Mk, also ich weiß auch nicht weiter, die deutschen Foren sind etwas hinterwäldlerisch, eben genau wie unsere Angela.
Jedenfalls ist es jetzt so:
Ich entferne mich nun von den orange-braunen-ockerfarbenen Ubuntianer-Terminal-Fetischisten, denen bei der Eingabe im Terminal, menschenfremder Befehle einer abgeht. Ich möchte und muß einfach nur arbeiten und nicht irgenwelche *config-Dateien erstellen weil es schlampig programiert wurde.
Diese kehlkopfgesteuerten, sozialen Krüppel-Informatiker, Supervisor und Mathematiker sollen weiter in den 70igern Jahren verweilen und jeden Samstag bei ihrer Mutti, vor Bonanza in der beigen Badewanne baden.
Mir ist das wurscht.
Mir gehen diese unverbesserlichen, kritikunfähigen, weltfremden Ubuntianer auf den Sack. Die haben doch nicht den Schuß gehört.
Eines sei gesagt: Ubuntu ist sehr stabil und zuverlässig wenn man Büroarbeiten, Serveranwendungen oder sonstige normale Dinge macht, wirklich super-stabil und wunderbar.
Geht es aber über diese Dinge hinaus, versagen die Ubuntianer komplett. Diese enorme Zahl an Derivaten kann und darf nicht sein, und dieses zwanghafte, krankende Festhalten am Anderssein darf auch nicht sein.
Wichtige Menü-Steuer-Knöpfe auf der linken Seite, ja geht's denn noch? Soll ich etwa morgen auf der rechten Seite in mein Auto einsteigen nur damit ich anders bin?
Ich ziehe mir jetzt Maja-Studio, denn die verzichten komplett auf Pulse. Außerdem haben die Mint-Entwickler die Bereitschaft sich zu verändern, mit der Zeit zu gehen, was ich bei den Ubuntianern leider nicht erkennen kann.
Ok Mk, werde Dich informieren wenn ich mehr Erfolg habe.
Gruß und vielen Dank für Deine Zeit und Deine Gedanken. Bescheidenheit ist eine sehr positive Eigenschaft.