ip.lst die IP-Zuordnungen der jeweiligen MAC-Adressen vom Server erfragt und in der Datei macs-to-ip.lst nach der MAC meines WLAN-Sticks gesucht. Fertig. Vielen Dank für eure Hilfe! ☺ Liebe Grüße fara |
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Du könntest auch auf die Umleitung bzw. auf die Datei macs-to-ip.lst verzichten und z. B. mit grep direkt bzw. nur die Zeile mit der MAC- und IP-Adresse deines Pis zeigen lassen: sudo arp-scan --interface=wlan0 --localnet | grep -i MAC-Adresse-Pi |
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Moin lubux
m.E. hat harry123 schon Recht. I.d.R. wird auf Routern auch ein DNS Dienst gestartet, ein gesonderter Rechner mit DNS Dienst (siehe Dnsmasq) ist aber auch denkbar. Streng genommen könnte man auch noch über die Begriffe Gateway und Router diskutieren 😉 |
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Ich habe nicht das Gegenteil von dem behauptet. Siehe aber auch meine Formulierung: Für die lokale Namensauflösung im Hochschulnetzwerk, sollte ein "Gateway/Router" zuständig sein. und den Zeitpunkt bzw. den Zusammenhang, in dem ich das in diesem Thread so formuliert habe. ... :~$ nm-tool | grep -iE 'dns|gateway' Gateway: 192.168.178.1 DNS: 192.168.178.1 BTW: Auf meiner (anderen) gefreetzten FritzBox (Router/Gateway am DSL-Anschluss) ist auch ein dnsmasq aktiv. |