Für ein portables Linux (ggf Multiboot) plus umfangreicher Datenspeicherung könnte man einen flotten USB-Stick oder eine kapazitätsmässig vergeichbare USB-SSD nehmen. Für ca. 80,– Euro kriegt man 128GB USB-Sticks und auch 128GB USB-SSDs. Abgesehen davon, ob das für portables Linux Sinn macht, eine Frage: sind Stick-Speicher technisch vergleichbar mit SSDs (Alignment, Speichercyklen, Übertragungsrate, Lebenserwartung etc.) ? Rap
USB-Stick oder USB-SSD - technische Unterschiede?
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rap39 schrieb: Abgesehen davon, ob das für portables Linux Sinn macht, eine Frage: sind Stick-Speicher technisch vergleichbar mit SSDs (Alignment, Speichercyklen, Übertragungsrate, Lebenserwartung etc.) ? Rap Macht Sinn. Auf jeden Fall sind portable SSDs weit besser als USB-Sticks. Die SSDs haben bessere Zugriffszeiten und Zugriffszeiten bei zufälligen Zugriffen; sie haben ein weit besseres Wear-Leveling, somit eine bessere Lebensdauer. Moderne Ubuntu Installationen machen automatisch das richtige Alignment. Portable USB-Installationen würde ich, weil man diese schneller mal verliert, verschlüsseln. Ob Du nun nur die privaten Daten verschlüsselst oder das ganze System ist meiner Meinung nach nicht so wichtig, da die Verschlüsselung eher vor Neugierigkeit schützen muss als vor wirklich motivierten Geheimdiensten oder so. |
(Themenstarter)
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Danke für den Tipp. Macht man die Verschlüsselung mit Ubuntu-Mitteln oder mit Tools des Disk Herstellers? rap |
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