Tids
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2008
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Wohnort: Naumburg (Saale)
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Habe lange überlegt ob ich dazu ein eigenes Thema starte. Aber es reicht wohl, wenn ich das hier rein drücke. Warum ich glaube, bei Ubuntu (dem Projekt) ist die Luft raus. Ubuntu war gedacht, dass sich der Linux Desktop zu etwas allgemein Nutzbaren entwickelt. Man hat sich GNOME geschnappt und es aufgepeppt, verbessert und so viele Nutzer glücklich gemacht. So war das sehr gut. Dann ging es los mit Unity, was wohl so undurchdacht geschrieben wurde, dass es mehrmals neu geschrieben wurde. Mal Funktionen bekommen hat und diese dann verloren hat. GNOME wird seither immer weiter abgebaut in Ubuntu, denn man setzt auf nun auf Qt. Und an dieser Stelle ging es für mich grundlegend los komisch zu werden. Es ging nicht mehr darum etwas gutes zu verbessern, sondern mit aller Macht etwas eigenes durch zu drücken und dieses verhalten hat sich bis vor kurzem auch gehalten, doch scheint nun die Luft raus zu sein? Darauf gebracht hat mich DIESES Posting gebracht. Schon vor einer Weile schrieb ich mit jemanden der ein Programm kommerziell darüber vertreiben wollte. Doch auch ein halbes Jahr später und nach mehreren Anfragen keine Rückmeldung bekommen hat. Was im einzelnen wie ein Unglücklicher Zufall klingt, kommt nun nicht mehr ganz so Zufällig daher. Auch in der Öffentlichkeit ist es sehr ruhig um das Software Center geworden Weiter ist dann natürlich MIR, was gestartet wurde, weil Wayland noch zu jung war und nicht die Funktionen so bereit stellte, wie Canonical das wollte. Darum sollte möglichst früh darauf gewechselt werden. Auf dem Desktop warten wir noch immer und eine wirkliche Entwicklung sehe ich hier auch nicht. Nach wie vor kann mir keiner technische Hintergründe geben warum es MIR gibt. Besonders, da libhybris und Xwayland als libhybris und XMIR bei beiden genutzt werden. Ebenso wie glamour und (zukünftig?) auch libinput. Was bleibt ist eine Insellösung um die sich allein Canonical kümmern muss. Wo man gerade bei MIR ist, kommt auch schon Android ins Spiel, was man ja als Subprojekt "Ubuntu Touch" führt. Abgesehen davon, dass es am Desktop dafür sorgt, dass einige Projekte kaputt gepacht werden müssen (noch immer nicht in Ubuntu, Kritisch für Ubuntu GNOME und Kubuntu) kommt nun auch gleich die Frage wieder auf, ob Ubuntu Touch nicht doch auf Android laufen sollte, damit man mehr Apps zur Verfügung hat. Auch wenn nur als Gedankenexperiment(?) Zur Insellösung und den Patches. Fangen wir bei Qt an. Als Kubuntu Nutzer habe ich da ja einen dummen Standpunkt. Machen die dort etwas kaputt, bekommen ich das sehr zu spüren. Das ging damals bei den ersten App-Indikatoren los. Der Patch, damit Konversation und KMail auch in Unity tray laufen konnten, was dann aber plötzlich die Integration in das KDE Systemtray gebrochen hat, wenn man den Nachrichtenanzeiger nicht nutzte. Bis heute, wo noch immer ein komisches Verhalten in Qt4 Apps zu spüren ist, wenn man über die Scrolleiste hovern will, dass man nur von einer Seite zugreifen kann, was aber nur bei Kubuntu zu beobachten ist. Zu guter letzt noch der Umgang mit der Community allgemein. Es ist ja nun nicht nur das Thema mit dem Kubuntu Community Council, auch bei dem Umgang mit der Sache der Lizenzen kürzlich, was laaaange lief und noch immer nicht "ausreichend" gelöst zu sein scheint. Was ich tl;dr damit sagen will, ist dass ich keine große Zukunft mehr für Ubuntu sehen kann. Durch das fehlende helfen bei anderen Projekten und das ständige raus geeckel ist der Ruf nun denkbar schlecht. Auch die Projekte von Ubuntu selbst haben für mich keinerlei Zukunft. Allen voran MIR, was irgendwann einen fließenden Übergang mit Wayland eingehen wird. Das Software Center, was wohl die Kommerziellen Vertriebswege in Zukunft verlieren wird und am Ende Ubuntu selbst, weil es durch die vielen Baustellen schon heute technisch hinterher ist. Wie seht ihr das?
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crematory3
Anmeldungsdatum: 4. März 2007
Beiträge: 338
Wohnort: Zuhause
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Tids schrieb:
Wie seht ihr das?
Ich sehe es genauso. Finde auch, das sich Ubuntu immer weiter von dem entfernt, was es einmal war. Und das finde ich nicht positiv.
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sitronen-
Anmeldungsdatum: 17. August 2012
Beiträge: 651
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Die Frage ist, ob sich Canonical dadurch nicht auf die Dauer selbst ins Bein schießt. Der immense Mehraufwand für die Wartung und Weiterentwicklung der vom technischen Standpunkt wohl oft unnötigen Eigenlösungen¹² kann nicht verteilt werden wie zuvor, als man die Werke anderer großer Gemeinschaften nur (wenn auch zum Teil recht heftig) zurechtpatchen musste. Die OEMs werden entscheiden, ob sie Canonical dies zutrauen oder sich aus dem eh schon schwachen Linux-Endnutzermarkt noch weiter zurückziehen. Die erste Reaktion Intels gegenüber einem Canonical-Patch für ihre Grafiktreiber verheißt nichts Gutes. Die Erfahrung zeigt ja auch, dass Ubuntu und Canonical recht wankelmütig sein können (ständiger Neuschrieb von Unity, anfängliche Unterstützung von Wayland, Ubuntu for Phone, Ubuntu for TV, ...) Dabei ist grade mit Wayland, Appstream und der Suche nach einem gemeinsamen, distributionsunabhängigen Dockerformat die Hoffnung gekeimt, der große Zersplitterung etwas zu kitten. Budgie (SolusOS) und Pantheon (elementarOS) zeigen, wie man auf den Werken anderer aufbauen kann und ein eigenes Nutzererlebnis schaffen kann, ohne alles "kaputt zu patchen". Zudem ist es auch bedenklich für die (neuen) Nutzer. Bis etwa 12.04 oder 12.10 bot Unity7 imho das beste Nutzererlebnis³, das HUD ist konkurrenzlos, das Gesamtpaket ist auch heute immer noch das Beste, die Scopes von Unity8 könnten in der Lage sein, dem Mangel an direkter Unterstützung großer kommerzieller Anbieter und internetgesützter Dienste abzumildern, die deutsche Community mit diesem Forum und diesem Wiki ist unersetzlich. Aber je mehr Insellösungen Canonical anbietet, umso schwieriger wird der Support für die vielen Heavy Supporter, die selbst kein Ubuntu mehr nutzen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese an ihre Grenzen stoßen, einfach, weil sie Ubuntu nicht mehr kennen. ¹ Ich muss mich da auf die Aussage anderer, kompetenterer Menschen verlassen. Aber da der Gegenwind für Canonical aus derart vielen Richtungen kommt - Gnome, KDE, Debian, Intel, Wayland-Macher, Kernel-Gott Greg, und nun verstärkt von innerhalb der Ubuntu-Gemeinschaft (wobei das auch nicht neu ist: http://blog.tenstral.net/2011/05/warum-copyright-assignments-schlecht.html) ergibt sich ein Muster. Z.Z. versucht man verstärkt, die Wogen zu glätten und um Verständnis zu bitten: http://blog.dustinkirkland.com/2015/07/appellation-of-origin-from-ubuntu.html Aber die Wortwahl Marks im Zusammenhang der Entscheidung Debians für systemd, man müssen wissen, wann man verloren habe, spricht Bände. ² MIR, QML, Snappy, Bazaar, gepatchte Pakete, ³ Seitdem herrscht bei Unity7 weitestgehend Stillstand.
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Sh4kal
Anmeldungsdatum: 18. August 2011
Beiträge: 343
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sitronen- schrieb: Die Frage ist, ob sich Canonical dadurch nicht auf die Dauer selbst ins Bein schießt. Der immense Mehraufwand für die Wartung und Weiterentwicklung der vom technischen Standpunkt wohl oft unnötigen Eigenlösungen¹² kann nicht verteilt werden wie zuvor, als man die Werke anderer großer Gemeinschaften nur (wenn auch zum Teil recht heftig) zurechtpatchen musste. Die OEMs werden entscheiden, ob sie Canonical dies zutrauen oder sich aus dem eh schon schwachen Linux-Endnutzermarkt noch weiter zurückziehen.
Ich stimme deinem Post zwar zum größten Teil zu, aber das mit den OEMs finde ich ein wenig merkwürdig - In letzter Zeit hat Ubuntu eine Menge Hardware-Deals gemacht, oder? Dell verkauft immer mehr Low- und High-End Laptops (XPS 13 und dann die unzähligen anderen, günstigen Geräten) mit Ubuntu installiert, Ubuntu MATE hat letztens auch irgendeinen Hardware-Deal verkündet, usw. Ich hab ehrlich gesagt nicht den Eindruck dass sich OEMs von Ubuntu zurückziehen, eher im Gegenteil. Und das mMn nicht, weil Ubuntu besonders hochwertig im Desktop Bereich ist (sorry, Unity), sondern weil es einfach so populär ist.
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
Beiträge: 2107
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Tids schrieb: Habe lange überlegt ob ich dazu ein eigenes Thema starte. Aber es reicht wohl, wenn ich das hier rein drücke. Warum ich glaube, bei Ubuntu (dem Projekt) ist die Luft raus.
[...]
Ich hatte das auch schon mal hier angesprochen - ich denke da sehr ähnlich! Meiner Meinung nach ist es Zeit für einen Neubeginn. Es fehlt ein "Ubuntu as it should be". Nicht ohne Grund bin ich zu Debian gewechselt (und schiele Richtung Tanglu, was ich zur Zeit austeste). Nicht mal gegen Unity hätte ich etwas einzuwenden, auch wenn es nicht meinen persönlichen Geschmack trifft, nur ist Unity7 eingeschlafen und Unity8, wie schon gesagt, eine Insellösung. Das Problem ist halt, dass Manpower immer fehlt. Alleine oder in einem kleinen Team kann man nicht viel stemmen. Mein Empfinden ist, dass es viel Sinn machen würde, sich bei Debian einzubringen. Ist aber nicht ganz einfach, weil sehr bürokratisch. Bei diesen Gedanken hänge ich schon einige Wochen, bin aber zu keinem konkreten Ergebnis gekommen.
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burli
Anmeldungsdatum: 27. April 2007
Beiträge: 9000
Wohnort: Petersberg
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JörnS schrieb: Mein Empfinden ist, dass es viel Sinn machen würde, sich bei Debian einzubringen. Ist aber nicht ganz einfach, weil sehr bürokratisch. Bei diesen Gedanken hänge ich schon einige Wochen, bin aber zu keinem konkreten Ergebnis gekommen.
Die Debian Community und die Entwickler sind selbst sehr eigensinnig und würden sich von Canonical nichts aufdrängen lassen, was sie nicht wollen. Und Unity 7 schläft halt wegen Unity 8. Finden den Wechsel auf Qt5 grundsätzlich nicht schlecht. Fand Qt schon immer um längen besser als GTK
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
Beiträge: 2107
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burli schrieb: JörnS schrieb: Mein Empfinden ist, dass es viel Sinn machen würde, sich bei Debian einzubringen. Ist aber nicht ganz einfach, weil sehr bürokratisch. Bei diesen Gedanken hänge ich schon einige Wochen, bin aber zu keinem konkreten Ergebnis gekommen.
Die Debian Community und die Entwickler sind selbst sehr eigensinnig und würden sich von Canonical nichts aufdrängen lassen, was sie nicht wollen.
Klare Sache, erwarte ich ja auch gar nicht, ich kaufe ja auch kein Motorrad, wenn ich eigentlich ein Quad haben will. Ich meine das allgemein, also wenn du oder ich ein Paket pflegen wollen, das ist von der Bürokratie her nicht einfach. Natürlich auch wegen der hohen Qualitätsstandards, was ja nicht verkehrt ist. Und Unity 7 schläft halt wegen Unity 8. Finden den Wechsel auf Qt5 grundsätzlich nicht schlecht. Fand Qt schon immer um längen besser als GTK
Ja, ebenfalls full ack! Ich programmiere GUIs nur in Qt5/QML, ist optimal. Auch aus Sicht eines Benutzers.
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0nan
Anmeldungsdatum: 28. Dezember 2012
Beiträge: 33
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JörnS schrieb: Das Problem ist halt, dass Manpower immer fehlt. Alleine oder in einem kleinen Team kann man nicht viel stemmen. Mein Empfinden ist, dass es viel Sinn machen würde, sich bei Debian einzubringen. Ist aber nicht ganz einfach, weil sehr bürokratisch. Bei diesen Gedanken hänge ich schon einige Wochen, bin aber zu keinem konkreten Ergebnis gekommen.
Verzettel dich nicht. Lass es wie es ist.
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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Moin, leider sehe ich es ähnlich wie Tids, weshalb ich zur Zeit auch eine andere Distri nutze und mal abwarte wie sich Kubuntu entwickelt, Richtung Debian oder doch bei Ubuntu. peace
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Linuxkumpel
Anmeldungsdatum: 15. Juli 2011
Beiträge: 1605
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Ich habe das Empfinden, wir bewegen uns auf einer fast akademischen Ebene. Den normalen Anwender wird vieles kaum interessieren, die Hauptsache sein installiertes Ubuntu tut was es soll. Die Unitydiskussion hatten wir schon. MIR und Wayland auch sowie das Verhalten von Cannonical und Mark. Ich vermute eher, die Luft ist nicht raus. Es handelt sich wohl eher darum, wie Ubuntu zukunftsfähig gemacht werden kann. Wie Unity entstanden ist wissen die meisten und Ubuntu begann eigene Wege zu gehen. Das tat Mint aber irgendwann auch. Alle, auch außerhalb der Linuxwelt, rudern um die Gunst der User. Die Vielfalt der Linuxdistributionen ist eben Fluch und Segen.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
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Hier könnt ihr euch ja schon mal anschauen, was bei der 15.10 Variante mit Snappy statt apt-get anders ist: https://www.maketecheasier.com/ubuntu-snappy-what-you-need-to-know/ Wünsche euch ein happy
sudo snappy install hello-world
Ich lad grad wegen systemd mal 15.04 runter und wegen systemd, Unity8 sowie vor allem Snappy (falls drauf?!) 15.10 Desktop Next (Unity8 wie am Phone). wget http://ftp.halifax.rwth-aachen.de/ubuntu-releases/15.04/ubuntu-15.04-desktop-i386.iso
wget http://cdimage.ubuntu.com/ubuntu-desktop-next/daily-live/current/wily-desktop-i386.iso
Letzteres ist nur eine Entwicklerversionen für meine Qemu-Virtualisierung. Kann man dann übrigens z.B. so testen, der Vollständigkeit halber - aber 3D-unbeschleunigt:
qemu -m 512 -enable-kvm -vga vmware -cdrom wily-desktop-i386.iso
Soll seit heute sogar Alpha 2 sein, mir aber auch egal. Edit: Nutzername ist ubuntu-desktop-next, PW leer (nur Enter). Aber snappy ist nicht drauf. Gibt's da schon wo ein 15.10 mit Snappy Branch? Soll doch kommen, müsste doch auch schon längst was auf daily-live-Basis zum Testen geben. Wir haben dann jedenfalls mindestens 6 Hauptvarianten (ohne Ubuntu Studio etc.), je in 32/64 Bit, alle Varianten jeweils nochmal als Snappy? Also für eine Installparty locker 6*2*2=24 ISO-Dateien - ohne spezielle wegen PAE, Alternate oder sonstigem. Nicht schlecht... 😲 Vielleicht gibt es irgendwann mehr Ubuntus als andere Linux-Varianten. Und Linuxführer sowie Ratgeber dafür werden eine Marktlücke... Ich geh mal davon aus, dass Desktop Next optional mit auf's ISO passt, sonst sind wir schon bei 48 Downloads..... Natürlich kann man sich die Rosinen rauspicken, dann werden es wohl so 10.....da fehlen dann aber noch neuere Nicht-LTS-Versionen wegen der Treiber..... Ok, Desktop Next kommt ja nur bei Unity und Snappy vermutlich auch - also doch ein paar Varianten weniger, so 48 minus 20...macht dann 28. Wenn sich Snappy und Unity7 sowie Snappy und Unity8 noch kreuzen, sind es noch zwei Varianten mehr, also 30.
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Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
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Im Grunde genommen ist zu tids Beitrag nicht viel hinzuzufügen. Interessant ist aber, dass hier vor allem Benutzer ihre Zustimmung äußern, die dem KDE/Kubuntu-Lager angehören. Hier wurde einfach eine ganze Community mit Füßen getreten und das hat jetzt Rückwirkungen. Ich denke die Diskussion wird unter der Oberfläche bleiben, bis die Kubuntu-Entwickler ihre Zukunftspläne bekannt geben. Das ist vor allem deshalb bedeutsam, weil Kubuntu das einzige Derivat mit einer wirklichen Entwicklerbasis ist. Xubuntu, Lubuntu, Ubuntu GNOME und MATE haben oft nur zwei, drei Entwickler und können die LTS Anforderungen oft nur knapp erfüllen. Stirbt Kubuntu, stirbt die Community abseits der Hauptlinie. Linuxkumpel schrieb: Ich habe das Empfinden, wir bewegen uns auf einer fast akademischen Ebene. Den normalen Anwender wird vieles kaum interessieren,[...]
Richtig, denn der verwendet eh schon Mint. 😉
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lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
Beiträge: 6244
Wohnort: Berlin
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Cruiz schrieb: Linuxkumpel schrieb: Den normalen Anwender wird vieles kaum interessieren,[...]
Richtig, denn der verwendet eh schon Mint. 😉
Das habe ich jetzt verstanden, ich bin also nicht normal. 😈 😛
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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lionlizard schrieb: Das habe ich jetzt verstanden, ich bin also nicht normal. 😈 😛
willkommen im Club 😈
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sitronen-
Anmeldungsdatum: 17. August 2012
Beiträge: 651
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Cruiz schrieb: Im Grunde genommen ist zu tids Beitrag nicht viel hinzuzufügen. Interessant ist aber, dass hier vor allem Benutzer ihre Zustimmung äußern, die dem KDE/Kubuntu-Lager angehören.
Nicht nur. Ich nutze seit etwa einem dreiviertel Jahr kein Kubuntu mehr, sondern bin auf Ubuntu mit Unity umgestiegen; seit ein paar Wochen versuche ich nun Manjaro mit Gnome, um Canonical quasi aus dem Weg zu gehen.
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