Hallo
Eigentlich sollte das kein Problem sein. Killall Programmname .Bei Skype scheint das allerdings nur bedingt zu funktionieren.
Aufgefallen ist mir das als ich mich mit der Systemüberwachung beschäftigt habe.
Nach dem Einschalten des PC und Beobachtung der CPU Auslastung, die bei etwa 10% werkelt,(gnome-system-monitor u.a.)diese Ressourcen verbrauchen ist das verständlich. Wenn dann Skype aufgerufen wird,liegt die CPU-Last bei ca.70%. Das ändert sich auch nur geringfügig wenn Skype ausschaltet wird,ca.60%. Mir scheint,das Programm wird eigentlich nicht beendet sondern läuft im Hintergrund weiter und verbraucht Ressourcen. Empfangen oder Gesendet wird laut Systemüberwachung allerdings nichts.
Mit Killall Skype im Terminal kann das Programm kurzzeitig ausgeschaltet werden,wobei die CPU-Last auch auf ca.10% abfällt,danach schaltet sich das Programm aber selbständig wieder ein und verbraucht erneut diese Last. Egal wo ich versuche es zu beenden,man müsste den Rechner runter fahren und Skype erst einschalte wenn bedarf besteht. Unklar ist ob ich dann von Außen erkennbar/erreichbar bin.
Bis Dato hat es mich nicht beeinträchtigt, aber jetzt wo ich es weiß ärgert mich der Ressourcenverbrauch und das ich ein Programm nicht wirklich killen kann.