sitronen-
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 17. August 2012
Beiträge: 651
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glasenisback schrieb: Fuck You! I choose Apple's, Google's and Microsoft's platforms. I will no longer develop Ubuntu Poland.
Ich würde das nicht unbedingt als positiv für den Entwickler sehen, wenn ein solcher Kommentar kommt.
Die Causa Riddell passt da einfach ins Bild. ☹
Wohl eher nicht. In dem Fall geht es darum, dass App-Entwickler, welche für ihre Programme Geld verlangen, von Canonical im Regen stehen gelassen werden. Bei Riddell ging es um freie Software. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Bezüglich des Anlasses: ja. Bezüglich der Handhabung der Probleme: nein - beides wird ausgesessen. Bezüglich der Folgen: nein - Entwickler springen ab, egal, ob Mitglieder der Gemeinschaft oder Drittprogramm-Anbieter.
Was ich nicht verstehe, ist folgendes: Der Store richtet beim Kauf eines Programm eine zusätzliche Paketquelle für dieses ein. Die Paketquelle ist mit einem Benutzernamen und einem Passwort gesichert. Wenn man den Rechner auf Ubuntu 14.10 und 15.04 aktualisiert bleiben diese Quellen erhalten. Sie sind im schlimmsten Fall nur deaktiviert. Zudem sind die Pakete nicht verschlüsselt oder anderweitig gesichert. Auch bleiben nach einem Dist-Upgrade die installierten Pakete erhalten.
Wie kann es also sein, dass sich Benutzer beschweren, dass nach sich nach einem Upgrade auf Ubuntu 15.04 die Spiele nicht mehr installieren lassen?
Da ein Upgrade oft durch eine Neuinstallation geschieht und offensichtlich nach der Installation das gekaufte Spiel nicht mehr über den UDS verfügbar ist, oder das Spiel zwischenzeitlich deinstalliert wurde und nun reinstalliert werden soll.Ich kann das Problem an anderen kommerziellen (wenn auch kostenlosen) PPAs nachvollziehen: diejenigen, die nur bis 14.04 verfügbar sind, werden nicht über den Store angeboten und müssen umständlich anderweitig eingepflegt werden.
Außerdem lässt sich jederzeit über einen Launchpad-Login eine Liste der privaten PPAs abrufen. Da jeder, der jemals etwas im Software-Center etwas gekauft hat, auch einen Zugang zu Launchpad hat, kann man sich über einen passenden alle Käufe anzeigen und auch einen passenden Repo-Eintrag erstellen lassen: https://launchpad.net/~glasen/+archivesubscriptions Beispiel PPA für SuperMeatBoy, welches sich nicht mehr unter Ubuntu 14.04 über das Software-Center installieren lässt: deb https://glasen:Passwort_entfernt@private-ppa.launchpad.net/commercial-ppa-uploaders/supermeatboy/ubuntu Direkter Link zum Spiel: https://glasen:Passwort_entfernt@private-ppa.launchpad.net/commercial-ppa-uploaders/supermeatboy/ubuntu/pool/main/s/supermeatboy/supermeatboy_1.1-0ubuntu5_amd64.deb
Das ist sicher eine (auch für mich neue) Lösung, aber weder eine einfache, noch eine, die dem einfachen Nutzer und Käufer bekannt ist, noch eine, die für diese ohne größere Kenntnis und/0der Hilfe anwendbar ist, noch eine, die in 100% der Fälle funktionieren wird (Stichwort: Abhängigkeiten), noch eine, die von einem der vielen Canonical-Mitarbeiter im Thread genannt wurde, gescheige denn, dass der Canonical-Support in den vorherigen Monaten überhaupt einmal reagiert hat. Zudem ist der Sinn des Stores, Kommerzielle Anbieter und Nutzer zusammenzubringen - was, wie Canonical selbst zugibt, nicht funktioniert.
Würde sich der Entwickler nur ein wenig mit Ubuntu auskennen (Was ich bezweifle), würde er nicht einen solchen Dünnpfiff von sich geben im Stil von dem folgenden Zitat:
As a result, I have to provide them with .deb packages, with no way of checking if they have actually bought the game before.
Den das ist absolut nicht notwendig, wie ich oben gezeigt habe.
Nur jeder, der alle Feinheiten von Launchpad und Support kennt und daher keinen Support nötig hat, hat das Recht, sich angemessenen Support zu wünschen? Schiere Logik.
P.S.: Ich versuche gerade eine Liste mit den Programmen zu finden, welche der Entwickler in den Store gestellt hat. Ich finde leider aber gar nichts.
Das ist inwiefern relevant? Der Ausbruch dieses Entwicklers ist der Anlass der Diskussion, nicht der Auslöser: 5 years ago we were promised that this process will be improved thanks to the establishment of the ARB and tools for submitting review requests. Then we were promised that once the MyApps portal is deployed, the review process will be instantaneous. Now we are promised that Click is the cure to all problems. But saying that is only avoiding the problem and pretending it does not exist, as it's not the technology that limits how responsive the support team is. We can jump from one portal to another, from one package format to another, but I don't see it changing the team's attitude one bit, and I have no reason to believe that the switch to Click packages will be any different. The problem is not in what mechanisms and technologies have available, but in how the team works, and I have not seen any (externally visible) efforts to change that in the past 5 years.
You have a stable app store deployed for millions of users and developers and it's unmaintained, with the users and developers frustrated... Yes, this will be better with snappy or click or whatever.. But now, you have a stable system which is used by millions of users and you have abandoned it. And it is a long time problem now...
Etwas auf die Beine stellen, Menschen anziehen, die Zeit und Geld investieren, und sich dann wort- und kommentarlos daraus zurückziehen, ohne es offen zu kommunizeren und bekanntzumachen bzw. nachträglich abzuwiegeln. So verschreckt man sowohl Entwickler als auch Nutzer. Dabei verstehe ich die Begründung hinter dem Schritt zum neuen Store, ernsthaft.
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glasenisback
Anmeldungsdatum: 20. November 2011
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sitronen- schrieb: Bezüglich des Anlasses: ja. Bezüglich der Handhabung der Probleme: nein - beides wird ausgesessen. Bezüglich der Folgen: nein - Entwickler springen ab, egal, ob Mitglieder der Gemeinschaft oder Drittprogramm-Anbieter.
Wobei sich die Aussage einzig auf Anwendungen im USC bezieht. Da ein Upgrade oft durch eine Neuinstallation geschieht und offensichtlich nach der Installation das gekaufte Spiel nicht mehr über den UDS verfügbar ist, oder das Spiel zwischenzeitlich deinstalliert wurde und nun reinstalliert werden soll.Ich kann das Problem an anderen kommerziellen (wenn auch kostenlosen) PPAs nachvollziehen: diejenigen, die nur bis 14.04 verfügbar sind, werden nicht über den Store angeboten und müssen umständlich anderweitig eingepflegt werden.
Umständlich? Zudem sollte man bei einem Upgrade immer alles sichern, auch die Paketquellen bzw. vor allem diese.
Das ist sicher eine (auch für mich neue) Lösung, aber weder eine einfache, noch eine, die dem einfachen Nutzer und Käufer bekannt ist, noch eine, die für diese ohne größere Kenntnis und/0der Hilfe anwendbar ist, noch eine, die in 100% der Fälle funktionieren wird (Stichwort: Abhängigkeiten), noch eine, die von einem der vielen Canonical-Mitarbeiter im Thread genannt wurde, geschweige denn, dass der Canonical-Support in den vorherigen Monaten überhaupt einmal reagiert hat.
Das sollte auch nicht die Sache des Benutzers, sondern des Entwicklers des Programms sein. Benutzer kann sein Programm nicht mehr installieren → Entwickler gibt Hilfestellung dazu. Und die Einbindung einer zusätzlichen Paketquelle ist jetzt nicht wirklich kompliziert. Die Abhängigkeiten dürften bei den kleinen Spielen auch kein Thema sein, sonst hätte sich der Entwickler darüber auch beschwert.
Zudem ist der Sinn des Stores, Kommerzielle Anbieter und Nutzer zusammenzubringen - was, wie Canonical selbst zugibt, nicht funktioniert.
Das liegt aber eher daran, dass die Verkaufszahlen über das USC den Aufwand nicht rechtfertigen.
Nur jeder, der alle Feinheiten von Launchpad und Support kennt und daher keinen Support nötig hat, hat das Recht, sich angemessenen Support zu wünschen? Schiere Logik.
Ich kenne nicht alle Feinheiten von Launchpad. Mir war die Funktion mit der Liste der privaten PPAs bis gestern Nachmittag auch unbekannt. Aber ich kann eine Suchmaschine benutzen.
Etwas auf die Beine stellen, Menschen anziehen, die Zeit und Geld investieren, und sich dann wort- und kommentarlos daraus zurückziehen, ohne es offen zu kommunizieren und bekanntzumachen bzw. nachträglich abzuwiegeln. So verschreckt man sowohl Entwickler als auch Nutzer.
Es geht hier um das USC. Kein Mensch trauert dieser Plattform eine Träne nach. Es wäre etwas anderes gewesen, wenn dieses wirklich erfolgreich gewesen bzw. einen echten Mehrheit gegenüber anderen Stores geboten hätte. Das hat es aber von Anfang an nicht. Das USC flog und fliegt bei mir immer als erstes von der Platte, auch bei kompletten Einsteigern, da es mehr verwirrt als hilft.
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HasserDesErfolges
Anmeldungsdatum: 19. August 2010
Beiträge: 141
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sitronen- schrieb: Etwas auf die Beine stellen, Menschen anziehen, die Zeit und Geld investieren,
Marc hat etwas auf die Beine gestellt, seine Zeit und sein Geld investiert. ❗ glasenisback schrieb: Das liegt aber eher daran, dass die Verkaufszahlen über das USC den Aufwand nicht rechtfertigen.
glasenisback schrieb: Es wäre etwas anderes gewesen, wenn dieses wirklich erfolgreich gewesen bzw. einen echten Mehrheit gegenüber anderen Stores geboten hätte.
Erfolg ist wichtig. 😈 Meinst du Mehrwert?
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glasenisback
Anmeldungsdatum: 20. November 2011
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HasserDesErfolges schrieb: Meinst du Mehrwert?
Meinte ich 😉
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sitronen-
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 17. August 2012
Beiträge: 651
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HasserDesErfolges schrieb: sitronen- schrieb: Etwas auf die Beine stellen, Menschen anziehen, die Zeit und Geld investieren,
Marc hat etwas auf die Beine gestellt, seine Zeit und sein Geld investiert. ❗
Wer stellt das denn in Abrede?
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Mein Senf zu der Geschichte mit dem Spiele-Entwickler auf Google+: 1. In den Kommentaren kam zutage, dass Canonical nie kommuniziert hat, dass sie zukünftig keine Checks - und damit auch Freigaben für neuere Versionen - an .deb Paketen mehr durchführen. Das ist der Knackpunkt für den Entwickler. Wenn nun jemand in 14.04 sein Programm gekauft hat und 15.04 per Neuinstallation verwenden will, geht das eben nicht, weil dieses Spiel für 15.04 nicht freigegeben wurde. Da ist es ja sehr nett, dass es ein "persönliches PPA" für den Käufer gibt. Wenn das aber unter 15.04 nicht eingebunden werden kann, weil es für 15.04 nicht freigegeben wurde, nützt das ja mal gar nichts. Da steht nämlich eine Versionsbezeichnung in der deb-Zeile für die sources.list. Ist ja ein Ding, oder? Die steht da sicher umsonst drin...? 😉 2. der Entwickler hat monatelang versucht, mit Canonical Kontakt aufzubauen, um dieses Problem zu lösen. Erst als er diesen Beitrag eröffnet hat, kamen Planella und Shuttleworth zum Vorschein, mit ein paar platten Antworten und es wurde klar, dass .deb Pakete nicht mehr für das Softwarecenter unterstützt werden. Tja, dann wurde eine Lösung versprochen. Diese kam nicht. Dann kam ein völlig berechtigtes "fuck you" und dann noch irgendwelche Plattitüden als Antwort, inkl. Zitat aus dem Code of Conduct... Es ist also eindeutig, dass Canonical ein gewaltiges Defizit an der Kommunikationsfront hat, dass sie es einfach nicht auf die Reihe bekommen, Probleme von außen die sie aber betreffen, zu lösen. Dazu gehört einerseits der Fall Riddell und andererseits auch Fälle wie dieser. Dabei ist es egal, ob Shuttleworth sein Geld und seine Zeit investiert hat, weil dieses Projekt jetzt eine Größe erreicht hat, wo es auch für andere ums Geldverdienen geht. Canonical kann nur Geld verdienen, wenn die externen Entwickler auch Geld verdienen. Da kann man Shuttleworth lobpreisen wie man will: wenn das alles nicht funktioniert, hat er sein Geld umsonst investiert.
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HasserDesErfolges
Anmeldungsdatum: 19. August 2010
Beiträge: 141
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Ja. Erfolg ist wichtig. 😈 Für ihn und uns ist es eher ein Hobby. ♥ Für seine Kooperationspartner aber nicht! ❗
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glasenisback
Anmeldungsdatum: 20. November 2011
Beiträge: 1603
Wohnort: Fernwald (Gießen)
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Wenn das aber unter 15.04 nicht eingebunden werden kann, weil es für 15.04 nicht freigegeben wurde, nützt das ja mal gar nichts. Da steht nämlich eine Versionsbezeichnung in der deb-Zeile für die sources.list. Ist ja ein Ding, oder? Die steht da sicher umsonst drin...?
Die Versionsnummer bzw. Bezeichnung (z.B. "trusty") sagt nur aus welche Dist-Datenbank benutzt werden soll und danach wiederum welches Paket in welcher Versionsnummer installiert werden soll. Hier mal ein Beispiel, warum dass im Grunde völlig schnuppe ist: deb http://dl.google.com/linux/chrome/deb/ stable main Da steht nirgends etwas von Ubuntu oder seiner Versionsnummer. Trotzdem funktioniert das Paket einwandfrei unter allen Ubuntu (12.05 bis 15.10) und Debian-Versionen (old-stable bis SID). Man kann problemlos das Trusty oder Precise-PPA unter Ubuntu 15.04 einbinden. Die Abhängigkeiten sind in der Regel fehlerfrei erfüllbar.
Es ist also eindeutig, dass Canonical ein gewaltiges Defizit an der Kommunikationsfront hat, dass sie es einfach nicht auf die Reihe bekommen, Probleme von außen die sie aber betreffen, zu lösen. Dazu gehört einerseits der Fall Riddell und andererseits auch Fälle wie dieser.
Richtig. Es liegt ein Kommunikationsproblem vor.
Canonical kann nur Geld verdienen, wenn die externen Entwickler auch Geld verdienen.
Inwiefern ist das relevant?
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Man kann problemlos das Trusty oder Precise-PPA unter Ubuntu 15.04 einbinden. Die Abhängigkeiten sind in der Regel fehlerfrei erfüllbar.
würdest du dafür deine Hand ins Feuer legen? Dass es mit Trusty- oder Precise PPA's in 15.04 auch keine Sicherheitslücken geben könnte? –→ wo doch hier immer so sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt wird? Das Chrome-Beispiel ist meiner Meinung nach ein schlechtes, weil Chrome alles was es braucht, selbst mitbringt. Irgendwelche anderen Programme können auch andere Abhängigkeiten mitbringen, Lücken aufreißen etc. Die Überprüfung für .deb Pakete im Softwarecenter gibt/ gab es ja nicht umsonst, oder? Außerdem kommt ja noch ein weiteres Problem für externe Entwickler dazu: das Programm wird dann nicht mehr in den neueren Versionen im Softwarecenter angeboten. Damit ist die Verdienstquelle versiegt. Damit hat sich die ganze Sache erledigt.
Inwiefern ist das relevant?
ich muss ehrlich sagen, dass mir dieses Schnippseln per Zitat überhaupt nicht gefällt. Soll ich in dem gleichen Stil antworten?
Inwiefern ist das relevant?
was? –→ ist blöd oder? 😉 Was soll denn wie relevant sein? Dass die externen Entwickler Geld verdienen? Frag mal einen. Der wird dir erklären wie relevant das für ihn ist, wenn du nicht selbst darauf kommst. Ob es relevant ist, dass Canonical Geld verdient? Tja, damit steht und fällt die ganze Ubuntu-Geschichte. Oder? Ja, auch das ist egal. Warum gibt es dann diese Diskussion, wegen Ridell, der Geschichte mit dem Entwickler auf Google+ usw., wenn eh alles nur egal ist? Ich z.B. würde mir mit diesem Wissen niemals ein Ubuntu Phone kaufen, weil ich davon ausgehen muss, dass nach einiger Zeit diverse Apps nicht mehr funktionieren. Es gibt da einen Kommentar in dem Google+ Beitrag:
I agree that you can't offer something you cannot manage.
heißt für mich: wenn sie es nicht auf die Reihe kriegen, können sie es auch gleich sein lassen.
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ContractSlayer
Anmeldungsdatum: 17. Juni 2012
Beiträge: 166
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Meine Güte ist hier was los 😮
Kann jemand mal kurz erläutern wie es denn mittlerweile mit Kubuntu und Canonical weitergeht?
Soweit ich mitbekommen haben, trennen bzw. gehen beide Distros über die kommenden Monate/Jahre bedingt durch [Wayland] und [Mir] sowie Ubuntu kommendes Packet [Snappy] auseinander.
Kann mir kaum vorstellen, dass Cononical in Zukunft KDE-Plasma 5+ als eine weitere Denktopoberfläche zu Unity8+ haben möchte. Zumal mittlerweile auch an KDE-Plasma mobil für Mobilgeräte gearbeitet wird. https://www.youtube.com/watch?v=auuQA0Q8qpM
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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ContractSlayer schrieb: Meine Güte ist hier was los 😮
Moin, es geht darum wer seine Popkorntüte am schnellsten leer hat. 😈 😊 Im ernst:
Nehme mal an es kommt zur Trennung und Kubuntu richtet sich mehr an Debian.
KDE Mobil ist vielversprechend und sehr interessant nur kommen die Geräte auch, war schon immer ein Problem bei KDE. Wenn ich allein an das Tabelt denke, oh mann.
Nutze selbst Kubuntu nur noch für Testzwecke ansonsten habe ich eine andere Distri mit KDE SC4 peace
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n00bfl
Anmeldungsdatum: 22. August 2015
Beiträge: 230
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es geht darum wer seine Popkorntüte am schnellsten leer hat. 😈 😊
kchkchkch Ich seh in dein Code.
Sehe gutes Linux, schlechtes Linux
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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n00bfl schrieb: es geht darum wer seine Popkorntüte am schnellsten leer hat. 😈 😊
kchkchkch Ich seh in dein Code.
Sehe gutes Linux, schlechtes Linux
So habe das schlechte Linux rausgenommen, kannst deine Glaskugel abschalten. 🤣
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sitronen-
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 17. August 2012
Beiträge: 651
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Pelzlurch
Anmeldungsdatum: 25. April 2012
Beiträge: Zähle...
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Ja, das war ja letztendlich fast zu erwarten. Immerhin bleibt er der KDE-Community erhalten.
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