OK, soweit ist das klar, um root kommen wir also nicht herum - aber wenns nur um einen einzelnen Befehl geht, ist dann nicht sudo sinnvoller? Wenn ich im Terminal was mit "su -c" auszuführen versuche, funktioniert das nicht (Zitat Wikiartikel sudo: "Bei Ubuntu wird dem Benutzer root allerdings kein Passwort zugewiesen. Dadurch kann sich niemand unter dem Namen "root" anmelden."). Backintime habe ich mit sudo gestartet und konfiguriert, die automatische Ausführung steht auf "deaktiviert". Ich habs mal mit cron.hourly und cron.daily probiert, aber der Befehl wurde nie ausgeführt.
Als Cronjob funktioniert das ganze mit sudo wunderbar, wobei man entweder bei jeder Ausführung das Passwort (im sich öffnenden Terminal) eingeben oder einen entsprechenden Eintrag in /etc/sudoers erstellen kann.
Der Standardnutzer wird root kein Passwort zugewiesen haben, insofern dürfte nach den Informationen aus dem Artikel sudo das Skript nicht funktionieren - oder bin ich da auf der falschen Fährte? Funktioniert das denn in dieser Weise bei jemandem? Ich werds in den nächsten Tagen mal mit dieser Umwandlung des Skripts (+ Eintrag in sudoers) probieren:
#!/bin/bash export HOME=/root sudo backintime --backup-job >/dev/null 2>&1