hallo Experten, habe aktualisiert, anderen PC, dann war der Bildschirm dunkel und lies sich nicht reaktivieren, ausgeschaltet dann eingeschaltet, beim Bootvorgang jedesmal ERROR: ELF header smaller than expected; habe dann die Reperaturseiten versucht; mit ls und set und und; zeigt an bei ls (hdo) (hdo,msdos6) (......5) dann (.....1); dann bei set cdmpath=(hdo) prefix= (hdo,msdos5) root=hdo,msdos5 bei den weiteren Eingaben Antwort:; error: ELF header smaller than expected kann mir jemand helfen?
error: ELF header smaller than expected
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hoi Andi, danke für die schnelle antwort, wenn ich neu starte kommt dieser Satz ELF header...... dann: Entering rescue mode; darunter grub rescue> da erwartet er eine Eingabe von mir? was muss ich da eingeben? Gruss Werner; der natürlich (wie immer) keine Ahnung hat |
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es ist egal ob ich von der CD starte oder der festplatte, dieses grub rescue kommt sofort wieder, kann zwar mit ls diese Daten aufrufen, wie schon beschrieben, weis aber damit nix anzufangen; was ist denn ein ELF header? Habe beim lesen der Beträge verstanden das hat was mit dem BIOS zu tun? Ist das richtig? |
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stecke nach 8h suchen irgendwie fest, kann auch nicht von der Live CD neu installieren, kommt wieder unable to boot - please use a kernel appropriate four your cpu PAE sei disabled on this Pentium M? wenn ich nur ein wenig mehr ahnung von dem zeug hätte, wenn ich ohne Live CD starte kommt dieser error: ELF header smaller than expected entering rescue mode, erwartet dann scheinbar eine Eingabe ; grub rescue> das mit set und ls bringt zwar ein paar daten mit denen ich auch was versucht habe (natürlich mit nachguggen bei Euch) fakt ist, ich komme nicht weiter, kann auch mit Life CD nicht starten, dann kommt diese CPU-Meldung bei den meldungen (set) steht cmdpath=(hd0) da scheint was zu fehlen, dann Prefix wobei nur der (hd0,msdos5) erkannt wird und bei root habe ich root=hd0,msdos5 schon das msdos irritiert mich denn in allen beschreibungen (bei Euch steht 1 oder 2), und die immer währenden Hinweise ein terminal zu öffnen, helfen erst wenn ich eins öffnen kann! Das Problem ist sicher nicht neu. |
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hallo, an die experten, ich bin im rettungsmodus mit einem meiner Lappys, "grub rescue" habe alle schritte hinter mir, wie bekomme ich das in den Griff, die SET und Previx commands habe ich alle zigmal durchgehechelt, kann mir jemand weiterhelfen oder sagen wo ich Hilfe bekommen kann? bin ich im richtigen Forum? bei set kommt: "cmdpath=(hd0), prefix=(hdo,msdos5)/boot/grub, root=hd0,msdos5," ab "insmod normal" kommt wieder: ELF header........, wenn ich nur boot eingebe bekomme ich you need to load the kernel first und alles im bekleidet von diesem: "grub rescue>" das BIOS ist soweit ich das beurteilen kann nach wie vor in ordnung alles ist aufgetreten nach dem aktualisieren oder dazwischen; der Bildschirm wurde dunkel und lies sich nicht wieder aktivieren. Auch mit der Live CD komme ich nicht weiter, auch dort ein Hinweis auf Kernel-Probleme. |
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bin soweit das ich die Platte formatieren möchte geht das denn wenigstens und wie? |
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unable to boot - please use a kernel appropriate four your cpu PAE sei disabled on this Pentium M Wo er Recht hat, hat er recht. 🤓 Bei Pentium M brauchst du die Bootoption forcepae, damit die PAE zwangsaktiviert wird. Die CPU unterstützt das zwar, aber nur, wenn man nachhilft. 😉 Wie man Bootoptionen anwendet findest du im Wiki: Bootoptionen Damit startest du das Live-System von der DVD. Lubuntu testen ohne zu installieren. Du Öffnest dann das Terminal und fragst deine Partitionen ab. sudo fdisk -l #minus kleines L sudo parted -l damit indentifizierst du deine Partitionen. Zum Reparieren musst du wissen wo welche Partition ist und wie diese bezeichnet werden. Dann machst du eine GRUB 2/Reparatur (Abschnitt „chroot-Methode“). Dabei muss die Systempartition eingebunden werden. Wenn vorhanden, auch die separate /boot. |
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Mit dem ELF-header-error kann ich auch nichts anfangen. Aber: der Pentium M ist ein Notebook-Prozessoren ohne PAE und offenbar willst du dieses Notebook mit einer Ubuntuversion aktualisieren, die PAE verlangt. Im Forum gibt es eine Menge zum Thema PAE oder auch auf http://axebase.net/blog/2014/01/08/pae-abfrage-im-kernel-paket-entfernen/. |
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Halo Usedom, wenn er deinen Link anklickt, wird er gaaaanz unten genau das finden, was ich bereits gepostet haben: Bootoption forcepae für Installation und ersten Boot benutzen und dann fest eintragen in der /etc/default/grub siehe GRUB 2/Konfiguration. 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 622 Wohnort: Insel Usedom, Ostsee |
bowman: Kann es sein, dass sich unsere Posts zeitlich fast überschnitten haben? |
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leider habe ich keine Ruhe mehr gehabt, der Lappy meiner Frau und die fragt alle Stunden nach dem Ding, habe reinen Tisch gemacht mit allen Vor und Nachteilen, was ich gemacht habe? habe wieder XP aufgespielt (das ging irgendwie) und wenn ich fertig bin, möchte ich wieder Lubuntu 14.04 (Trusty Tahr) - mit möglichkeit XP weiter zu nutzen - aufspielen! ist da jetzt etwas besonderes zu beachten? damit ich nicht wieder "abstürze" bei der aktualisierung? Oder ein anderer Vorschlag? Aber vielen Dank für Eure Mühe, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen eben. |
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XP ist keine sinnvolle Lösung. Insbesondere damit ins Netz zu gehen ist völlig verantwortungslos. Das OS ist seit mehr als einem Jahr tot und hatte vorher schon jede Menge "Sicherheitslücken", die das OS eher zu einem Sieb machten. Wenn du eine Aktualisierung durchführst, dann solltes du eine sichere Datenverbindung haben, die nicht abreißt und der Laptop sollte per Netzkabel mit Strom versorgt werden. Weiterhin solltest in der Aktualisierungsverwaltung der Hauptserver als Datenquelle eingestellt sein. Der deutsche Server hat öfters mal einen Macke. Weiterhin ist es sinnvoll sein System-Partition extern zu sichern. Per Ubuntu umziehen geht das recht flott. Dann hat man sein OS komplett gesichert und wenn´s passiert, kann man es wieder auf die HDD zurück umziehen, fstab anpassen und Bootloader reparieren. Dann läuft es wieder und es fehlen nur die Aktualisierungen seit der letzten Komplettsicherung. Ob was besonderes zu beachten ist hängt auch von der Hardware ab. Aber darüber hast du dich bisher ausgiebig ausgeschwiegen. |
(Themenstarter)
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eines habe ich jetzt doch noch, auf einer englichen Seite, ist das PAE Problem mit 4 Lösungen beschrieben, eine davon war - das 12.1 aufzuspielen da wäre das Problem nicht - und dann die updates zu machen so könnten man den ganzen Klimbimm umgehen war das jetzt ein schlaues Kerlchen oder ist das Humbug, bisher nirgens gelesen bei den bootproblemen mit PAE. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7502 |
12.01 aufspielen. Blödsinn. Du bekommst davon kein ISO-Image mehr runter geladen, weil du 2,5 Jahr zu spät dran bist. Aktuell ist 12.04.5 mit dem 3.13er Kernel. Wieso Klimbimm? Eine Bootoption setzen ist überhaupt kein großer Akt. Ich hab Lubuntu 14.04 auf einem Acer Extensa 3000 BJ 2003 installiert. Das läuft astrein und ohne Probleme. Hat auch eine Pentium M-CPU. Du benutzt die Bootoption für den Start des Live-Systems und machst daraus die Installation. Dann bootest du das OS mit der Bootoption, öffnest die Datei /ect/default/grub mit Root-Rechten und trägst die Bootoption ein. Dann nach Grub2 updaten und die Sache ist gegessen. sudo apt-get install gksu # damit kannst du GUI-Programme mit Root-Rechten öffnen gksudo leafpad /etc/default/grub # öffnet die Datei mit Root-Rechten ##die Bootoption wird in der markierten Zeile eingetragen GRUB_DEFAULT=0 #GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0 GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true GRUB_TIMEOUT=10 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian` GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="forcepae" GRUB_CMDLINE_LINUX="" ###Datei speichern und schließen sudo update-grub # Bootoption wird persistent ins System eingebunden Fertig und das System läuft. Was ist da schwierig? Gewusst wie und es ist ganz einfach. Dazu gibt's das Forum hier. 😉 |