Hallo,
wie wäre des den mit "Samba Client" und "Samba Server", mit einer Hinweis-Box direkt zu beginn, dass für Kubuntu "Samba Client KDE" gilt?
Gruß, noisefloor
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Hallo, wie wäre des den mit "Samba Client" und "Samba Server", mit einer Hinweis-Box direkt zu beginn, dass für Kubuntu "Samba Client KDE" gilt? Gruß, noisefloor |
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"Samba Client" wäre schon ok, aber den Artikel Samba Server gibt es schon, und zwar für Server ohne GUI bzw. für User, die ihren Samba-Server ohne graphische Hilfsmittel einrichten wollen. Gruß - Max-Ulrich EDIT: Eindeutig gegen "Samba Client" würde allerdings sprechen, dass es schon die beiden Artikel Samba Client/smbclient und Samba Client cifs gibt, die beide keine Unterartikel des Artikels Samba Client GNOME sind, sondern auf gleicher Ebene stehen wie dieser. Der erste davon behandelt Samba-Zugriffe ohne GUI mittels |
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Ehemaliger
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Hallo, dann vielleicht "GTK" statt "Gnome"? Gefällt mir aber selber nicht wirklich, weil sehr "technisch". Gruß, noisefloor |
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(Themenstarter)
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und weil kein Anfänger weiß, was das heißt. Ich glaube fast, "Samba Server GNOME-Unity" wäre wohl immer noch das kleinere Übel. Oder man lässt den Namen halt wie er ist und richtet Redirects ein für "...Unity" und "...Xfce" (das wäre dann auf jeden Fall nötig). Eine kleine Anmerkung in der Einleitung, dass Unity ja ein GNOME-Derivat sei und Xubuntu ja auch Teile der GNOME-Oberfläche enthalte und deshalb keinen eigenen Artikel brauche, würde dann als Erklärung wohl ausreichen. Wenn wir den Abschnitt über das Tool system-config-samba, das im Grunde mit GNOME gar nichts zu tun hat, in einen eigenen Artikel ausgliedern (wie ich bereits letztes Jahr vorgeschlagen hatte), dann bleiben beim Server-Artikel nur die Teile übrig, die sich auf Samba Server/net usershare beziehen, das bisher im GTK-Bereich nur von Nautilus verwendet wird und deshalb sowohl in Xfce als auch in Lxde von der GUI (bis jetzt noch) nicht unterstützt wird. Dann wäre für den Rest-Artikel der Bezug zu GNOME und dem GNOME-Derivat Unity wieder korrekt. Beim Client-Artikel handelt es sich durchweg um das Einbinden von Samba-Freigaben über das GVFS, das in allen GTK-Oberflächen im Hintergrund werkelt. Das GVFS ist eine Weiterentwicklung und Erweiterung des alten GNOME-vfs, sodass dies die Bezeichnung "GNOME" zumindest historisch rechtfertigen würde. Einen Artikel für die Verwendung des GVFS ohne GUI gibt es auch schon: gvfs-mount. Allerdings gilt dieser nicht nur für Samba, sondern für alle vom GVFS unterstützten Dienste. Ein Redirect für Xfce und evtl. Lxde wäre aber sinnvoll, denn beide unterstützen inzwischen das GVFS. Ich sehe immer deutlicher, dass wir nicht viel verändern können, ohne mit Zuordnungen, Namen und Links in die Bredouille zu geraten. Deshalb tendiere ich jetzt doch mehr dazu, das Problem eben mit Redirects und Anmerkungen zu lösen. Wäre auch vom Arbeitsaufwand her sicher das Einfachste. – Sturm im Wasserglas? 🙄 Gruß – Max-Ulrich P.S. Außerdem wären folgende Redirects hilfreich: net usershare auf Samba Server/net usershare und smbclient auf Samba Client/smbclient. – noisefloor, könntest Du diese bitte einrichten? |
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(Themenstarter)
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Die "überwältigende Resonanz" zeigt, dass offenbar dieses Thema den meisten gar nicht so wichtig ist. Dann wählen wir doch den Weg, der mit dem geringsten Arbeitsaufwand verbunden ist:
Für die bisherigen Artikel brauche ich keine Baustellen. Das Ausgliedern mit Verlinken geht dann ganz schnell, wenn der Artikel "Samba Server/system-config-samba" fertig ist, und für diesen kann ich die Baustelle selbst erstellen. Diesen Monat komme ich aber leider nicht mehr dazu, aber so eilig ist das ja auch nicht. Gruß – Max-Ulrich |
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28954 Wohnort: WW |
Hallo, ok, machen wir so. Habe diese Woche auch wenig Zeit, weil unterwegs. Wenn bis nach Pfingsten niemand die Redirects gemacht hat erledige ich das dann. Gruß, noisefloor |
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Ehemaliger
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Hallo, die Redirects sind angelegt. Gruß, noisefloor |
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(Themenstarter)
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Bei einer "routinemäßigen Überarbeitung" des Artikels sind mir ein paar Dinge aufgefallen:
Gruß – Max-Ulrich |
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28954 Wohnort: WW |
Hallo, ad 1: Wenn du Zeit für einen neuen Artikel hast - gerne. Eine saubere Struktur ist immer gut ☺ ad 2: Wenn der Abschnitt so nicht stimmt, kann der IMHO entfernt werden. Gruß, noisefloor |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7964 |
ad 1.: Ich bin leider nicht dazu gekommen und komme wohl auch in absehbarer Zeit nicht dazu. Als Kompromiss würde ich deshalb ein paar Redirects vorschlagen (sie mir zu wünschen erlaube ich mir jetzt ja nicht mehr 😉 ):
Damit könnte auch ohne Strukturänderung das Auffinden erleichtert werden. Gruß – Max-Ulrich EDIT: Pardon, war zum Teil ja schon gemacht! 😳 |
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Zu Da es eigentlich Aufgabe des Maintainers wäre, das Paket Da ich kein Samba nutze, weiss ich auch nicht, wie nützlich
Starten kann man das dann mit pkexec system-config-samba oder man passt die |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7964 |
Meinem Eindruck nach ist system-config-samba von allen graphischen Frontends für Samba noch das sicherste. Nur wird es jetzt immer schwieriger, es zu starten. Es wäre schon denkbar, dass man sich für "Allgemeine Freigaben" grundsätzlich auf die Bearbeitung der Datei smb.conf im Terminal beschränkt. Wer mit Root-Rechten Dateien freigibt, die ihm nicht einmal selbst gehören müssen, sollte an sich ja mit dem Terminal klar kommen. Und für die Anderen gibt es ja net usershare. Das Tool net usershare erlaubt ja über die ACL-Option eine recht differenzierte Einstellung der Zugriffsrechte. Nur wird diese leider nicht von den Dateimanagern Nautilus und Caja unterstützt, sodass die "Freigabe mittels Rechtsklick" in der Praxis zu wenig verschiedene Optionen bietet. Und von einigen anderen Dateimanagern, auch Thunar, wird net usershare gar nicht unterstützt. Da ist dann system-config-samba der einzige für Ein- und Umsteiger gangbare graphische Weg zu Samba. Ich finde, die Samba-Leute haben vor lauter AD-DC leider die einfachen Benutzer, die "nur" einen kleinen Standalone-Server im Heim- oder SOHO-Netzwerk betreiben wollen, zu sehr vernachlässigt. Das Tool net usershare sollte eigentlich für diese Benutzer Samba einfacher machen, doch es macht Samba de facto eher komplizierter, sobald man Freigabe-Optionen braucht. Was zu wünschen wäre, ist ein komplettes graphisches Frontend für net usershare mit Eingabe der Freigabe-Optionen. Doch das gibt es meines Wissens leider nicht. |
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(Themenstarter)
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Habe jetzt "getestet xenial" angebracht, aber noch nicht "getestet bionic", da in Ubuntu 18.04 leider einiges nicht mehr so läuft wie beschrieben. Einige Änderungen im Artikel sind nötig. Gruß – Max-Ulrich |
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Ich versuche gerade, Samba unter Ubuntu 18.04 einzurichten und habe das Problem, dass Nautilus immer nach dem Passwort fragt, obwohl es richtig ist. Das als Lösungsvorschlag angegebene Paket libpam-smbpass scheint unter 18.04 allerdings nicht mehr zu existieren. Ein Hinweis darauf und ein Lösungsvorschlag für 18.04 wären nicht schlecht. |
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(Themenstarter)
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In Ubuntu 20.04 hat sich vor allem auch durch die Samba-Version 4.11, die das Protokoll SMBv1 (=NT1) standardmäßig nicht mehr unterstützt, nun so viel verändert, dass für das Anpassen des Artikels wohl eine Baustelle unumgänglich wird. Dies gilt für beide Artikel Samba Client GNOME und Samba Server GNOME. Ich könnte mich dann nötigenfalls um die beiden Artikel kümmern. Gruß – Max-Ulrich |