Offenbar eben nicht, denn es besteht eine VPN Verbindung mit dem Freifunkrouter entweder ins Ausland (Schweden?) oder eben zu Servern in Berlin, Hamburg, Frankfurt,? die den Status ISP haben und somit aus der Störerhaftung herausfallen wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.
Ich glaube, dass das mal Schweden war. Ob das jetzt immer noch so ist, kann ich nicht sagen. Aber grundsätzlich ist es schon so, dass der gesamte Traffic, den die "Freifunk" Teilnehmer produzieren, getunnelt wird und man als eigentlicher Anschlussinhaber nur die Bandbreite des Tunnels zur Verfügung stellt. Mehr passiert da im Wesentlichen nicht.
Tja und wenn es dann doch aif meine ip zurückverfolgbar ist dann habe ich oder der jenige der das internet zur verfügung stellt erst den ar.... offen.
Das passiert ja eben nicht, wenn du Freifunk einsetzt. Dein Provider sieht nur, das von deiner IP auch ein Tunnel eingesetzt wird. Was im Tunnel passiert, kann er nicht sehen. Dritte, die per Freifunk über deine Anbindung surfen, gehen mit der getunnelten IP ins Netz. Dadurch haben sie bspw. eine schwedische IP.