seahawk1986
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Erwin72 schrieb: Wenn er es als PNG in den Arbeitspeicher laden würde, müsste man es theoretisch auch nicht wieder zurück ins PNG exportieren. Somit erübrigt sich das mit all den Einstellungen. Und somit muss ich mich damit nicht auseinander setzten. Auseinandersetzten muss man sich doch in meinen Fall erst deshalb, weil die es nicht als PNG in den Arbeitsspeicher laden, sondern in einem anderen Format.
PNG ist ein verlustlos komprimiertes Format - um es bearbeiten zu können, musst du die Kompression erst mal rückgängig machen, weil du sonst nicht weißt, wie der einzelne Bildpunkt aussieht. Und natürlich ist es nötig beim Speichern dann die Daten dann wieder möglichst effizient zu komprimieren - wo bei das wiederum vom (durch die Bearbeitung geänderten) Bildinhalt abhängt, wie effizient das erfolgen kann - schau dir z.B. mal den Wikipedia-Artikel dazu an, der erklärt das recht gut: Portable_Network_Graphics Wenn du 1:1 mit Bildpunkten arbeiten willst, die du unverändert in den Arbeitsspeicher laden und so wieder speichern kannst, dann brauchst du Bitmaps.
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Erwin72
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seahawk1986 schrieb: Erwin72 schrieb:
PNG ist ein verlustlos komprimiertes Format - um es bearbeiten zu können, musst du die Kompression erst mal rückgängig machen, weil du sonst nicht weißt, wie der einzelne Bildpunkt aussieht. Und natürlich ist es nötig beim Speichern dann die Daten dann wieder möglichst effizient zu komprimieren - wo bei das wiederum vom (durch die Bearbeitung geänderten) Bildinhalt abhängt, wie effizient das erfolgen kann - schau dir z.B. mal den Wikipedia-Artikel dazu an, der erklärt das recht gut: Portable_Network_Graphics Wenn du 1:1 mit Bildpunkten arbeiten willst, die du unverändert in den Arbeitsspeicher laden und so wieder speichern kannst, dann brauchst du Bitmaps.
Ok, PNG ist ein schlechtes Beispiel. PNG ist eigentlich überhaupt etwas, was ich nicht so ganz kapiere. Weil einerseits wenig Platz wegnimmt, anderseits dürfte es für Programme, die die Grafik nur anzeigen sollen, extra Rechenaufwand sein. Mit GIF ist es aber das gleiche. Wird Importiert und Exportiert.
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seahawk1986
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Erwin72 schrieb: Ok, PNG ist ein schlechtes Beispiel. PNG ist eigentlich überhaupt etwas, was ich nicht so ganz kapiere. Weil einerseits wenig Platz wegnimmt, anderseits dürfte es für Programme, die die Grafik nur anzeigen sollen, extra Rechenaufwand sein.
Ja, aber bei den heutigen Prozessoren ist das nicht mehr das große Problem Daten zu (ent)packen - Kompression von Daten bietet sich an, wenn der verfügbare Speicherplatz oder Übertragungsbandbreite der größere Flaschenhals sind. Mit GIF ist es aber das gleiche. Wird Importiert und Exportiert.
GIF ist ja ebenfalls ein verlustfrei komprimiertes Format (nur eben mit beschränktem Farbraum): Graphics_Interchange_Format
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merlin1987
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Besorge dir einfach das Gimp-Plugin 'save-export-clean.py'. Dann hast du einen neuen Eintrag 'Save/Export clean' im Datei-Menü und wenn du diesen Eintrag auswählst, wird eine PNG-Datei ganz einfach auch wieder als PNG-Datei gespeichert. Ohne weitere Nachfragen!
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Erwin72
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seahawk1986 schrieb: GIF ist ja ebenfalls ein verlustfrei komprimiertes Format (nur eben mit beschränktem Farbraum): Graphics_Interchange_Format
Es ist noch zusätzlich komprimiert? Dachte es hat einfach nur eben weniger Farben und nimmt deshalb weniger Platz ein. Aber genau um den Farbraum geht es. Dadurch entsteht der Verlust. Vor Jahren habe ich ein anderes Format in GIF Exportiert. Dannach sahen die Bilder um viels anderes aus, weil das GIF-Format im Gegensatz zum anderem Foramt viele Farben nicht hatte. Und das verwirrende war: Jedesmal wenn ich das gleiche Bild Exportierte, kam immer ein anderes Farblichs GIF-Format heraus. merlin1987 schrieb: Besorge dir einfach das Gimp-Plugin 'save-export-clean.py'. Dann hast du einen neuen Eintrag 'Save/Export clean' im Datei-Menü und wenn du diesen Eintrag auswählst, wird eine PNG-Datei ganz einfach auch wieder als PNG-Datei gespeichert. Ohne weitere Nachfragen!
Im GIMP unter Datei gibt es auch ein Stelle, wo es heißt, überschreiben des geladen Bildes. In dem Fall wird es dann eh wieder exportiert. Aber das ändert nichts daran, dass es erst importiert wird und hernach wieder exportiert wird. Und gerade die Erfahrung mit einem mind. 16-Bit-Format dass ich vor Jahren in GIF-Format exportiert hatte, verursacht diese Importieren und Exportieren mir ganz üble Magenschmerzen. Anderseits weiß ich jetzt nicht mehr, ob ich damals auch beim geladenen GIMP-format mehr als die für GIMP üblichen 256 Farben verwenden konnte. Aber ich glaube, das war dann nämlich nicht möglich? Und falls doch, bzw. und überhaupt, so frage ich mich vor allem, ist das mit dem fast aktuellem GIMP möglich? Also wenn ich GIF lade, welches ja dann Importiert wird (in den Arbeitsspeicher), gibt es dann dennoch nur 256 Farben zur auswahl, wie es für GIF üblich ist. Oder mehr Farben, und ich darf mich dann überraschen lassen, wie es dann nach der Exportierung aussieht. Oder habe ich bei meinem Testversuch vorhin alles richtig gemacht, und er macht bei Importierten GIF nur noch graue Farben? Bei einem Zweiten Versuch ging gar nichts. Experten-Anwendung? Ja? Könnte durchaus sein: Man muss da scheinbar wirklich Experte sein, um damit umgehen zu können. Ok, es ... wird das beste sein, ich schaue mich nach was anderem um.
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seahawk1986
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Erwin72 schrieb: Und gerade die Erfahrung mit einem mind. 16-Bit-Format dass ich vor Jahren in GIF-Format exportiert hatte, verursacht diese Importieren und Exportieren mir ganz üble Magenschmerzen. Anderseits weiß ich jetzt nicht mehr, ob ich damals auch beim geladenen GIMP-format mehr als die für GIMP üblichen 256 Farben verwenden konnte. Aber ich glaube, das war dann nämlich nicht möglich? Und falls doch, bzw. und überhaupt, so frage ich mich vor allem, ist das mit dem fast aktuellem GIMP möglich? Also wenn ich GIF lade, welches ja dann Importiert wird (in den Arbeitsspeicher), gibt es dann dennoch nur 256 Farben zur auswahl, wie es für GIF üblich ist. Oder mehr Farben, und ich darf mich dann überraschen lassen, wie es dann nach der Exportierung aussieht. Oder habe ich bei meinem Testversuch vorhin alles richtig gemacht, und er macht bei Importierten GIF nur noch graue Farben? Bei einem Zweiten Versuch ging gar nichts.
Der Inhalt des ursprünglichen als GIF exportierten Bildes beeinflusst, welche 256 Farben die Farbpalette bilden. Wenn du ein Bild hast, in dem Graustufen dominieren, wird die Farbpalette hauptsächlich Graustufen enthalten. Natürlich kannst du jederzeit beim Bearbeiten angeben, dass du lieber den vollen RGB-Farbraum zur Verfügung haben willst, nur würde ich das Bild dann nicht unbedingt wieder als GIF speichern wollen, wenn mir die vorhandene Palette nicht genügt, weil die Farbreduktion weiteren Informationsverlust erzeugen kann. Sinnvoller wäre es bei der Bearbeitung mit GIMP die xcf-Datei aus dem importierten original-Material zu generieren und diese für weitere Bearbeitungen zu behalten und dann jeweils daraus zu exportieren. Ich denke die Vorstellung vom typischen Workflow ist da nicht ganz vorhanden - wenn es einem auf den Erhalt von Bildinformation ankommt, behält man immer die Rohdateien bzw. eine Kopie in einem verlustfreien Format und exportiert daraus in potentiell verlustbehaftete Formate, die man dann nach Möglichkeit nicht erneut bearbeitet, sondern man geht immer wieder vom Ursprungsdokument bzw. einer verlustfrei gespeicherten, bearbeiteten Kopie davon aus.
Experten-Anwendung? Ja? Könnte durchaus sein: Man muss da scheinbar wirklich Experte sein, um damit umgehen zu können.
Andere Programme können die Schritte eventuell intern ohne Rückfrage ausführen und so vor dir verbergen, das ändert aber nichts daran, dass sie erfolgen müssen. Das hat dann allerdings eher Placebo-Charakter und führt wie man sieht leicht zu Missverständnissen, was effektiv mit dem Material passiert. Ich finde es schlimmer nicht zu wissen, welche Umwandlungen stattfinden als die technischen Beschränkungen von den von mir genutzten Bildformaten kennen zu lernen und dann im Zweifelsfall nicht auf eine Automatik zu setzen, sondern einen passenden Workflow zu erarbeiten.
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Erwin72
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seahawk1986 schrieb: Der Inhalt des ursprünglichen als GIF exportierten Bildes beeinflusst, welche 256 Farben die Farbpalette bilden. Wenn du ein Bild hast, in dem Graustufen dominieren, wird die Farbpalette hauptsächlich Graustufen enthalten. Natürlich kannst du jederzeit beim Bearbeiten angeben, dass du lieber den vollen RGB-Farbraum zur Verfügung haben willst, nur würde ich das Bild dann nicht unbedingt wieder als GIF speichern wollen, wenn mir die vorhandene Palette nicht genügt, weil die Farbreduktion weiteren Informationsverlust erzeugen kann. Sinnvoller wäre es bei der Bearbeitung mit GIMP die xcf-Datei aus dem importierten original-Material zu generieren und diese für weitere Bearbeitungen zu behalten und dann jeweils daraus zu exportieren.
Ich habe zum testen einfach ein neues Leeres Bild als GIF abgespeichert (exportiert), und die Einstellungen, die er mir vorgab, übernommen. Und er macht dann GIF in Grau? Ach so, nur weiß ... := Grau dominiert. Also wenn dem so ist, dann würde es zumindest beweisen, dass er auch beim Importieren nur jene Farben zulässt, die das Original-Bild selbst zulässt. Das wäre dann schon mal sehr erfreulich. Ich denke die Vorstellung vom typischen Workflow ist da nicht ganz vorhanden - wenn es einem auf den Erhalt von Bildinformation ankommt, behält man immer die Rohdateien bzw. eine Kopie in einem verlustfreien Format und exportiert daraus in potentiell verlustbehaftete Formate, die man dann nach Möglichkeit nicht erneut bearbeitet, sondern man geht immer wieder vom Ursprungsdokument bzw. einer verlustfrei gespeicherten, bearbeiteten Kopie davon aus.
Das verstehe ich nicht. Wenn ich Bild Start habe. Und bearbeite es (Schritt 1) und speichere es eh extra zu Arbeit. Aber wenn ich weiter mache, macht es kein Sinn bei Start anzufangen, also wird Arbeit geladen. Und wenn das nicht in Ordnung ist ... oder wenn es erst bei Schritt 45 was passiert? Und für jeden Schritt eine Arbeit abzuspeichern ... . Also entweder es klappt, oder es klappt nicht. Oder aber jeder von uns geht von anderer Art bzw. Umfang von Bearbeitung eines Originals aus? Andere Programme können die Schritte eventuell intern ohne Rückfrage ausführen und so vor dir verbergen, das ändert aber nichts daran, dass sie erfolgen müssen. Das hat dann allerdings eher Placebo-Charakter und führt wie man sieht leicht zu Missverständnissen, was effektiv mit dem Material passiert. Ich finde es schlimmer nicht zu wissen, welche Umwandlungen stattfinden als die technischen Beschränkungen von den von mir genutzten Bildformaten kennen zu lernen und dann im Zweifelsfall nicht auf eine Automatik zu setzen, sondern einen passenden Workflow zu erarbeiten.
Ok, das hatte ich nicht bedacht, dass auch andere Programme es Importieren, und beim Speichern wieder Exportieren, ohne dies einem mitzuteilen. Da sollte ich mich, wenn ich es genau wissen will, vermutlich mal mehr auseinandersetzen, wie das allgemein so abläuft, wenn ein Format geladen, bearbeitet und gespeichert wird. Vielleicht erwarte ich da ja tatsächlich Dinge, die so einfach nicht gehen?
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seahawk1986
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Erwin72 schrieb: Ich habe zum testen einfach ein neues Leeres Bild als GIF abgespeichert (exportiert), und die Einstellungen, die er mir vorgab, übernommen.
Was heißt leeres Bild genau? Kein Hintergrund (bzw. ein transparenter) oder ein weißer Hintergrund? Womit hast du dir die erzeugte Datei angesehen (einige Programme zeichnen transparente Bereiche mit dem Hintergrund der Anwendung? wenn es einem auf den Erhalt von Bildinformation ankommt, behält man immer die Rohdateien bzw. eine Kopie in einem verlustfreien Format und exportiert daraus in potentiell verlustbehaftete Formate, die man dann nach Möglichkeit nicht erneut bearbeitet, sondern man geht immer wieder vom Ursprungsdokument bzw. einer verlustfrei gespeicherten, bearbeiteten Kopie davon aus.
Das verstehe ich nicht. Wenn ich Bild Start habe. Und bearbeite es (Schritt 1) und speichere es eh extra zu Arbeit. Aber wenn ich weiter mache, macht es kein Sinn bei Start anzufangen, also wird Arbeit geladen. Und wenn das nicht in Ordnung ist ... oder wenn es erst bei Schritt 45 was passiert? Und für jeden Schritt eine Arbeit abzuspeichern ... . Also entweder es klappt, oder es klappt nicht. Oder aber jeder von uns geht von anderer Art bzw. Umfang von Bearbeitung eines Originals aus?
So lange du es bearbeitest, solltest du für weitere Änderungen von einem verlustfreien Bearbeitungsstand ausgehen (was bei GIMP den xcf-Dateien entspricht, bei Photoshop sind es psd-Dateien) anstatt es z.B. als GIF zu exportieren und dann das GIF zur Bearbeitung wieder zu öffnen.
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Erwin72
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seahawk1986 schrieb: Was heißt leeres Bild genau? Kein Hintergrund (bzw. ein transparenter) oder ein weißer Hintergrund? Womit hast du dir die erzeugte Datei angesehen (einige Programme zeichnen transparente Bereiche mit dem Hintergrund der Anwendung?
Leeres Bild eben, neues Bild. Einfach Neues Bild und dann als GIF abgespeichert. So habe ich es immer vor Jahren gemacht. Aber inzwischen hat man da also auch wieder einiges geändert. Konnte man, oder musste man nicht sogar Früher, vor 1-2 Jahrzehnten, gleich beim erstellen eines neues Bildes das Format auswählen? Vielleicht schadet es mir eh nicht, mich mal umzusehen, was es noch so an Mal- und Bildbearbeitungsprogrammen gibt. Seit die nur noch 1-2 Fenster haben, komme ich erst recht nicht mehr klar, weil die all das für mich auf ungewohnt komische weise zusamnengepackt haben.
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seahawk1986
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Erwin72 schrieb: Leeres Bild eben, neues Bild. Einfach Neues Bild und dann als GIF abgespeichert.
In dem Fall kann ich das mit dem Effekt, dass das weiß dann beim Speichern als GIF zu grau wird weder unter Xubuntu 14.04 noch unter Ubuntu Mate 16.04 nachvollziehen... oder musste man nicht sogar Früher, vor 1-2 Jahrzehnten, gleich beim erstellen eines neues Bildes das Format auswählen?
Vor 2 Jahrzehnten habe ich noch mit MS Paint gespielt 😇 - eigentlich muss so ein Programm erst mal nur die Auflösung und den Farbraum kennen (dafür kann man auch vorgegebene Werte nutzen, wenn man den Nutzer nicht mit Details aufhalten will), wenn man ein neues Bild erstellt - die Dateiformatwahl kann man sich eigentlich für den Export aufheben. Vielleicht schadet es mir eh nicht, mich mal umzusehen, was es noch so an Mal- und Bildbearbeitungsprogrammen gibt. Seit die nur noch 1-2 Fenster haben, komme ich erst recht nicht mehr klar, weil die all das für mich auf ungewohnt komische weise zusamnengepackt haben.
Mehr Auswahl zu haben ist nie verkehrt - was hast du davor genutzt? Photoshop auf einem Mac?
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Erwin72
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seahawk1986 schrieb: In dem Fall kann ich das mit dem Effekt, dass das weiß dann beim Speichern als GIF zu grau wird weder unter Xubuntu 14.04 noch unter Ubuntu Mate 16.04 nachvollziehen...
Also beim ersten Bild konnte ich dann nur in Grau zeichnen. Beim Zweiten Bild ging gleich gar nichts. Da ich aber erst mal das Zeichenwerkzeug suchen muss ... fehlt nur noch, dass man vor noch explezit was einstellen muss ... . Jedenfalls ein weitere Berweis, dass für mich GIMP halt nicht das richtige ist. Sollte ich lieber Experten dann (über-)lassen. Vor 2 Jahrzehnten habe ich noch mit MS Paint gespielt 😇 - eigentlich muss so ein Programm erst mal nur die Auflösung und den Farbraum kennen (dafür kann man auch vorgegebene Werte nutzen, wenn man den Nutzer nicht mit Details aufhalten will), wenn man ein neues Bild erstellt - die Dateiformatwahl kann man sich eigentlich für den Export aufheben.
Wenn man davon absieht, dass es von MS, ist es eigentlich ein nettes Program. Eines der wenigen MS-Programme, mit dem ich keine Probleme hatte. Mehr Auswahl zu haben ist nie verkehrt - was hast du davor genutzt? Photoshop auf einem Mac?
Neben MS-Paint, für Kleinigkeiten ... weiß gar nicht mehr, was mein erstes unter PC war? Magic-Paint 2? Kann das sein? Ich weiß es nicht mehr. Das es die 2 Version war, das weiß ich noch, aber sonst ... . Dannach kam ich meist mit GIMP gerade nocn so zurecht. Aber jetzt ... .
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