Und ich wollte nach langer Zeit mal wieder zu Kubuntu wechseln. Und nu .. weiss man nicht wie lange das noch existiert. Oh Mann. 🙄
Linux Mint KDE als Alternative zu Kubuntu
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Hi Tids, ja, ich verstehe, was du meinst
genau das war mein Gedanke - wenn es schon da ist, dann lass uns das nutzen
glaub ich dir auch ohne, dass ich es selber ausprobieren muss 😀
geht mir ähnlich, wobei ich bei deinem "niemals mehr" noch schwanke - ich bin damals™ an nem simplem Update (glibc) gescheitert und mittlerweile bin ich vor allem zu faul, mich mit 2 unterschiedlichen Arten der Paketverwaltung auseinander zu setzen ("Faulheit könnte man überwinden), iwie komm ich mit "apt" aber auch einfach gut zurecht - für mich als simpler User ist das ne feine Sache und warum dann wieder auf was anderes umschwenken
SuSe hab ich mal so ca. 2007/08 probiert, war dann aber doch nicht meins.
hmm ja, merci, schau ich mir gerne mal an 👍
seh ich ähnlich, ist super - das einzigste, was mir als Alternative taugen könnte, das wäre Siduction → aber das ist RR, mit allen Vor- und Nachteilen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1967 |
Moin, Genau so ist es, hatte bislang auch keine "immensen" Wartungsarbeit und die Updates laufen sauber durch. Es sollte aber jeder selbst entscheiden was er für eine Distri installiert. peace |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1967 |
Moin, nur weil jemand ein Amt weniger hat muß die Distri nicht zusammenbrechen, Kubuntu wird es weiterhin geben. peace |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1384 |
Danke für diesen Thread. Ich habe Kubuntu 15.10 auf meinem Dektop und es läuft super mit nur sporadischen Kleinen Fehlern. Ich bleibe bei Kubuntu! 👍 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4736 Wohnort: Steinbruch |
Bei Interesse, siehe auch diesen aktuellen Thread: https://forum.ubuntuusers.de/topic/imho-kde-software-und-ein-langsam-sterbendes-k/ L.G. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1384 |
Ja! Interessiert mich sehr! Vielen Dank. |
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das ist der ubuntu way of life und nur der ubuntu way of life 😉 |
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Debian, das geht von Debian aus und ist eben der _saubere_ Weg etwas zu implementieren. Das Linux-Ökosystem ist dabei Konfigurationen, welche früher in großen Klöpsen daher kamen (xorg.conf,fontconfig,anderes) nun in möglichst kleine Happen zu spalten und in ein Unterordner zu packen (/xorg.conf.d/ z.B.). Dass Debian das sinnvollerweise mit macht, für apt, ist sehr lobenswert. Wenn andere zu *piep* sind das auf zu greifen, sorry, aber dann taugt deren Arbeit nicht sonderlich viel. Wir haben schon zu wenig Standards, und die dann auch noch ignorieren ist *piep*. |