3. Die Frage (des Threads), wie timeline zu nutzen ist, läuft ja doch darauf hinaus, wie baloo dazu angemessen konfiguriert und eingesetzt werden kann_ .
Vorschläge?
Wenn du nur timeline nutzen willst, könntest du mal im spezialisierten KDE Forum nachfragen, ob das möglich ist.
Hallo,
habe mir jetzt mal den baloo vorgeknöpft,
nein ich habe ihn nicht geköpft.
Und hier sind meine Ergebnisse für alle dies es interessiert in denglisch:
0.
Insgesamt: da man den Indexer ausstellen kann und nachts laufen lassen kann und das Searchtool auch nur bei Bedarf laden kann, sieht es nach ner Superlösung auch für nicht-KDE Desktops aus. Trombos goes full search index.
1.
-full search index, made and used: hurray!
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16 | #kcmshell baloofile #gui
#balooshow
balooctl diable
balooctl status #Baloo File Indexer is NOT running Indexed 0 / 0 files
balooctl enable
balooctl status #Baloo File Indexer is NOT running Indexed 0 / 0 files
balooctl start
balooctl status #Baloo File Indexer is running Indexed 3525 / 30167 files
balooctl stop
balooctl status #Baloo File Indexer is NOT running Indexed 6005 / 30167 files
dolphin & # '''timeline icon works in gui without resources eating demon, CntrF find tool in dolphin works to'''
balooctl disable;dolphin & #'''timeline icon works in gui, Cntr-F defunct'''
baloosearch wunsch|wc
21 # ich habe 21 mal wunsch auf die festplatte geschrieben
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balooctl enable ; balooctl start; sleep3; balooctl stop; dolphin & #cl to start dolphin using index and timeline/C-F Search, no slowing indexer
1.1
dolphin-> timeline: funktioniert nach neustart #es sieht so aus, als wenn dolphin nur timeline nur anbietet, wenn der Indexer "enabled" ist, er kann "gestoppt" sein. "Disabled" wird timeline a) nicht angeboten in dolphin und b) heißt "Disable" wohl, dass das komplette baloo system per Konfiguration ausgeschaltet ist, dauerhaft, und kein Index ist verfügbar/er wird gelöscht. Man kann also enablen und stoppen, und hat trotzdem Zugriff auf die timeline. Das ist die Moral von der Geschichte.
2.
customize:
-welche dirs? cat .kde/share/config/baloofilerc
Indexing-Enabled=false
siehe: https://community.kde.org/Baloo/Configuration#Hidden_Folders
https://wiki.archlinux.org/index.php/KDE#Baloo
du -sh ~/.local/share/baloo/file/ 281M # das sollte der Index sein, jedenfall keine 14GB Müll wie anderweitig beobachtet.
-which demons? 1. indexer /usr/bin/baloo_file# getriggert: s.u. 2.search: d \_ kdeinit4: s.u.kio_baloosearch# getriggert:? habe ich nocht triggern können oder einsehen können wozu der gut ist
-which triggers?
https://forum.kde.org/viewtopic.php?f=289&t=126941
4. schade ich hatte gehofft in der Pfad-Dropbox meine historischen Pfade zu finden. Falls es jemand weiß, gerne einen Hinweis, sonst ist es wohl anderes Topic. https://docs.kde.org/stable5/en/applications/dolphin/location-bar.html#location-bar-editable : wenn ich hier auf den drop file clicke, bekomme ich eine Liste von historischen Pfaden angezeigt, normalerweise, bei mir aber nicht. Bei dolphin Neustart sind sie alle wieder weg: wer kann helfen?
4.1 "dolphin historic pathes at fingertips for ever linux campaign"
denn ich muss feststellen, dass ich der Meinung bin, dass die Leichte-Verfügbarkeit der historischen Pfade, ein schwere dauerhafte Beeinträchtigung der -in diesem Fall- Nutzern von Freier Software bedeutet. Sowas macht zum Beispiel das andere Betriebssystem von sich aus nicht. Diese Praxis schikaniert den User und es lässt ihn hilflos zurück. Es bricht seine Toolchain. Es ist die Stelle, wo seine Toolchain gebrochen wird, ohne dass Problem- oder gar Schuldbewusstsein auf der Seite der Verantwortlichen vorhanden wäre. Nennen wir es Diskriminierung. Ist es nicht so, dass der, der freie Software nutzt, weil er sprichwörtlich oder nicht sprichwörtlich nichts zu beißen hat, mehr als andere auf den Arbeitserfolg und zügiges Arbeiten angewiesen ist? Sein Leben hängt davon ab, dass seine Software nicht schlechter - sondern besser läuft, als die von Konkurrenten, könnte man sogar nicht falsch sagen. Ich würde schätzen, hier handelt es sich um eins dieser "Selbstverkrüppelungsproblem". Das sind die Vögel, die Hänsel die Brotkrümel wegfressen. Man muss versuchen innerhalb einer Kampagne die Probleme sachlich zu vermitteln. In diesem Fall.
Und im Allgemeinen Fall erreichen, dass Maintainer und Developer sensibler auf sensible Einschnitte in Toolchains reagieren können, und zwar von Nobody-users und nicht nur ihrer Kunden. Man muss erreichen, dass Diskrimierung zur Sprache vorzubringen, keine Frechheit ist, auch nicht dann, wenn man sich mal täuscht. Es ist doch in der Tat, einer der wichtigsten und besten Beiträge zur Qualität des Produkts. Ja oder nein?
Man braucht ein Gegengewicht, um den Developern zu helfen mit dem allgemeinen Diskrimierungsdruck umzugehhen. Naja, man sagt zwar den Deutschen liegt die Unterdrückung Überflüssiger als geschäftliche Konkurrenten in der Muttermilch. Nichtsdestotrotz kann man es ja schon mal ansprechen. Hier.