Kaltwasserspringer
Anmeldungsdatum: 18. Mai 2014
Beiträge: 32
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Hallo ihr!
Den folgenden Thread schreibe ich weil die Wiki-Eintraege Windows integrieren und die bisherigen Forenfragen (auch rokkybuntus) nicht ganz auf mich passen. Ich habe erfolgreich das Windows meines Laptops zerschossen und irgendwie bin ich gar nicht traurig. Ich nutze das jetzt als Sprungbrett meinen selbstzerstoererischen Plan durchzuziehen und etwa zehn Linuxsysteme installieren zu wollen. Fragt mich bitte nicht nach dem Sinn, es gibt keinen.
Frieder108 hat mich freundlicherweise schon darauf hingewiesen, dass es etliche Fragen zur Hardware/BIOS geben wird, daher mal die Antwort auf
sudo dmidecode -t0 -t1
# dmidecode 2.12
SMBIOS 2.6 present.
Handle 0x0000, DMI type 0, 24 bytes
BIOS Information
Vendor: American Megatrends Inc.
Version: R0180Y9
Release Date: 09/03/2010
Address: 0xF0000
Runtime Size: 64 kB
ROM Size: 4096 kB
Characteristics:
PCI is supported
PNP is supported
BIOS is upgradeable
BIOS shadowing is allowed
ESCD support is available
Boot from CD is supported
Selectable boot is supported
EDD is supported
8042 keyboard services are supported (int 9h)
CGA/mono video services are supported (int 10h)
ACPI is supported
USB legacy is supported
AGP is supported
Smart battery is supported
BIOS boot specification is supported
Function key-initiated network boot is supported
Targeted content distribution is supported
BIOS Revision: 1.80
Firmware Revision: 1.80
Handle 0x0001, DMI type 1, 27 bytes
System Information
Manufacturer: Sony Corporation
Product Name: VPCF132FD
Version: C606ZAVM
Serial Number: 27527444-3000486
UUID: 243B59C0-F61E-11DE-82D1-544249F03C0D
Wake-up Type: Power Switch
SKU Number: N/A
Family: VAIO
Mehr als vier Partitionen gehen ja vom MBR aus nicht, daher moechte ich ein Chainload mit erweiterten Partitionen einrichten, die, wenn moeglich, alle auf die selbe /home und die selbe /swap zugreifen sollen. Als Hauptsystem haette ich gerne 14.04 LTS. Meine (vermutlich bloeden) Fragen sind:
Wieviele logische Partitionen passen in eine erweiterte? Braucht jede erweiterte Partition eine eigene /swap oder /home? Wieviele Betriebssysteme sind denn eigentlich moeglich?
Zusammengefasst also: Wie partitioniere ich mein Opfer? Vielen Dank im Voraus schonmal und...habt Geduld mit mir 😉
Viele Gruesse!
Kaltwasserspringer
Moderiert von tomtomtom: Ins passende Forum verschoben.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej Kaltwasserspringer, Kaltwasserspringer schrieb: ...
Mehr als vier Partitionen gehen ja vom MBR aus nicht
ist nicht ganz richtig, da müßte der Zusatz 'primäre' stehen daher moechte ich ein Chainload mit erweiterten Partitionen einrichten
'chainloading' hat mit Partitionierung aber nichts zu tun alle auf die selbe /home
das ist, gelinde gesagt, Unfug! Im "/home" liegen die Konfigurationsdateien der entsprechenden Distri, die würden sich über kurz oder lang arg ins Gehege kommen! und die selbe /swap zugreifen sollen
dagen wiederum spricht nichts Auf eine BIOS/MBR Platte kannst Du 3 primäre, eine erweiterte (ist ebenfalls primär) und 12 logische Partitionen einrichten (insg. 16) je Partition eins, "/home" und swap sind nicht zwingend erforderlich (allerdings gibt es auch VMs, in die Du installieren kannst) Zusammengefasst also: Wie partitioniere ich mein Opfer?
auf die Frage erhältst Du mindesten Anzahl der Antworten x X #wobei X<>Null sein sollte! (bei mir schon mal zunächst doch =0) Kläre mit Dir selbst doch erst mal den Nutzen von so vielen Systemen auf der Platte. Probieren kannst Du mit LiveSystemen, die für nicht wenige Distris zur Verfügung stehen. Gruß black tencate
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
Beiträge: 4741
Wohnort: Steinbruch
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Hallo! Grundlagen sollte das meiste beantworten. Gemeinsames SWAP OK! Gemeinsames /home nicht! L.G.
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apt-ghetto
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2014
Beiträge: 2943
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Die Partitionierung hat an und für sich nichts mit chainloading zu tun. Da du möglichst nicht durch die Anzahl möglicher Partitionen beschränkt werden willst, empföhle sich GPT als Partitionstabelle, bei der dann der Bootloader in eine 1 MiB grosse, unformatierte "bios_grub"-Partition installiert wird, falls du im BIOS-Modus installieren willst resp. musst. Um noch konkret auf deine Fragen zu antworten:
Kaltwasserspringer schrieb: Siehe dazu ⇒ https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070825144837AAm91Wx&p=wieviele%20logische%20partitionen%20sind%20m%C3%B6glich @black tencate Kannst du interessehalber einen Link dazu geben? Ich habe in einer zweiminütigen Recherche nichts dergleichen gefunden. Die Frage ist falsch gestellt, denn die Swap-Partition muss nicht, kann aber in einer erweiterten Partition sein. Aber selbst wenn man die Frage sinnvoll umformulieren würde, kann man sie so nicht beantworten! In der Praxis reicht eine einzige Swap-Partition. Dann darfst du aber nicht dein System in den Suspend2Disk schicken und dann ein weiteres System starten, da sonst Datenverlust droht. Du musst dein /home nicht auf eine separate Partition auslagern. Ich empfehle dir dein /home vom Haupt-System in eine separate Partition auszulagern und die restlichen /home in der jeweiligen /-Partition zu belassen. Das ist eine sehr theoretische Frage.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej Gerry Ghetto, OT Gerry Ghetto schrieb: ...
@black tencate Kannst du interessehalber einen Link dazu geben? Ich habe in einer zweiminütigen Recherche nichts dergleichen gefunden.
nein, ich hatte seiner Zeit mal eine Platte wie folgt
Partition Boot Start End Size Id System
/dev/sda1 * 2,048 67,110,911 67,108,864 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 67,110,912 134,219,775 67,108,864 7 HPFS/NTFS
/dev/sda3 134,219,776 239,077,375 104,857,600 83 Linux
/dev/sda4 239,079,422 1,953,523,711 1,714,444,290 5 Extended
/dev/sda5 239,079,424 247,468,031 8,388,608 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda6 247,470,080 247,486,463 16,384 83 Linux
/dev/sda7 247,488,512 264,265,727 16,777,216 83 Linux
/dev/sda8 264,267,776 289,433,599 25,165,824 83 Linux
/dev/sda9 289,435,648 320,892,927 31,457,280 83 Linux
/dev/sda10 320,894,976 362,838,015 41,943,040 83 Linux
/dev/sda11 362,840,064 394,297,343 31,457,280 83 Linux
/dev/sda12 394,299,392 436,242,431 41,943,040 83 Linux
/dev/sda13 436,244,480 509,644,799 73,400,320 83 Linux
/dev/sda14 509,646,848 719,362,047 209,715,200 7 HPFS/NTFS
/dev/sda15 719,364,096 1,033,936,895 314,572,800 7 HPFS/NTFS
/dev/sda16 1,033,938,944 1,953,523,711 919,584,768 7 HPFS/NTFS
da war u. a. auch ein HH drauf, mit dem konnte ich bereits sda16 nicht mehr mounten. Der Versuch (unter PP), eine weitere Partition auf freigeschaufeltem Platz anzulegen, ist gescheitert. Ich habe das nicht weiter verfolgt, könnte aber mal einen Test starten. /OT Gruß black tencate EDIT.:
Disk /dev/sdb: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 121601 Zylinder, zusammen 1953525168 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Festplattenidentifikation: 0x0005caff
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 2048 113305599 56651776 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb2 113305600 267884543 77289472 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb3 267884544 426334207 79224832 83 Linux
/dev/sdb4 426334208 1953523711 763594752 5 Erweiterte
/dev/sdb5 426336256 478261247 25962496 83 Linux
/dev/sdb6 478263296 572680191 47208448 83 Linux
/dev/sdb7 572682240 677625855 52471808 83 Linux
/dev/sdb8 677627904 772044799 47208448 83 Linux
/dev/sdb9 772046848 887832575 57892864 83 Linux
/dev/sdb10 887834624 975220735 43693056 83 Linux
/dev/sdb11 975222784 1006528511 15652864 83 Linux
/dev/sdb12 1006530560 1086078975 39774208 83 Linux
/dev/sdb13 1086081024 1155477503 34698240 83 Linux
/dev/sdb14 1155479552 1241667583 43094016 83 Linux
/dev/sdb15 1241669632 1503633407 130981888 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb16 1503635456 1711484927 103924736 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb17 1711486976 1739079679 13796352 7 HPFS/NTFS/exFAT 😮 weiß nicht, warum damals irgendwie sich nicht mehr machen ließ, hier (mit PP) geht 's jetzt doch.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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guten Morgen Ich würde fogendermaßen vorgehen
Aufteilen würd ich wie folgt:
Das Primärsystem bekommt seinen Grub in den MBR, bei allen anderen Systemen kannst du ohne Grub installieren, bzw., in die Partition - nach der Installation im Primärsystem ein
sudo update-grub ausführen, findet die Systeme. bei den *buntus kannst du die Installation ohne Grub anwerfen, indem du im Lifesystem nicht den Klick auf "Installieren" machst, sonderm im Terminal
ubiquity -b eingibst, dann wird erst gar kein Grub angeboten (gilt so auch für Mint, Netrunner und andere auf Ubuntu basierende Systeme) Dein Grubmenü beim Booten wird mit der Zeit immer unübersichtlicher, darum solltest du Chainloaden, dann wird alles schön übersichtlich. Dazu von meiner Seite aus gerne mehr - probier aber jetzt erst mal, alle Partitionen anzulegen und mal das Primärsystem und 2 -3 Sekundärsysteme zu installieren. Ich muß jetzt zur Arbeit, werd aber heut abend wieder vorbei schauen → wünsche gutes Gelingen p.s. Systeme, die darauf bestehen, ihren Grub in den MBR zu installieren, solltest du meiden, bzw., hier im Thread nochmals nachfragen - ganz wichtig ist, dass der MBR nur von deinem Primärsystem belegt ist, alles andere endet im Chaos. Grüßle Friederb
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Kaltwasserspringer
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Mai 2014
Beiträge: 32
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Hallo und guten Abend!
Vielen feinen Dank fuer die Antworten erstmal! Freut mich sehr! Black tencate, ja, hast natuerlich Recht, primaere Partitionen waren gemeint. Und Chainload hat zwar nix mit Partitionierung zu tun, haengt aber dann doch irgendwie zusammen, zumindest, wenn man sowas vor hat, oder? Mit /home meinte ich eigentlich meine Daten. Das sollte ich wohl besser gedanklich voneinander trennen...
Live Systeme auf Stick hab ich alle schon probiert. Die Sticks sind aber langsamer, Persistenydateien sind nicht immer moeglich, und naja...es is halt nicht das Selbe. Es gibt hinter der Aktion keinen erklaerbaren Sinn ausser den Wunsch, das mal auszuprobieren...Deine Platte topt ja aber auch alles...😉 Gerry Ghetto, ich glaube auf die GPT verzichte ich jetzt erstmal. Wenns klappt bleib ich erstmal bei einem regulaeren GRUB, aber ich behalte das mal im Hinterkopf! Frieder108, ich hab da jetzt mit GParted mal nen vorlaeufigen Plan angehaengt. Auf eine \boot kann man ja angeblich verzichten. Funzt das so? Vielen Dank einstweilen und viele Gruesse!
- Bilder
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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guten Morgen, ja, das kann man so machen - ich hätt zwar dem Bodhi ein bischen mehr gegeben, aber passt schon so. Als nächstes geht es jetzt darum, Grub2 an der richtigen Stelle zu platzieren, bzw., ganz ohne Grub zu installieren. Bei wily und Mint startest du die Installation via Terminal mit
ubiquity -b
dann wird da gar kein Grub installiert - ich meine, bei LXLE und Bodhi müßte das auch funktionieren. Bei Debian bekommst du, wenn ich mich richtig erinnere, ein Dropdownmenü angeboten, wo du den Installationsort von Grub aussuchen kannst - das müßte vor dem Dropdownmenü ein Häckchen oder Kreuzchen sein, das wählst du ab, dann wird ebenfalls kein Grub installiert. Bei den anderen von dir genannten Systeme kenn ich den Installer nicht - da sollte es aber auch die Möglichkeit eben. Alternativ kannst du auch immer die Partition nehmen, wo das System drauf ist und Grub nach da installieren (das ist der sogenannte PBR). Nur der Grub von trusty darf im MBR landen - bei den anderen Systemen mußt du erst mal nach der Installation immer Trusty booten und im Terminal ein
sudo update-grub
ausführen, dann wird die Datei /boot/grub/grub.cfg neu geschrieben und die neuen Systeme werden eingetragen. Da nach spätestens 3 - 4 Systemen das Grubmenü beim Booten anfängt unübersichtlich zu werden, wäre mein Vorschlag, dass wir dann anfangen den Chainload einzurichten. Das Prinzip ist dann bei den weiteren Systemen immer das gleiche. Es läuft immer darauf hinaus, dass "30_os-prober" deaktiviert wird und die installierten Systeme werden in "40_custom" ( klick mich ) eingetragen. Dazu später mehr - mach mal die Installationen von Trusty, Wily und Mint - das reicht uns für den Anfang um die Vorgehensweise zu erklären. Der Rest danach ist dann nur noch eine Wiederholung/Anpassung der dann vorhandenen Skripte. Wie schon erwähnt, wichtig ist, dass nur der Grub von Trusty im MBR ist - damit steht und fällt die gesamte Geschichte. Grüßle Frieder
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej Frieder108 schrieb: ...
Da nach spätestens 3 - 4 Systemen das Grubmenü beim Booten anfängt unübersichtlich zu werden, wäre mein Vorschlag, dass wir dann anfangen den Chainload einzurichten.
unübersichtlich kann man aber auch mit Submenüs vermeiden, aber Du weißt ja, daß ich ein Beführworter des stand-alone grub bin, das oben gesagte ist einer der Gründe. Ein weiterer: Kein Gefrickel bei kernel updates. Und 30_os-prober muß ich dabei keineswegs (zwangsweise) ausschalten (die scripte sind irgendwie nicht 'zu Ende gedacht'). (😈) Gruß black tencate
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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black tencate schrieb: Hej
hallo
unübersichtlich kann man aber auch mit Submenüs vermeiden, aber Du weißt ja, daß ich ein Beführworter des stand-alone grub bin, das oben gesagte ist einer der Gründe.
ja, weiß ich ☺ du bist mir aber immer noch den Nachweiß schuldig, dass diese Vorgehensweise auch auf UEFI-Systemen funktioniert. Das, was Kaltwasserspringer gerade vor hat, erinnert mich ganz stark an das, was ich vor 4 -5 Jahren mal total exzessiv selber durchgezogen habe - deinen stand-alone-grub kannte ich damals nicht und ich hab da nen anderen Weg genommen. Mittlerweile hab ich festgestellt, dass diese Vorgehensweise (leicht abgewandelt) auch unter UEFI funktioniert - es dauert nicht mehr lange und dann gibts keine Rechner mehr ohne UEFI, somit ist es doch sinniger, sich gleich ne Vorgehensweise anzueignen, die auch weiterhin funktioniert.
Ein weiterer: Kein Gefrickel bei kernel updates. Und 30_os-prober muß ich dabei keineswegs (zwangsweise) ausschalten . (😈)
Gefrickel bei Kernelupdates (und darum geht es letzendlich) hab ich auch keine und 30_os-prober lässt sich ja easy schalten, dazu reicht eine Zeile im terminal, aber das muß ich dir eigentlich nicht sagen, bin mir sicher, dass dir das bekannt ist 😛
(die scripte sind irgendwie nicht 'zu Ende gedacht')
aber funktionieren tun sie schon 😉 Gruß black tencate
Grüßle Frieder
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej Frieder108, Frieder108 schrieb: ...
du bist mir aber immer noch den Nachweiß schuldig, dass diese Vorgehensweise auch auf UEFI-Systemen funktioniert.
tja, das wird wohl noch 'ne Weile dauern, da weder entsprechende Hardware vorhanden, noch die vorhandene Hardware fähig, 64 bit Systeme in einer VM zu benutzen. Bin mir aber mittlerweile ziemlich sicher, daß sich das auch genauso unter EFI bewerkstelligen läßt. (die scripte sind irgendwie nicht 'zu Ende gedacht')
aber funktionieren tun sie schon 😉
nö, finde ich nicht, warum sollte ich für was auch immer os-prober abschalten müssen? 😬 Gruß black tencate EDIT.: Hier übrigens zwei weitere Gründe, warum ich auf stand-alone grub stehe 😈 – > kein Gefrickel mit der Reihenfolge, kein Gefrickel mit der Namensgebung; mal abwarten, sind bestimmt noch ein paar Gründe.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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black tencate schrieb: EDIT.: Hier übrigens zwei weitere Gründe, warum ich auf stand-alone grub stehe 😈 – > kein Gefrickel mit der Reihenfolge, kein Gefrickel mit der Namensgebung; mal abwarten, sind bestimmt noch ein paar Gründe.
naja, ich bleib lieber bei meiner Version und regle das ganze via etc/grub.d/40_custom und ich bin dabei wohl auch nicht er Einzigste, der das so macht 😈
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bowman
Anmeldungsdatum: 17. Februar 2010
Beiträge: 7502
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ich bin dabei wohl auch nicht er Einzigste, der das so macht
schtimmt. 😉
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Kaltwasserspringer
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Mai 2014
Beiträge: 32
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Hui, na da hab ich ja was ausgelöst...😉
Aber ich glaub ich bleib jetzt erstmal bei Frieders Weg, was anderes verwirrt mich jetzt nur..😉
Trusty auf sda1 läuft, die swap is allerdings geschwärzt in gparted und zeigt jetzt ein unbekanntes Dateisystem...is das normal? Suspend to disk funktioniert allerdings bestens.
Morgen gehts weiter, ich kann leider nur abends basteln....
Viele Grüße!
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Kaltwasserspringer
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Mai 2014
Beiträge: 32
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Soooo, Hallo ihr! Die ersten Schritte hab ich gemacht. Tut mir leid dass es so lange gedauert hat, hab aber immer nur ein paar Stunden abends...
Die Installation der Ubuntus (14.04 und 15.04) sowie Mint und Bodhi liefen völlig problemlos. LXLE hat sich dreimal bitten lassen bis der Installer anscheinend gute Laune hatte.
ArtistX funktioniert nicht wirklich. Der live-stick läuft langsam zwar (ArtistX ist aber auch recht groß) aber sicher. Die Installation auf Platte blieb jetzt viermal beim Erzeugen des User-Accounts hängen. ArtistX lässt sich zwar dann starten, hat aber anscheinend gar kein User-Konto, ich kann trotz Passworteingabe nur mit Gastkonto starten. Ein Update funktioniert natürlich nicht weil "sudo" in Leere läuft...Klingt komisch, is aber so.
Jetzt überlege ich ArtistX schweren Herzens zu ersetzen, vielleicht OpenSuse oder so...aber das scheint ja auch ne Wissenschaft für sich zu sein. Wie dem auch sei, Grub hat jetzt nen recht vollen Starterbildschirm (siehe Foto) und ich glaube es wird Zeit für Schritt 2. Könnt ihr mir weiterhelfen? Vielen Dank nochmal und viele Grüße!
Kaltwasserspringer
- Bilder
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