Hallo Mitleser,
es geht weiter...
Kurz zur Info... im Mai 2014 wurde ein Fernwartungszugang genehmigt - zumindest wurde das vom Fachbereichsleiter so ausgesagt. Leider ist bis heute die beauftragte IT-Firma (die in den Schulen zuständig ist) NICHT in der Lage in dem DSL-Router eine DMZ für den Anschluss meines Security-Gateways einzurichten. Man hat allerdings den alten Speedport gegen ein ganz neues Modell ausgetauscht - dieser soll angeblich enorme "Schwierigkeiten" bereiten einen DMZ-Anschluss zu Verfügung zu stellen.
Mein Antwortschreiben an die Firma blieb unbeantwortet, obwohl ich höflich mitgeteilt habe dass das Wort DMZ in dem DSL-Router auch EXTERNER SERVER heißen könnte. Das ich mir das selbst einstelle geht anscheinend gar nicht und man hat "flugs" das Passwort des DSL-Routers geändert. Jetzt hat nicht einmal mehr der Medienbeauftragte der Schule und der IT-Betreuer der Schule einen Zugang. Vermutlich ist man jetzt ganz stolz bei der Firma, das man es geschafft hat ein Passwort zu ändern. Dumm nur, das ich immer noch keine Fernwartung habe. Meine nächste Eingabe an den Fachbereitsleiter wird sein, das Dienstleistung wie Fahrtkosten usw. dann an die Stadt gehen werden. Da ja, trotz Zusicherung die entsprechende Infrastruktur nach Monaten nicht in die Gänge kommt.
Die neu eingebaute Klimaanlage hat eigentlich auch jeglichen Sinn verloren, denn im dem Zimmer mit dem Serverschrank stehen 2 Rechner mit Windows7 an dem die Lehrer Arbeiten für die Schule/Klasse usw. durchführen können. Da die eingestellten +19°C der Klimanlage zu frisch waren, hat man diese kurzerhand wieder auf +24°C umgestellt. Kein Wunder wird doch der Luftstrom der Klimaanlage direkt auf den Tisch mit den Rechner geleitet. Damit man nicht erfriert muss man die Temperatur anpassen. Ergebnis: Der Serverschrank hat wieder 30-32°C! Ist also wieder zu warm. Werde wohl nochmal eine Mail an den Fachbereichsleiter loslassen. Mich wundert nur wie ABSOLUT UNFÄHIG in Deutschland gearbeitet wird.
Dann zum Start der iPads als Pilotprojekt im Klassenzimmer. Von der Stadt kamen, wie versprochen, keine iPads. Es kam gar nichts. Erklärung: Es wurde nicht wie vereinbart die restlichen 10 iPads aus dem Etat der Schule "hervor gezaubert". Welcher Etat?
Der Lehrer, der dieses Projekt erhalten hat, wollte aber das nicht aufgeben, da er seine Vorbereitungen in den Sommerferien dafür bereits erstellt hat. Man hat das jetzt doch gestartet - als BRING-IN TABLET. Die Schüler die von ihren Eltern ein Tablet mitbekommen können das jetzt jeden Donnerstag mitnehmen. Es gibt dann 2-4 Schulstunden Unterricht mit dem Tablet in der 3./4. Klasse. Das scheint den Kindern gut zu gefallen. Meine Tochter zeigt mir nun, wie man Landkarten auf dem Tablet öffnet usw. Die Tablets arbeiten in einem eigenen gesicherten WLAN. Die Zugangspasswörter hat der Lehrer selbst in die entsprechenden Geräte eingegeben, dadurch ist den Kindern das WLAN-Passwort nicht bekannt.
Bye
HS