Arny006
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2010
Beiträge: 446
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Hallo Zusammen, ich beabsichtige ein größere USB-Stick oder eine 2,5" HDD/SDD mit mehrere zu installierende Distris zu versehen. Meine Idee ist eine GPT mit am Anfang eine FAT für GRUB, eine SWAP danach, und den Rest je 2-3 GB EXT4 in welche jede ISO mit "dd" rein"kopiert" wird. Soweit der Plan... aber wie überzeuge ich GRUB alle Distris in sein Startmenü aufzunehmen? und regelmäßig zu updaten? (Punkt/Frage 1) wie überzeuge ich GRUB eine Differenzierung zu machen z.B. anstatt nur "Ubuntu" auch "Kubuntu 14.04 LTS 64 Bit" oder "Xubuntu 16.04 LTS 32 Bit"? (Punkt/Frage 2) Wie triggere ich ein "update-grub" nach jede "dd" ? (Punkt/Frage 3) Natürlich wäre ein GRUB/Syslinux "mit GUI" viel besser vielleicht einer der bis zu "HD" 720 schafft und in BIOS und UEFI starten kann. Das wäre aber "nice to have" Ich entschuldige mich jetzt schon wenn in der falsche Rubrik gepostet habe oder welche Forum-Regeln verletzt habe! P.S.: Das in Frankreich entwickeltes Programm habe ich schon probiert. 1) Erkennt HDD nicht, nur USB. 2) Kann z.B. FreeNAS nicht aber auch andere (nicht BSD) Distris nicht. Moderiert von tomtomtom: Ins passende Forum verschoben.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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MultiCD wäre noch eine Alternative. Ansonsten kommt man da um Handarbeit nicht drum rum. Für GRUB findet man die Informationen z.B. in GRUB 2/Skripte (Abschnitt „Von-ISO-Dateien-mittels-loopback-booten“). Einen Einsatzzweck für dd sehe ich da nicht, hier müssen ja nur die ISO-Dateien auf eine Partition kopiert werden. Und update-grub bringt in dem Fall auch nichts, da das os-prober nur installierte Systeme findet. ISOs muss man selbst eintragen.
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Arny006
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2010
Beiträge: 446
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Vielen Dank erst mal, ja stimmt bei der OS-Prober, anderseits ob multi-CD ein FreeNAS (9.3) rein-packen kann ist eine andere frage, wobei FN mir ein bisschen zu aggressiv ist. Ich dachte mehr an Übergabe des Startvorganges mit UUID und vorgefertigte Label (einmalige Handarbeit). Nun, GRUB2 kann ich bearbeiten, wobei (ggf.) weise es nicht welche die Ziel-Datei (img) wäre. Bei Syslinux (GRUB1) weise gar nicht wo ich anfangen soll. Wenn mich richtig erinnere (bei ne normale USB-Stick) Syslinux gibt an GRUB weiter, oder? Ein anderes Thema wäre zumindest eine Persistenz zu errichten. Jetzt probiere ich erst mal den Multi-CD aus mit der Hoffnung das die ISO entpackt sind, ggf melde ich mich. Danke EDIT-1:
Das Script hängt "nur" die ISO ein. Auf die Persistenz könnte ich verzichten bzw. könnte Gparted-Live reinmachen.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10955
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Hej Arny006, Arny006 schrieb: ...USB-Stick [...] mit mehrere zu installierende Distris zu versehen.
...und den Rest je 2-3 GB EXT4
zum Installieren mußt Du eher 6-8 GB spendieren, sonst wird das nichts ...in welche jede ISO mit "dd" rein"kopiert" wird.
wie tomtomtom schon sagte, ist die Anwendung von dd/#Live-USB-Stick-erstellen in Verbindung mit USB/iso-file anders vorgesehen, und für Dein wie auch immer geartetes Vorhaben "mehrere Distris" ungeeignet. Soweit der Plan...
also, Plan überdenken und hier sagen, was Du letzlich erreichen willst. aber wie überzeuge ich GRUB alle Distris in sein Startmenü aufzunehmen? und regelmäßig zu updaten? (Punkt/Frage 1)
wie das für installierte Systeme gehen kann, haben Dir ja Frieder108 und ich selbst für einen unter BIOS laufenden Stick ausführlichst hier erklärt. Aber für einen EFI USB-Stick gilt der dortige erste Hinweis:Die folgende Beschreibung gilt nur für die Erstellung eines bootfähigen USB-Stick für die ausschließliche Nutzung auf UEFI Rechnern....
wie überzeuge ich GRUB eine Differenzierung zu machen z.B. anstatt nur "Ubuntu" auch "Kubuntu 14.04 LTS 64 Bit" oder "Xubuntu 16.04 LTS 32 Bit"? (Punkt/Frage 2)
es gab hier mal einen thread, den ich jetzt aber nicht für Dich suche, etwas zu dem Thema findest Du hier GRUB_2/Skripte/#Derivate-Kennung-aktivieren Arny006 schrieb: ...anderseits ob multi-CD ein FreeNAS (9.3) rein-packen kann ist eine andere frage
die sich leicht beantworten läßt, wenn Du tomtomtoms Link folgst und dort den Link zur original Webseite aufrufst. Ich dachte mehr an Übergabe des Startvorganges mit UUID und vorgefertigte Label (einmalige Handarbeit).
klingt für mich jetzt wie stand-alone grub (s. Link oben) Nun, GRUB2 kann ich bearbeiten, wobei (ggf.) weise es nicht welche die Ziel-Datei (img) wäre.
na, die, die Du irgendwo auf den Stick kopiert hast. Bei Syslinux (GRUB1) weise gar nicht wo ich anfangen soll. Wenn mich richtig erinnere (bei ne normale USB-Stick) Syslinux gibt an GRUB weiter, oder?
syslinux hat mit grub überhaupt nichts zu tun, außer, daß beides Bootloader sind! Ein anderes Thema wäre zumindest eine Persistenz zu errichten.
s. o.: Installieren, oder doch LiveSysteme, das ist hier die Frage Jetzt probiere ich erst mal den Multi-CD [...]
Das Script hängt "nur" die ISO ein. Auf die Persistenz könnte ich verzichten
Persistenz auf CD? ...bzw. könnte Gparted-Live reinmachen.
😮 , verstehe nur Bahnhof. Gruß black tencate
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Arny006 schrieb: Nun, GRUB2 kann ich bearbeiten, wobei (ggf.) weise es nicht welche die Ziel-Datei (img) wäre.
Wenn du mit GRUB2 ein ISO booten willst ist natürlich das ISO die Zieldatei. Willst du ein direkt einen Kernel booten, der das in einem SquashFS liegende "Livesystem" bootet, musst du den entsprechenden (und das initramfs) angeben.
Bei Syslinux (GRUB1) weise gar nicht wo ich anfangen soll.
Erstmal damit, dass SYSLINUX und Grub Legacy (aka GRUB 1) zwei verschiedene Dinge sind. Syslinux ist für das Vorhaben mit mehreren Partitionen auch nicht geeignet, da es nur Systeme auf der selben Partition, auf der es liegt, booten kann. GRUB1 wird eingeschränkt durch sein Alter, kann so z.B. weder mit BTRFS noch mit EXT4 etwas anfangen.
Wenn mich richtig erinnere (bei ne normale USB-Stick) Syslinux gibt an GRUB weiter, oder?
Nein. Syslinux bootet das, was in der syslinux.cfg eingetragen ist, selbst. GRUB Legacy bootet das, was in der menu.lst eingetragen ist, GRUB2 das, was in der /boot/grub/grub.cfg steht.
Ein anderes Thema wäre zumindest eine Persistenz zu errichten.
Da dürfest auch gerne konkreter werden, wofür du das vorhast. Mit Systemen ab 15.10 ist das auf Grund eines Bugs zumindest über den Standardweg mittels casper nicht möglich. Das würde dann auch nur für Ubuntu gelten, für andere Distributionen ist da anderes zu beachten.
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Arny006
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2010
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Hallo und Danke noch mal, wenn ich richtig verstanden habe... am besten startet man die ISOs. Wenn dann man Partitionieren will (Gparted macht auch GPT), dann alt die "Parted-Live"-ISO starten, korrekt? Ich dachte das das entpacken von der ISO (während des Startens) zusätzliche System-Leistung bräuchte und für ältere Systeme weniger geeignet sei, wie ist Deine Meinung? Wenn so ist (ISO-Entpacken=mehr Leistungsbedarf)... noch eine Frage: Kann ich eine ISO in einer Partition entpacken und mit GRUB2 und UUID die Startdateien ankurbeln? Grüße aus sonnige Süden
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Dogeater
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2015
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ISOs entpacken?? Meine ISOs starten und booten in guten 30 Sekunden durch... wenn du natürlich ein Parted Live zum Benchen heranziehst dann sieht das anders aus, weil sich das erst in den Ram kopiert.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Ob ISO oder nicht: Bei Livesystemen liegt IMMER ein SquashFS vor, das erst entpackt werden muss. Sonst könnte man das System schlichtweg nicht starten. Der Unterschied zwischen den genannten Bootloadern ist halt nur, dass GRUB mit ISO-Dateien arbeiten kann während Syslinux dafür eine Struktur auf dem selben Dateisystem benötigt, auf dem es installiert ist. Im genannten Fall also eine entpackte ISO-Datei, wenn diese als Grundlage dienen soll.
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Dogeater
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2015
Beiträge: 3381
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Ahja gut, ja stimmt ja! Ja meine ISOs werden per GRUB4DOS gebootet und im weiteren Verlauf, nach der ISO-Auswahl, wird das entsprechende ISO als /loop gemountet und die Partition, auf der das ISO liegt, wird für einige Distris gesperrt. Unter ubuntu z.B. kann ich glücklicherweise noch auf die "Mutter" ToshibaBoot zugreifen. Eine Nicht-Live-DVD, also der TextInstaller von Debian hat sich selbst nicht finden können. Der dachte, er sei eine echte DVD und hat mir meine Bootplatte leider nicht in der Auswahl angezeigt. Jetzt verstehe ich warum. 😀
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Hans9876543210
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2011
Beiträge: 3741
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Moin, irgendwo hier im Forum war mal eine Anleitung, wie man die ISOs direkt per Grub auswählen und dann starten kann. Das würde sich bei dir imho anbieten. Hat nur den Haken, das du Grub in den MBR des Sticks (ggf GPT aber dazu kann ich dir nichts sagen) installieren und dann händisch für die jeweiligen IOSs einen Startmenueintrag erstellen musst.
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Dogeater
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2015
Beiträge: 3381
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Das ist dann doch etwas zuviel Aufwand. Hätte ich auf der Toshiba noch eine Linuxpartition gehabt, ich hätte dort die ISO reinkopieren können. Der Debian-Installer hätte mir diese Partition zur Auswahl stellen können. Wegen der fehlenden ntfs-3g waren meine anderen Partitionen leider keine Option. Nunja. Aber das habe ich dann nicht getestet, das war mir dann zu umständlich.. Ich habe das Problem dann irgendwie anderweitig gelöst. Ich glaube, mit einem Live-ISO war ich dann erfolgreich. Debian hat mir beim Ausprobieren nicht so zugesagt, und es verschwand später wieder von der Platte.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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NTFS kann zumindest lesend immer genutzt werden, der Treiber ist im Kernel enthalten. Ein Ubuntu ohne ntfs-3g gibt es auch nicht. Aber das könnte man sowieso nicht als Partition für eine Installation verwenden, dafür braucht es ein Dateisystem das die Rechteverwaltung unter Linux unterstützt.
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Arny006
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2010
Beiträge: 446
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Hallo TomTom, ich denke gerade an entpackte ISOs in verschiedene Partitionen und fallen mir folgenden Fragen an: 1. Wenn die ISO entpackt ist... ist dann "/casper/filesystem.squashfs" was Du meinst? Wenn ja was soll ich dann machen? 2. Glaube gelesen zu haben: Bootable USB, Copy ISO with "dd". Hast Du ein Link für EN bzw. DE? Multi ISO speichert alle OSs aber starten tuen nicht alle, Uneetbootin kann jeweilig nur ein ganzes USB-Stick behandeln, deshalb frage ich. Ich weiß das das Ubuntu-Forum ist aber... weißt Du warum z.B. Freenas-Installation nicht startet weder wenn mit Unetbootin noch mit MultiISO gemacht worden ist? Wegen "squashfs"? Danke noch Mal für die Geduld!
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Arny006 schrieb: 1. Wenn die ISO entpackt ist... ist dann "/casper/filesystem.squashfs" was Du meinst?
Das ist - im Falle von Ubuntu - das SquashFS, dass das Abbild des Systems enthält, ja.
Wenn ja was soll ich dann machen?
Es muss ein Kernel und ein Initramfs vorhanden sein, in dem die entsprechenden Voraussetzungen vorhanden sein müssen, um das SquashFS zu starten. Dem Bootloader müssen der Kernel, das Initramfs und der Ort, indem das SquashFS liegt sowie die Art, in der es verwendet werden soll, mitgeteilt werden. Im Falle von SYSLINUX ist, wie bereits beschrieben, schlichtweg nicht möglich, verschiedene Partitionen zu verwenden. GRUB(2) kann das dagegen schon.
2. Glaube gelesen zu haben: Bootable USB, Copy ISO with "dd". Hast Du ein Link für EN bzw. DE?
Wenn du eine ISO mit dd (hinter dem Link ist auch erklärt, wie das geht) auf einen Stick schreibst wird alles, was sich bis dahin darauf befindet, überschrieben. Der Stick bekommt die Partitionstabelle die die ISO hat. Für den von dir beschriebenen Zweck also schlichtweg nicht nutzbar.
Multi ISO speichert alle OSs aber starten tuen nicht alle, Uneetbootin kann jeweilig nur ein ganzes USB-Stick behandeln, deshalb frage ich.
Multi ISO unterstützt (wie alle anderen mir bekannten Programme) schlichtweg nicht alle verfügbare Distributionen in allen verfügbaren Versionen. Bei Problemen einzelne Distributionen auf diesem Weg zu starten würde sich zum Beispiel anbieten bei der Community dieser Distributionen danach zu fragen.
Ich weiß das das Ubuntu-Forum ist aber... weißt Du warum z.B. Freenas-Installation nicht startet weder wenn mit Unetbootin noch mit MultiISO gemacht worden ist?
Beide Tools sind dafür da, bootfähige Linux-USB-Sticks zu erstellen. FreeNAS ist kein Linux, sondern basiert auf FreeBSD.
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Arny006
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2010
Beiträge: 446
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tomtomtom schrieb: Arny006 schrieb: 1. Wenn die ISO entpackt ist... ist dann "/casper/filesystem.squashfs" was Du meinst?
Das ist - im Falle von Ubuntu - das SquashFS, dass das Abbild des Systems enthält, ja.
OK klar Wenn ja was soll ich dann machen?
Es muss ein Kernel und ein Initramfs vorhanden sein, in dem die entsprechenden Voraussetzungen vorhanden sein müssen, um das SquashFS zu starten. Dem Bootloader müssen der Kernel, das Initramfs und der Ort, indem das SquashFS liegt sowie die Art, in der es verwendet werden soll, mitgeteilt werden.
War immer schon so oder seit wann ist es so? Ach ich sehe bei meinem Arbeitssystem. Es waren einmal "/vmlinuz" & "/initrd.img" und die zwei "old" im Hauptverzeichnis, hier ein (gepimpte "care-free" GRUB) Auszug:
menuentry 'Linux, mit Kubuntu Vers. 12.10 @ 64 Bit @ sde11, letzte Kernel' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os {
recordfail
gfxmode $linux_gfx_mode
insmod gzio
insmod part_msdos
insmod ext2
set root='hd4,msdos11'
search --no-floppy --fs-uuid --set=root e0097860-92f5-4879-beda-b01170f2152f
linux /vmlinuz root=UUID=e0097860-92f5-4879-beda-b01170f2152f ro quiet splash $vt_handoff
initrd /initrd.img
}
Jetzt gibt die zwei ".old" im Hauptverzeichnis und die zwei "Dateien" mit Versionsnummer unten "/boot". Bedeutet das Ende der "care-free"? D.h. Beim Booten von K-Ubuntu hat sich was geändert und muss ich mich wieder einarbeiten, stimmt? Im Falle von SYSLINUX ist, wie bereits beschrieben, schlichtweg nicht möglich, verschiedene Partitionen zu verwenden. GRUB(2) kann das dagegen schon.
Das ist für mein Vorhaben (und auch überhaupt) gestorben. Aber was ist/macht "extlinux" untem "/boot"? 2. Glaube gelesen zu haben: Bootable USB, Copy ISO with "dd". Hast Du ein Link für EN bzw. DE?
Wenn du eine ISO mit dd (hinter dem Link ist auch erklärt, wie das geht) auf einen Stick schreibst wird alles, was sich bis dahin darauf befindet, überschrieben. Der Stick bekommt die Partitionstabelle die die ISO hat. Für den von dir beschriebenen Zweck also schlichtweg nicht nutzbar.
Auch nicht wenn ich mit "dd" in einer der Partitionen "entpacke" und nachträglich auf der erste Partition GRUB installiere um die restliche "Partitionen" einzelne zu starten? Verstehe mich nicht falsch, wenn Du weißt das nicht geht... spare mir die Zeit zum probieren. Multi ISO speichert alle OSs aber starten tuen nicht alle, Uneetbootin kann jeweilig nur ein ganzes USB-Stick behandeln, deshalb frage ich.
Multi ISO unterstützt (wie alle anderen mir bekannten Programme) schlichtweg nicht alle verfügbare Distributionen in allen verfügbaren Versionen. Bei Problemen einzelne Distributionen auf diesem Weg zu starten würde sich zum Beispiel anbieten bei der Community dieser Distributionen danach zu fragen.
Ich weiß das das Ubuntu-Forum ist aber... weißt Du warum z.B. Freenas-Installation nicht startet weder wenn mit Unetbootin noch mit MultiISO gemacht worden ist?
Beide Tools sind dafür da, bootfähige Linux-USB-Sticks zu erstellen. FreeNAS ist kein Linux, sondern basiert auf FreeBSD.
Ich würde so gerne auf FreeNAS verzichten aber möchte gerne ZFS und Z-RAID. Das ist auch ein andere Thema für ein andere Thread. Danke noch Mal für die wertvolle Infos.
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