pregmatch
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
Beiträge: 389
Wohnort: vor dem Notebook
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moin hallo u. guten Abend Ubuntu-Experten will auf einem notebook – mit 500 gb welches neu ist ein Dualboot einrichten. habe mich durch die artikel durchgelesen: https://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot/ https://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot_Partitionierung/ dort steht: ( was ja auf mich ganz zutrifft) Bei einer leeren Platte sollte man sich bereits im Vorfeld Gedanken über die Partitionierung machen. Hilfreiche Tipps hierzu finden sich im Artikel Partitionierung bei Dualboot-Systemen. und weiter unten wird ein Partitionier-Beispiel gegeben;: | Partitionierung :
Partition Nr. Typ Größe Einhängepunkt / Verwendung
1 primär 8-10 GB / (Ubuntu Rootverzeichnis)
2 primär 512 MB - 1 GB* linux-swap
3 primär je nach Platz, der für Partition 4 belegt wird /home (Homeverzeichnis)
4 primär für Win XP 15-20 GB, für Vista min. 25 GB beliebig; später evtl. Windows
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nun - ich will gänzlich auf Windows verzichten - das brauch ich bestimmt nicht auf dem Rechner.
Vielmehr interessiert mich aber - ein weiteres Linux-System zu installieren. Deshalb brauch ich DUALBOOT - und ergo muss ich wohl dann auch GRUB 2 irgendwie einrichten. Wie soll ich das denn machen. Also - ich will als allererstes System ein Linux einrichten. frage; soll ich denn jetzt erstmal mit GPARTET die Platte vorbereiten!? Freu mich auf Tipps Viele Gruesse Pregmatch
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
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Hallo!
frage; soll ich denn jetzt erstmal mit GPARTET die Platte vorbereiten!?
Kannst du machen (ich mache es meist so)! Musst du aber nicht. Du kannst das auch während der Installation erledigen, wenn du über den Punkt "etwas anderes" gehst. Das ist die manuelle Installation. Zwingend beachten musst du in deinen obigen Links, die Hinweise zu (U)EFI, da du ein neues Gerät hast, das mit dem BIOS-Nachfolger ausgestattet ist. Im UEFI-Modus gibt es auch nur noch (beliebig viele) primäre Partitionen, was die Sache vereinfacht. Ich würde der (jeweiligen) Systempartition nicht mehr wie 25 GB geben. /home nach Belieben, und Swap etwa 1 - 1,5 x dein RAM. Für weitere OS, nach Bedarf, Platz lassen. Bei der Neuinstallation eines weiteren Linux OS wird Grub immer automatisch neu eingerichtet und alle verfügbaren OS eingebunden. Willst du dein "erstes" Grub bei behalten als federführendes, dann bei der Installation der weiteren OS, als Standort für Grub die Systempartition wählen. In der federführenden Linuxversion dann noch ein sudo update-grub durchführen, damit es auf den neusten Stand gebracht wird. Gparted Installation / Manuelle Partitionierung EFI Bootmanagement L.G.
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pregmatch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
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hallo Ali_AS vielen Dank für deine schnelle Antwort. Das ist super. also ich werde auf alle Faelle GRUB verwenden u. dabei die von dir vorgeschlagenen Werte berücksichtigen. Das interessante bzgl. GRUB 2 ist dass Du sagst - dass es bei jeder neuen Installation eines weiteren Linux sich autom. editiert. Das wusste ich nicht - ich dachte dass es voll schwer wird. ABER ich denke dass es das Ganze doch viel viel leichter macht , wenn - ich erstmal loslegen darf u. einfach ein Linux installieren kann - und damit
- später dann einfach ein weiteres Linux- installieren kann - wobei sich dann GRUB automatisch editiert. Das hoert sich gut u- sehr komfortable an. by the way;: wie geht es denn - wenn ich z.B. als SYSTEM 1 - z.b. OpenSuse hab / oder auch Ubuntu und dann später noch mit einem zweiten System komme - ich kenn es nur so dass man dann das erste (System) überschreibt!? Wie soll ich denn dem System mitteilen, dass es eben nicht das bereits bestehende Linux überschrieben wird - sondern ein zweites System noch dazhu installiert werden soll. Bezogen auf das Thema Multiboot: Bei ersten Linux-System - muss ich hier etwas beachten - etwa dass ich dem Boot-Manager beibringe, das zweite System via chainloading zu starten!? Nun noch eine Frage zu dem Ort wo ich den Boot-Manager hininstallieren soll? Hmm - gibt es denn einen besonderen Ort wo ich den Boot-Manager hininstallieren soll;: Soll ich für zweite Linux-System - ich nenn das jetzt mal das Testsystem - soll ich für dieses Testsystem entweder eine eigene Home-Partition oder überhaupt keine Home-Partition einrichten? (dann werden die persönlichen Einstellungen direkt auf der Systempartition gespeichert).
Was ist wenn ich dann auf die Daten der Home-Partition Deines ersten Linux-Systems zugreifen will.
Dann muesste ich sie einbinden etwa in dem ich sie unter /home/benutzername/testsystem einbinde, aber auf keinen Fall direkt unter /home. Freu mich nochmals über eine kurze Antwort... VG Pregmatch
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
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dass es bei jeder neuen Installation eines weiteren Linux sich autom. editiert.
Nein, es wird nicht "editiert", es wird komplett neu eingerichtet, wenn man das nicht verhindert, durch die Platzierung. Im letzteren Fall, wird es dann durch das "grub-update" im federführenden OS editiert. Es ist ja auch O.K. wenn Grub mit jedem neuen OS, von diesem neu eingerichtet wird. Nur wird es dann etwas arbeitsaufwändiger, wenn dieses bei Nichtgefallen wieder deinstalliert wird. Geht aber alles....!
by the way;: wie geht es denn - wenn ich z.B. als SYSTEM 1 - z.b. OpenSuse hab / oder auch Ubuntu und dann später noch mit einem zweiten System komme - ich kenn es nur so dass man dann das erste (System) überschreibt!? Wie soll ich denn dem System mitteilen, dass es eben nicht das bereits bestehende Linux überschrieben wird - sondern ein zweites System noch dazhu installiert werden soll.
Der automatische Installer bietet hier schon entsprechende Optionen an, wenn die gemäß der vorhandenen Partitionierung zur Verfügung stehen. Ansonsten nutzt man die manuelle Installation und weist den Partitionen ihre Funktion zu.
Bei ersten Linux-System - muss ich hier etwas beachten - etwa dass ich dem Boot-Manager beibringe,
Du musst dem gar nichts beibringen.
Nun noch eine Frage zu dem Ort wo ich den Boot-Manager hininstallieren soll?
Bei einem klassischen BIOS-Boot (CSM-Legacy Einstellung auf UEFI-Boards) wird automatisch in den MBR, z.B. sda, installiert (wenn man nichts anderes angibt). Bei UEFI-Boot wird bei der automatischen Installation eine separate EFI-Bootpartition in FAT32 angelegt. Manuell muss sie in Größe max 500MB angelegt werden. Ist eine solche Partition bereits vorhanden, wird sie automatisch eingebunden, egal was du angibst. UND DIE GILT FÜR ALLE INSTALLIERTEN OS! Also keine weitere einrichten! Es wird da nichts mehr überschrieben, wie noch bei BIOS.
Soll ich für zweite Linux-System - ich nenn das jetzt mal das Testsystem - soll ich für dieses Testsystem entweder eine eigene Home-Partition oder überhaupt keine Home-Partition einrichten?
Wenn separates /home (ist nicht erforderlich aber ratsam, zumindest für ein Produktivsystem), dann für jedes OS ein eigenes. Das vermeidet Kuddelmuddel!
dann werden die persönlichen Einstellungen direkt auf der Systempartition gespeicher
Richtig!
Was ist wenn ich dann auf die Daten der Home-Partition Deines ersten Linux-Systems zugreifen will.
Sollten im Normalfall mit dem Dateimanager eingebunden sein. L.G.
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
Beiträge: 4741
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Nachtrag: Wäre evtl. nicht schlecht zu wissen, was der neue Rechner für ein Modell/Hersteller ist, um ggf. vorhandene UEFI-Eigenheiten des Herstellers anzusprechen. Die gibt es leider zu Hauf! L.G.
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pregmatch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
Beiträge: 389
Wohnort: vor dem Notebook
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hallo u. guten Abend Ali_As vielen Dank für die schnelle Antwort - werde gleich mal noch alles durchlesen u.zu verstehen versuchen! Danke für die vielen guten Antworten und deine wertvollen Erläuterungen. Es ist ein Notebook von Hewlett Packard; HP 14-r103ng Notebook 14" [Intel Pentium N3540 QuadCore, 4GB, 500GB, ausgeliefert ursprünglich mit Free DOS] HP Notebook hp 14 r 103ng - 1
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sudo dmidecode -t0 -t1
# dmidecode 2.12
# SMBIOS entry point at 0x79264000
SMBIOS 2.7 present.
Handle 0x0000, DMI type 0, 24 bytes
BIOS Information
Vendor: Insyde
Version: F.21
Release Date: 07/16/2014
Address: 0xF0000
Runtime Size: 64 kB
ROM Size: 4608 kB
Characteristics:
PCI is supported
BIOS is upgradeable
BIOS shadowing is allowed
Boot from CD is supported
Selectable boot is supported
EDD is supported
8042 keyboard services are supported (int 9h)
Serial services are supported (int 14h)
Printer services are supported (int 17h)
CGA/mono video services are supported (int 10h)
ACPI is supported
USB legacy is supported
ATAPI Zip drive boot is supported
BIOS boot specification is supported
Function key-initiated network boot is supported
Targeted content distribution is supported
BIOS Revision: 15.33
Firmware Revision: 57.33
Handle 0x0001, DMI type 1, 27 bytes
System Information
Manufacturer: Hewlett-Packard
Product Name: HP 14 Notebook PC
Version: 0990110000000000000600087
Serial Number: CND437409Q
UUID: 3917BB8E-ED2F-E411-B2A0-3464A979E662
Wake-up Type: Power Switch
SKU Number: K5D99EA#ABD
Family: 103C_5335KV G=N L=CON B=HP S=PAV
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habe mittlerweile ein neues BIOS - BIOS von Insyde Version 39 - das allerneueste. Nebenbei bemerkt - es ist dies ein Notebook mit einem Bay-Trade Prozessor - dem N3450 - der macht jede menge Schwierigkeiten.
Mit allen Linux-Systemen hat man ein Problem beim Poweroff - nach dem Shutdown. Hier in diesem Forum ist das Problem wohlbekannt und hätte ich vor dem Kauf des Notebooks mal hier reingesehen - dann haette ich wohl nicht auf diesen Prozessor gesetzt. Nun - nach langem u. zeitaufwendigen Testen der Moeglichkeiten muss ich festhalten: Was einzig läuft ist OpenSuse 13.2 .... (hängt wohl mit SystemD zusammen) Also - ich bin halt mit dem Bay-Trade Prozessor N 3450 nicht grade an eine leichte u. sehr einfache Notebook-Hardware geraten. die macht anscheinend linuxweit Probleme. Die im Moment einzig lauffähige Version 0pensuse 13.2 auf das Notebook bringe.
Weil ich aber für weitere Tests u diese Testzwecke aber noch offen halten will, dass ich weitere Systeme aufspiele - denn ich will die Hoffnung ja nicht aufgeben, dass ich hier in dieser Frage doch noch weiterkomme will ich nun wie oben beschrieben folgendes machen. - openSuse 13.2 als Basissystem installieren - und dann als weiteres dann andere Linuxe installieren koennen zum Testen.... also
- ich will auf dem Noteobook Raum zum Testen eines weiteren Linuxsystems Für diesen Ansatz muss ich dann halt das HP-Notebook entsprechend einrichten.
So nun lese ich nochmals deine Antwort oben - um alles zu verstehen. Nochmals: vielen Dank nochmals fürs schnelle Antworten. Das ist sehr sehr hilfreich! update: und FAZIT wenn ich alles richtig verstanden habe - und alles zusammenfasse, dann kann ich vllt. sagen; ich fange mal an mit dem System, welches fehlerfrei läuft - der OpenSuse 13.2. Diese kommt als Basisversion drauf. Ich installiere diese einfach "straightforward" auf das Notebook. Vorauslaufend kann ich mit Gparted noch die Partitionen so anlegen wie du empfiehlst... Ali_As - was meinst Du dazu!?
VG Pregmatch. ps - anbei noch ein paar DATEN :
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Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 6229C7C4-758C-450E-9D59-F59E2AE3CB11
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sda1 2048 1050623 1048576 512M EFI System
/dev/sda2 1050624 84951039 83900416 40G Microsoft basic data
/dev/sda3 968617984 976771071 8153088 3,9G Linux swap
/dev/sda4 84951040 968617983 883666944 421,4G Microsoft basic data
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
martin@linux-vkhz:~> lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 465,8G 0 disk
├─sda1 8:1 0 512M 0 part /boot/efi
├─sda2 8:2 0 40G 0 part /boot/grub2/x86_64-efi
├─sda3 8:3 0 3,9G 0 part [SWAP]
└─sda4 8:4 0 421,4G 0 part /home
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
martin@linux-vkhz:~>
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Frage zum Ganzen: Wie würdest Du jetzt mit GParted verfahren - was aendern - was einrichten. Bin kein GParted-Profi u. frage deshalb... Freu mich auf Tipps.
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
Beiträge: 4741
Wohnort: Steinbruch
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Hallo pregmatch! Dann nimm schon mal die neue Ubuntuversion 16.04 LTS wegen der Baytrail-HW. Ist zwar noch Beta, aber kurz vor dem Release. Vielleicht ist es ja hier besser implementiert....!? Ggf. noch mal einen eigenen Beitrag dazu eröffnen, da thematisch hier weniger passend und mit mehr Aufmerksamkeit der Hardware-Profis. Des weiteren auch das aktuellste BIOS/UEFI des Rechners aufspielen. Zum Rest später mehr, da gerade "busy"! L.G.
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pregmatch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
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hi u guten Morgen, vielen Dank für die schnelle Antwort u die Tipps. Einen neuen Thread wegen baytrade kann ich ggf. auch aufmachen. Im Mom. geht es mir um die DUAL-Boot geschichte, dies weil ich halt rausgefunden hab dass opensuse 13.2 läuft - und ich brauch jetzt mal ein "Arbeitssystem". Daneben kann ich ja dann auch noch immer weitertesten - ein TESTSYSTEM dannn als zweites aufspielen... BIOS/UEFI des Rechners aufspielen.
BIOS ist schon neu - auf Version F 39 hochgezogen. Was ich schon getestet hab:
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- mit Ubuntu 15.10
- mit Ubuntu 16.04 - Live u. Installationsversion
- Mit Knoppix 7.6.1 - Liveversion
- mit Tumbleweed LEAP 42.1 - Live u. Installationsversion
- Mit Opensuse Leap 42.1
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Mit den Bootoptionen unter GRUB 2 habe ich ferner diverses ausprobiert.
Fazit: nur mit Opensuse 13.2 läuft er problemlos - u. kann nach shutdown auch ein automat. poweroff....
Und wie oben geschrieben: Im Mom. geht es mir um die DUAL-Boot geschichte, dies weil ich halt rausgefunden hab dass opensuse 13.2 läuft - und ich brauch jetzt mal ein "Arbeitssystem". Daneben kann ich ja dann auch noch immer weitertesten - Freu mich von Dir wieder zu lesen.... VG Pregmatch
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syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Nach der obigen Abfrage
hat der Rechner keine UEFI Eigenschaften. Hast Du ggf. im BIOS alles auf "legacy" bzw. "CSM" gestellt, was dieses BIOS / Rechner eigentlich nicht hergibt? Irgend etwas stimmt mit Deinen Abfragen bzw. Aussagen nicht! Mit der jetzigen Gegebenheit lässt sich kein EFI Bootmanagement einrichten und für die Installation im "BIOS-Modus" muss dann eine
angelegt werden! Alternativ muss die Partitonstabelle auf MBR umgestellt werden!
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
Beiträge: 4741
Wohnort: Steinbruch
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O.K.! Kannst ja unter der SUSE mal per uname -a schauen, welcher Kernel verwendet wird und das mit Ubuntu abgleichen. Liefere noch mal die aktuelle Ausgabe von sudo parted -l L.G.
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pregmatch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
Beiträge: 389
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haöööp syscon-hh, hallo Ali-As, danke - das hilft weiter. Doch der Rechner hat imho UEFI-Eigenschaften - hab das früher mal auf Legacy gestellt.
Werde heute abend (nach dem Büro ) mal die Abfragen die ihr braucht machen u mich wieder melden. Bis dahin . - vg preg syscon-hh schrieb: Nach der obigen Abfrage
hat der Rechner keine UEFI Eigenschaften. Hast Du ggf. im BIOS alles auf "legacy" bzw. "CSM" gestellt, was dieses BIOS / Rechner eigentlich nicht hergibt? Irgend etwas stimmt mit Deinen Abfragen bzw. Aussagen nicht! Mit der jetzigen Gegebenheit lässt sich kein EFI Bootmanagement einrichten und für die Installation im "BIOS-Modus" muss dann eine
angelegt werden! Alternativ muss die Partitonstabelle auf MBR umgestellt werden!
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pregmatch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
Beiträge: 389
Wohnort: vor dem Notebook
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hallo u. guten Abend anbei die DATEN aus der aktuellen OpenSuseLEAP 42.1 Installation. By the way; mit dieser Installation folgt auf Shutdown kein Poweroff.
Wie oben schon gesagt - ist das allereinzigste System mit dem das erwiesenermaßen funktioniert - das OpenSuse 13.2 hier die DATEN der Abfragen von Euch;;
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martin@linux-vkhz:~> sudo dmidecode -t0
root's password:
# dmidecode 2.12
# SMBIOS entry point at 0x79025000
SMBIOS 2.7 present.
Handle 0x0000, DMI type 0, 24 bytes
BIOS Information
Vendor: Insyde
Version: F.39
Release Date: 05/26/2015
Address: 0xF0000
Runtime Size: 64 kB
ROM Size: 4608 kB
Characteristics:
PCI is supported
BIOS is upgradeable
BIOS shadowing is allowed
Boot from CD is supported
Selectable boot is supported
EDD is supported
8042 keyboard services are supported (int 9h)
Serial services are supported (int 14h)
Printer services are supported (int 17h)
CGA/mono video services are supported (int 10h)
ACPI is supported
USB legacy is supported
ATAPI Zip drive boot is supported
BIOS boot specification is supported
Function key-initiated network boot is supported
Targeted content distribution is supported
BIOS Revision: 15.57
Firmware Revision: 57.54
martin@linux-vkhz:~> uname -a
Linux linux-vkhz 4.1.12-1-default #1 SMP PREEMPT Thu Oct 29 06:43:42 UTC 2015 (e24bad1) x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
martin@linux-vkhz:~> sudo parted -l
Model: ATA TOSHIBA MQ01ABF0 (scsi)
Disk /dev/sda: 500GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: gpt
Disk Flags:
Number Start End Size File system Name Flags
1 1049kB 538MB 537MB fat32 boot
2 538MB 43,5GB 43,0GB btrfs primary
4 43,5GB 496GB 452GB xfs primary
3 496GB 500GB 4174MB linux-swap(v1)
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und hier noch weitere Beiträge –– und Abfragen: 1
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sudo fdisk -l
sudo sfdisk -l -uM
sudo parted -l
Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 6229C7C4-758C-450E-9D59-F59E2AE3CB11
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sda1 2048 1050623 1048576 512M EFI System
/dev/sda2 1050624 84951039 83900416 40G Microsoft basic data
/dev/sda3 968617984 976771071 8153088 3,9G Linux swap
/dev/sda4 84951040 968617983 883666944 421,4G Microsoft basic data
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
martin@linux-vkhz:~> sfdisk -l -uM
Absolute path to 'sfdisk' is '/usr/sbin/sfdisk', so running it may require superuser privileges (eg. root).
martin@linux-vkhz:~> su
Passwort:
linux-vkhz:/home/martin # sfdisk -l -uM
Festplatte /dev/sda: 60801 Zylinder, 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur
Einheiten: 1MiB = 1024*1024 Bytes, Blöcke von 1024 Bytes, Zählung
beginnt bei 0
Gerät boot. Anfang Ende MiB #Blöcke Id System
/dev/sda1 0+ 476940- 476941- 488386583+ ee GPT
Anfang: (c,h,s) erwartet (0,0,2) gefunden (0,0,1)
/dev/sda2 0 - 0 0 0 Leer
/dev/sda3 0 - 0 0 0 Leer
/dev/sda4 0 - 0 0 0 Leer
linux-vkhz:/home/martin # parted -l
Model: ATA TOSHIBA MQ01ABF0 (scsi)
Disk /dev/sda: 500GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: gpt
Disk Flags:
Number Start End Size File system Name Flags
1 1049kB 538MB 537MB fat32 boot
2 538MB 43,5GB 43,0GB btrfs primary
4 43,5GB 496GB 452GB xfs primary
3 496GB 500GB 4174MB linux-swap(v1)
linux-vkhz:/home/martin #
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syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Tut mir ja leid - aber mit diesen Kraut & Rüben Daten kann ich absolut nichts anfangen! Mag ja sein, dass das unter SUSE so korrekt ist, aber Ubuntu tickt etwas anders. Hast Du noch ein Ubuntu Live-System auf einer DVD/CD? Wenn ja dann starte / boote mal damit im EFI-Modus.
dann bitte mit
Strg +
Alt +
T ein Terminal öffnen und dort eingeben (Zeile für Zeile copy > paste):
sudo -s
apt install efibootmgr
efibootmgr -v
dmidecode -t 0
parted -l ## kleines L
mount /dev/sda1 /mnt && ls -l /mnt
umount /mnt
exit
Von allen Ausgaben einschließlich möglicher Fehlermeldungen bzw. Hinweisen, eine ungekürzte Kopie des Inhalt vom Terminal hier im Codeblock.
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pregmatch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
Beiträge: 389
Wohnort: vor dem Notebook
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hallo u guten Abend syscon-hh [ vorweg kurz bemerkt: muss gleich aus dem Haus - meld mich aber heute ABend nochmals. ] vielen Dank fürs Posten. Eine solche DVD hab ich im Moment nicht zur HAND die - liegt bei mir im Büro - komme aber bis montag nicht hin. Koennte mir aber eine neue ISO brennen. ISt kein PRoblem. vorweg also: werde das machen was du sagst - und das THEMA EFI Und UEFI berührt genau das was ich heute noch gefunden hab; einen Fehler & Loesungsbericht. Und nun nochwas: Also: vielen vielen dank für deine Antwort. Bin heute Mittag am Stoebern gewesen. Und dabei hab ich nochmals die Stichworte baytrail N3540 u. shutdown eingegeben in Google u. bin auf tatsächiche fixes gestossen. by the way - bereits auf der Seite auf der Verkaufsseite, auf der das Notebook bewertet wird kommt das Thema UEFI u. Legacy.-Mode auf. Und ihr beide habt mich in dem Thread auch nochmals drauf gebracht. Hier die BEWERTUNGSSEITE des Notebooks- http://www.notebooksbilliger.de/produkt+bewertung/hp+14+r103ng
DA berichten ein paar User dass sie das Notebook im EFI-Mode installiert haben. Hier die Fundstelle der heutigen Suche; Ein Loesungsansatz für den "Baytrail- N3540-Bug mit dem Einfrieren beim Herunterfahren.
https://solus-project.com/forums/viewtopic.php?t=982 http://www.notebooksbilliger.de/produkt+bewertung/hp+14+r103ng https://solus-project.com/forums/viewtopic.php?t=982 https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=85931
installing ubuntu 14.10 + booting grub-pc (legacy) → all these acpi problems and needed that patch now in 3.18rc3 just to boot; instability and won't poweroff
installing ubuntu 14.10 + booting grub-efi (EFI) → ehci behaves itself but the screen is still fickle, if not more, so and loves to keep going black
install ubuntu 14.04 + booting grub-efi (EFI) → no problems at all, even powers off at shutdown
I'm using legacy mode at the moment, so I will try to reinstall Solus with EFI. Hopefully this will solve all my problems. Let's see
Jetzt ist für mich die FRAGE wichtig : kann ich denn das auch noch ausprobieren. Ich denke dass du genau dieses VERFAHREN vorschlägst -oder nicht!? S´PS ich will hier eines nicht machen - den Forenthread kapern in dem ich von dem Thema " Partitionierung " abkomme. Will nicht gegen Forenregeln verstossen. ABER der Gang des Threads hat mich auf wichtige FRagen gebracht. Und die hierbeabsichtigte Kompromissloesung - erstmal ein System zu installierne mit dem ich arbeiten kann, das will ich ja schon auch verfolgen. Nun muss ich aus dem Haus - meld mich aber heute ABend nochmals.
Freu mich von dir wieder zu hoeren. Viele Gruesse
pregmatch
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pregmatch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
Beiträge: 389
Wohnort: vor dem Notebook
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hallo syscon-hh - hallo ali as, moinsen - wollte mich nochmals melden - und Euch teilhaben lassen wie ich das gemacht habe: -also - hab das nu mal so gemacht: 1
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martin@linux-7w0a:~>
martin@linux-7w0a:~> zypper repos --uri
# | Alias | Name | Aktiviert | GPG-Überprüfung | Aktualisieren | URI
--+---------------------------+------------------------------------+-----------+-----------------+---------------+----------------------------------------------------------------
1 | openSUSE-13.2-0 | openSUSE-13.2-0 | Ja | ( p) Ja | Nein | cd:///?devices=/dev/disk/by-id/ata-hp_DVDRAM_GU90N_KMNZ8C81556
2 | repo-debug | openSUSE-13.2-Debug | Nein | ---- | Ja | http://download.opensuse.org/debug/distribution/13.2/repo/oss/
3 | repo-debug-update | openSUSE-13.2-Update-Debug | Nein | ---- | Ja | http://download.opensuse.org/debug/update/13.2/
4 | repo-debug-update-non-oss | openSUSE-13.2-Update-Debug-Non-Oss | Nein | ---- | Ja | http://download.opensuse.org/debug/update/13.2-non-oss/
5 | repo-non-oss | openSUSE-13.2-Non-Oss | Ja | ( p) Ja | Ja | http://download.opensuse.org/distribution/13.2/repo/non-oss/
6 | repo-oss | openSUSE-13.2-Oss | Ja | ( p) Ja | Ja | http://download.opensuse.org/distribution/13.2/repo/oss/
7 | repo-source | openSUSE-13.2-Source | Nein | ---- | Ja | http://download.opensuse.org/source/distribution/13.2/repo/oss/
8 | repo-update | openSUSE-13.2-Update | Ja | ( p) Ja | Ja | http://download.opensuse.org/update/13.2/
9 | repo-update-non-oss | openSUSE-13.2-Update-Non-Oss | Ja | ( p) Ja | Ja | http://download.opensuse.org/update/13.2-non-oss/
martin@linux-7w0a:~>
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des weiteren sieht das dann alles so aus: 1
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sudo fdisk -l
linux-7w0a:/home/martin # sudo fdisk -l
Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 6229C7C4-758C-450E-9D59-F59E2AE3CB11
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sda1 2048 321535 319488 156M EFI System
/dev/sda2 321536 4530175 4208640 2G Microsoft basic data
/dev/sda3 4530176 46475263 41945088 20G Microsoft basic data
/dev/sda4 46475264 976773119 930297856 443,6G Microsoft basic data
linux-7w0a:/home/martin #
linux-7w0a:/home/martin # sudo sfdisk -l -uM
Festplatte /dev/sda: 60801 Zylinder, 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur
Einheiten: 1MiB = 1024*1024 Bytes, Blöcke von 1024 Bytes, Zählung
beginnt bei 0
Gerät boot. Anfang Ende MiB #Blöcke Id System
/dev/sda1 0+ 476940- 476941- 488386583+ ee GPT
Anfang: (c,h,s) erwartet (0,0,2) gefunden (0,0,1)
/dev/sda2 0 - 0 0 0 Leer
/dev/sda3 0 - 0 0 0 Leer
/dev/sda4 0 - 0 0 0 Leer
linux-7w0a:/home/martin #
sudo parted -l
linux-7w0a:/home/martin # sudo parted -l
Model: ATA TOSHIBA MQ01ABF0 (scsi)
Disk /dev/sda: 500GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: gpt
Disk Flags:
Number Start End Size File system Name Flags
1 1049kB 165MB 164MB fat16 primary boot
2 165MB 2319MB 2155MB linux-swap(v1) primary
3 2319MB 23,8GB 21,5GB ext4 primary
4 23,8GB 500GB 476GB xfs primary
linux-7w0a:/home/martin #
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- was ich machen will ist auf dem RECHNER noch andere Linuxe parallel installieren u. testen. DAS OpenSuse 13.2 soll aber das hauptsystem sein. Wie findet ihr das denn!? freu mich von Euch wieder zu hoeren... viele Grüße pregmatch
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