Das "ein Weilchen parallel fahren" hat eigentlich gut geklappt. Und womit man gute Erfahrungen gemacht hat, das behält man ja gewöhnlich bei. Der Parallel-Zeitraum wird diesmal allerdings nur ein, zwei Wochen betragen können, da ja wohl Ende Juli die Unterstützung für 15.10 ausläuft.
Gibt es immer so viele Schwierigkeiten beim Umstieg
(Themenstarter)
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Ist mir klar – Du hast’s mal drauf ankommen lassen, wissend, dass bei Misserfolg die Neuinstallation auch ok ist. So war es bei meinen (geglückten) versuchen.
Mmmwuaaah! 😊 |
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Weshalb willst Du Dir denn diese unnötige Arbeit, Zeitverschwendung und potentielle Fehlerquelle antun? Einfach machen und nicht soviel Angst. Was ist daran schlimm, wenn was schiefgehen sollte? /home wirst Du ja hoffentlich auf separater Partition haben. Wenn nicht, ist das der beste Zeitpunkt zur Korrektur. Und Du kannst lernen. |
(Themenstarter)
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Lernen werde ich auch so. Es ist aber beruhigender, wenn man ein funktionierendes System hat und auch einfach mal ohne schlechtes Gewissen und Zeitdruck sagen kann: "Das mache ich morgen, ich gehe jetzt schlafen". |
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Dachte das sowas nur Anfängern passiert 😀 |
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Deswegen hat man immer mindestens zwei voneinander getrennte Systeme - die Münchhausen-Technik sich selbst am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen klappt nicht immer 😉 |
Ehemalige
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Ja, ab einem gewissen Interessensgrad hat man das, meist eh noch mehr. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass gerade Ubuntu auch von Anwendern verwendet wird, die sich nicht sehr fürs Konfigurieren interessieren. Das ist so, und die Distribution bewirbt dieses Publikum auch. Dann wieder gibt es eine unter Grenze dessen, was trotzdem immer erwartet werden muss von jedem, der Ubuntu benutzen will. Das ist und bleibt etwas mehr als bei Windows. Nicht viel mehr, aber etwas mehr. Warum? Weil Ubuntu nach wie vor kaum je vorinstalliert ist, sondern selber installiert und (vor allem) konfiguriert werden muss. Wer auch das nicht will, hat ganz dünne Luft (die letzten Strohhalme sind: Dritte machen das für einen - gibt aber immer noch etwa 30 mal weniger Ubuntu-User als Windows-User - , oder man kauft doch Geräte mit vorinstalliertem Ubuntu - mickrige Auswahl). Also selber Konfigurieren muss drinliegen, aber nicht unbedingt, dass ein Gesamtkunstwerk von 27 Betriebssystemen fröhlich multibootet auf 5 verschiedenen PCs im Sinne einer Minimalausstattung. Lg X. |
(Themenstarter)
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Nachtrag: Ich habe das mit dem Umstieg und der einwöchigen Parallelinstallation genau so gemacht und es hat wunderbar geklappt. Konfigurationen konnte ich von der einen Version zur nächsten komplett übernehmen. Ich arbeite nun weitgehend störungsfrei mit Ubuntu GNOME 16.04.1 und seit heute mit .2 auf beiden heimischen Rechnern. |