-Stephen-
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2013
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Benno-007 schrieb: Also das mindestens zwei Jahre Gejammer über die Kacheln vom Win8 Desktop muss dir wohl entgangen sein. 😉 Und da konnte man nicht ganz so einfach sowas solides sagen wie "Ja dann nimm halt MATE.".
Diese Kacheln waren voll Scheiße; man meinte immer, man habe ein überdimensionales Smartphone oder ähnlichen Müll in Form eines PC vor sich stehen. 😀 Im Großen und Ganzen jedoch lief Windows 8 ganz gut – abgesehen von den hin und wieder auftretenden kurzen Phasen, da es sich in den sogenannten Absturzmodus versetzte. 😀
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-Stephen-
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2013
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Lin4World schrieb: Bin ich nur nicht es gibt einiges was im Terminal schneller zu erledigen ist. Außerdem war ich in den letzten Jahren von zero day exploits betroffen.
Vom Datenschutz her ist Windows 10 auch eine Katastrophe
Habe schon von vielen Downgrades auf Windows 7 gehört. Ja, 7, und nicht 8.1. Diese hingen aber nicht nur mit der beweinenswerten Datenschutzsituation zusammen.
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-Stephen-
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2013
Beiträge: 23
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crazy-biscuit schrieb: Wenn du mit Windows richtig zufrieden bist, dann ist doch alles gut? Mate aka Gnome 2 gibt es noch immer,
MATE finde ich cool. Erinnert mich an die alte gute Ubuntu-10.04-Zeit. 😉 crazy-biscuit schrieb: mit XFCE hatte ich selten Bugs und nicht zwei Laufwerkssymbole,
Auch so bei mir. Xfce ist mir seit 12.04 so richtig ans Herz gewachsen. Das Ding machte selten Probleme. crazy-biscuit schrieb: Arch ist immer eine gute Wahl! (;
Das Coole an Arch ist, dass eine im Jahre 2002 installierte, aber stetig gepatchte Version genauso aktuell ist wie eine, die erst vorgestern installiert worden ist. Diese „auf einen zurollenden Veröffentlichungen“ haben große Vorteile. Jedenfalls größere als sogar LTS von 10 Jahren. Arch werde ich demnächst mal testen, wenn ich ein wenig Zeit habe.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Steffen_FG schrieb: Ist irgendwie ein eigenartiges Ding, wenn man das, wo man ja nun auch ein bisschen dran hängt (ja, auch wenn ich immermal meckere, finde ich Linux im allgemeinen schon ziemlich cool), mal mit der anderen Seite vergleicht und merkt: über so profane Dinge wie z.B. "jetzt schon wieder fast vollständig benutzbare Desktopumgebungen" [...]
Das stimmt. Denke man nur an KDE (neon) - Ein Freund hat sich kürzlich das neue Kubuntu 16.04.1 installiert. Der Desktop ist unbenutzbar. Bugs, Freezes & Co. - Treiber (Grafik) sind radeonsi - das sollte nicht das Problem sein. Aber mal ganz ehrlich: Probleme mit KDE sind bekannt. Wer das nutzt, der muss vermutlich Masochist sein. Du installierst dir doch auch kein Vista, das bekanntlich Provleme macht um dich dann zu beschweren. Du installierst dir aus gleichem Grund auch kein Windows 10 bzw. 8.1, wenn du Kacheln nicht magst etc.
[...] oder nicht- oder nur teilweise, aber niemals vollständig funktionierendes Bluetooth oder MTP denkt dort gar keiner (mehr) nach, [...]
Hast du es schon mal mit kompatibler Hardware versucht? MTP klappt bei mir, Bluetooth beim T61, T400 und 8470p auch oob - vollständig mit A2DP. sondern eher darüber dass AMD bei seiner neuen RX480 mit der Leistungsaufnahme geschummelt hat –→ [...]
...Was kann "Linux" (Wer bitte ist Linux?) dafür, dass AMD schummelt? 😉
[...] an den Betrieb einer RX480 oder einer neuen Geforce GTX 1080 brauche in Linux nichtmal einen Gedanken zu verschwenden. [...]
Wieso? Laut Phoronix funktioniert das solide und einbahnfrei. Beides ohne wirklich gravierende Bugs (die man zum Launch ggf. auch unter Windows hätte). Die Performance von AMD unter OpenGl ist ausbaufähig. Unter Vulkan gut. nVidia zeigt durchweg solide Performance.
[...] Und wenn doch: nützt mir eh nix, weil es nichts gibt, womit man die Leistung ausreizen könnte - [...]
Eine 1080 bekommst du auch unter Windows nicht ausgereizt. Aus mit Spielen, die grottenschlecht programmiert sind. Oder mit 140 Hz+ Monitoren. Oder mit 4K. Aber für die beiden letzten Kandidaten ist die Karte eig. auch wieder zu schwach, bei entsprechend anspruchsvollen Spielen. Ich weiß schon was du meinst. Aber es kommen Stück für Stück immer mehr AAA-Titel. Manche fordern mehr Leistung, andere weniger. Mit einer 480 oder 1060 @1920x1080 hätte man derzeit einige Reserven. So what?
[...] der letztere Teil ist das, was mir sehr auffällt, aber sonst meinem Eindruck nach anscheinend niemandem weiter. Vielleicht deshalb, weil man froh ist, dass man überhaupt ins Internet kommt? 🙄 😈
Trollollol?
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Lin4World
Anmeldungsdatum: 23. Juli 2016
Beiträge: 22
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Passenger schrieb:
Antergos ist ein Arch Derivat und hat lediglich eine Party sprich Fremdquelle an Board und die besteht hauptsächlich aus kosmetischem Aussehen, Iconpacks u.ä. Bei der Installation kann ich mir aussuchen welche Oberfläche ich möchte, und etliche Zusatzsoftware z.B. LibreOffice kann ausgewählt werden, ob mitinstallieren oder eben nicht.
Ich bin jetzt erstmal beim Architect Linux Installer für Arch hängengebiben, damit lässt sich Arch in erträglicher Zeit aufsetzen.
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ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
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crazy-biscuit schrieb: Das stimmt. Denke man nur an KDE (neon) - Ein Freund hat sich kürzlich das neue Kubuntu 16.04.1 installiert. Der Desktop ist unbenutzbar. Bugs, Freezes & Co. - Treiber (Grafik) sind radeonsi - das sollte nicht das Problem sein. Aber mal ganz ehrlich: Probleme mit KDE sind bekannt. Wer das nutzt, der muss vermutlich Masochist sein. Du installierst dir doch auch kein Vista, das bekanntlich Provleme macht um dich dann zu beschweren. Du installierst dir aus gleichem Grund auch kein Windows 10 bzw. 8.1, wenn du Kacheln nicht magst etc.
Ich weiß nicht, wieso alle über KDE lästern. Ich habe davon zwei Installationen (einmal mit Backports aufm Netbook und einmal ohne aufm Desktop). Beide laufen problemlos. Auf dem Desktop verabschiedet sich allerdings manchmal der korganizer, wobei ich das auch nicht nachvollziehen kann, weil das letzte Mal zu lange her ist.
Vielleicht habe ich auch einfach ein pflegeleichtes UEFI und zufällig passende Komponenten gekauft...?
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Lin4World schrieb: Passenger schrieb:
Antergos ist ein Arch Derivat und hat lediglich eine Party sprich Fremdquelle an Board und die besteht hauptsächlich aus kosmetischem Aussehen, Iconpacks u.ä. Bei der Installation kann ich mir aussuchen welche Oberfläche ich möchte, und etliche Zusatzsoftware z.B. LibreOffice kann ausgewählt werden, ob mitinstallieren oder eben nicht.
Ich bin jetzt erstmal beim Architect Linux Installer für Arch hängengebiben, damit lässt sich Arch in erträglicher Zeit aufsetzen.
Wie gesagt, nach einigen Durchläufen brauchste für Installation + Software + Configs zurückspielen auch weniger als eine Stunde. 😉 Wenn man natürlich immer irgendwelche GUI-Installer nimmt, dann wird man nie so weit kommen. 😉
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wired2051
Anmeldungsdatum: 28. Februar 2007
Beiträge: 2736
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ChickenLipsRfun2eat schrieb: Ich weiß nicht, wieso alle über KDE lästern. Ich habe davon zwei Installationen (einmal mit Backports aufm Netbook und einmal ohne aufm Desktop). Beide laufen problemlos. Auf dem Desktop verabschiedet sich allerdings manchmal der korganizer, wobei ich das auch nicht nachvollziehen kann, weil das letzte Mal zu lange her ist.
Vielleicht habe ich auch einfach ein pflegeleichtes UEFI und zufällig passende Komponenten gekauft...?
Ich versteh's auch nicht. Ich nutze Kubuntu seit Dapper Drake. Ubuntu fand ich vom look and feel her schrecklich und KDE konnte ich anpassen, wie ich wollte. Aktuell nutze ich 14.04 LTS auf dem Desktop und Netbook. Letztens musste ich seit Ewigkeiten das erste mal wieder neu starten (Magic SysRq), weiss aber nicht mehr warum. Zwar bekomme ich recht oft Abbruchmeldungen, wenn ich vor dem Shutdown den PIM beendet habe aber beim nächsten Start sind alle Ressourcen wieder da. Mit Programmabstürzen habe ich also schon lange keine Probleme mehr. Beim Hardware-Kauf achte ich immer auf Linux-Kompatibilität aber das ist eigentlich auch schon lange kein Problem mehr.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
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Linux-Kompatibilität aber das ist eigentlich auch schon lange kein Problem mehr.
👍 Alles viel zu einfach. Man braucht wieder einen "harten" Umstieg wie von Win auf Linux - wie wäre es nun von Linux auf Unix? Oder von Ubuntu auf (schon wieder) Arch? 😬
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Benno-007 schrieb: Linux-Kompatibilität aber das ist eigentlich auch schon lange kein Problem mehr.
👍 Alles viel zu einfach. Man braucht wieder einen "harten" Umstieg wie von Win auf Linux - wie wäre es nun von Linux auf Unix? Oder von Ubuntu auf (schon wieder) Arch? 😬
Ich habe bei einer Arch + LVM Installation mehr über Linux und dessen Konfiguration gelernt als beim nutzen von Ubuntu über Jahre. (;
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
Beiträge: 2107
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crazy-biscuit schrieb: Steffen_FG schrieb: Ist irgendwie ein eigenartiges Ding, wenn man das, wo man ja nun auch ein bisschen dran hängt (ja, auch wenn ich immermal meckere, finde ich Linux im allgemeinen schon ziemlich cool), mal mit der anderen Seite vergleicht und merkt: über so profane Dinge wie z.B. "jetzt schon wieder fast vollständig benutzbare Desktopumgebungen" [...]
Das stimmt. Denke man nur an KDE (neon) - Ein Freund hat sich kürzlich das neue Kubuntu 16.04.1 installiert. Der Desktop ist unbenutzbar. Bugs, Freezes & Co. - Treiber (Grafik) sind radeonsi - das sollte nicht das Problem sein. Aber mal ganz ehrlich: Probleme mit KDE sind bekannt. Wer das nutzt, der muss vermutlich Masochist sein. Du installierst dir doch auch kein Vista, das bekanntlich Provleme macht um dich dann zu beschweren. Du installierst dir aus gleichem Grund auch kein Windows 10 bzw. 8.1, wenn du Kacheln nicht magst etc.
Wenn Stabilität gewünscht ist, ist man bis dato mit Plasma 4 besser beraten, würde ich sagen. Wobei radeonsi mich wirklich wundert, da sollte Plasma 5 mittlerweile tatsächlich gut laufen. Dramatisch soll wohl Intel sein - und da kann ich nachvollziehen. Die bekommen es schon jahrelang nicht hin, einen neuen stabilen Release ihres DDX zu veröffentlichen und deswegen sind praktisch alle Distri mit komplett unterschiedlichen Git-Snapshots unterwegs. Das man da höchstens hinterherhecheln kann ist völlig klar.
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Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
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JörnS schrieb: Wenn Stabilität gewünscht ist, ist man bis dato mit Plasma 4 besser beraten, würde ich sagen. Wobei radeonsi mich wirklich wundert, da sollte Plasma 5 mittlerweile tatsächlich gut laufen. Dramatisch soll wohl Intel sein - und da kann ich nachvollziehen. Die bekommen es schon jahrelang nicht hin, einen neuen stabilen Release ihres DDX zu veröffentlichen und deswegen sind praktisch alle Distri mit komplett unterschiedlichen Git-Snapshots unterwegs. Das man da höchstens hinterherhecheln kann ist völlig klar.
Da kann man die KDE-Entwickler auch wirklich verstehen. Wie soll man eine Software vernünftig testen, wenn vollkommen unklar ist, welche Intel-Treiber-"Version" bei den Distributionen läuft. Ich muss aber sagen, dass ich hier zwei Intel-Systeme habe (Haswell und IvyBridge) und Plasma 5 inzwischen keine Probleme mehr macht. Die Kinderkrankheiten sind eigentlich raus - zumindest was den Desktop selbst betrifft. Kubuntu 16.04 kam dafür halt ein wenig zu früh. Die haben ja im Prinzip den Softwarestand von Ende 2015 veröffentlicht und da hakt es halt schon noch. Allerdings hat Kubuntu deshalb ja auch nur 3 Jahre Support für 16.04 garantiert, sofern man Stabilität sucht kann man deshalb auch bei 14.04 bleiben. Das EOL wird schließlich quasi gleichzeitig sein.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Tja, keine Ahnung. Ich habe letztens mal Manjaro mit KDE auf einer Nvidia-Kiste und auf einer Intel-Grafik installiert. Bei der Nvidia war beim Ausprobieren mit der Live-CD alles schick (extra die unfreien Treiber geladen = Option bei Manjaro). Nach der Installation (wenn man in der Live-CD die unfreien Treiber auswählt, installiert er sie auch gleich mit) ging dann nix mehr. Keine Reaktionen auf Mausklicks... gar nix. Treiber gewechselt (alle Versionen durch und dann auch noch deinstalliert = Nouveau): immer gleiches Ergebnis. Auf der Intel-Kiste hatte ich nur Absturzmelder hintereinander weg. Keine Ahnung, ich werde sicher was falsch gemacht haben. 🙄 Mit Kubuntu und Netrunner (habe ich schonmal vor einiger Zeit getestet) hatte ich in GTK-Programmen extremes Tearing, mit Intel-Grafik und auch mit Nvidia. Aber mit der Intel extrem stark, während es bei der Nvidia einigermaßen ging. Wie gesagt, nur in GTK-Programmen. Da haben Buchstaben der GUI gefehlt, manchmal ganze Wörter. Kann ich nicht sehen, sowas. Sonst ging es schon.
Dann noch was nicht-KDE: meine Mutter hat von mir einen Rechner mit AMD-Prozessor und -Grafik mit Xubuntu 14.04 verpasst bekommen. Wegen Viren usw. und damit man es eben bisschen einfacher hat, wenn die was zerschießt. Naja, jetzt schon zum zweiten Mal: Bildschirmauflösung haut nicht hin. Dazu muss man sagen: ich habe unattended upgrades bei ihr aktiviert, damit die Updates auch ohne Interaktion eingespielt werden. Naja, beim ersten Mal konnte man einfach in diesem Catalyst Control Center die Bildschirmauflösung richtig einstellen. Jetzt beim zweiten Mal ging das nicht. Das System behauptete von sich, keinen fglrx-Treiber installiert zu haben. Fehlermeldung bei Google reingeklöppelt... siehe da: beim Update gehen zwei Symlinks flöten. Tja, da kann Linux nix dafür, das ist AMDs Ding. Weiß ich. Ich frage mich nur: wenn diverse Foren und Bugtracker mit solchem Mist überlaufen, warum man dann überhaupt diese kaputten Versionen des Treibers ausliefert? Das kann mir niemand begreiflich machen - da bin ich mir ganz sicher. Bestimmt war das ne ganz heiße Geschichte, von wegen evil Company und so. 🙄 Da mir per unattended upgrades auch schonmal ein Ubuntu kaputtgegangen ist, frage ich mich natürlich, ob es da evtl. einen Zusammenhang gibt... habe aber auch keine Lust, einen Thread dazu aufzumachen, weil es entweder eh keine Antwort oder nur unqualifiziertes als Antwort gibt, befürchte ich. Stellt sich sicher die Frage, warum überhaupt fglrx... deswegen: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/linux/+bug/1309578 Naja, ich tausche das Teil dann irgendwann mal gegen ein Intel und dann sollte das gegessen sein. Dann wird es sicher wieder Beschwerden geben, wenn er immermal keine Netzwerkverbindung zustande bringt. Habe ich jetzt evaluiert: passiert nur mit Intel-Netzwerkhardware und immer nach einem Kernelupdate. Aber ich bin sicher der einzige, bei dem das passiert.
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WilhelmHH
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 705
Wohnort: Hamburg
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Passenger schrieb: Point Linux
"bietet Point Linux viele Dinge die dem Desktop-Benutzer das Leben erleichtern, z.B. ist sudo standardmäßig aktiviert" Das kennen wir. ♥
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JörnS
Anmeldungsdatum: 25. November 2010
Beiträge: 2107
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Steffen_FG schrieb: Naja, ich tausche das Teil dann irgendwann mal gegen ein Intel und dann sollte das gegessen sein. Dann wird es sicher wieder Beschwerden geben, wenn er immermal keine Netzwerkverbindung zustande bringt. Habe ich jetzt evaluiert: passiert nur mit Intel-Netzwerkhardware und immer nach einem Kernelupdate. Aber ich bin sicher der einzige, bei dem das passiert.
Also ich muss mich generell anschließen: Intel verspielt sich seinen guten Ruf, was Treiber angeht. Selbst unter Windows. Mein "neues" gebrauchtes Notebook hat ein Intel-Centrino-WLAN, das funktioniert unter keinem Betriebssystem vernünftig, geschweige denn halbwegs brauchbar. Neue Treiber gibt es nicht, ist schon end-of-support (das Notebook ist aus der Ivy-Bridge-Generation, also nicht antik). Dann vergisst Intel wichtige Commits in libdrm, so das Skylake nicht richtig funktioniert (Ubuntu 16.04 ist zB betroffen). Bay Trail ist eine Katastrophe - immer noch. Auch Cherry Trail soll nicht ohne Tücken sein.
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