kornkreis
Anmeldungsdatum: 8. März 2014
Beiträge: 180
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Hallo zusammen, ich möchte ein ThinkPad mit Ubuntu beglücken, auf dem derzeit ein Win 10 vorinstalliert ist. Das Win 10 möchte ich eigentlich nicht nutzen, soll aber "noch" nicht verschwinden. Das virtualisieren bietet sich somit sicherlich an. Das Bios wird mit "UEFI BIOS" / (N1CET46W) bezeichnet, sieht optisch aber wie ein klassisches Bios aus, und hat auch keine ohne Mausfunktion. - ist das somit nun ein klassisches BIOS mit UEFI "Support", oder ist es ein UEFI(Programm), und somit -kein- Bios? Als Bootoption steht UEFI - oder - Legacy zur Auswahl. UEFI heißt doch, das diverse Gerätetreiber (Netzwerk/Wlan etc.) vom UEFI direkt geladen, und (u.a.) für das Betriebssystem bereitgestellt werden.
Der einzige "wirkliche" Vorteil des UEFI ist doch NUR, das wenn man dazu eine GPT-Festplattenformatierung nutzt, auf der Systemfestplatte sehr viele Partitionen einrichten kann, und das man Systemfestplatten über 2TB verwenden kann. M.E. hat UEFI doch den großen Nachteil, das ein UEFI Notebook (mit eingestecktem Akku) jederzeit - schon VOR dem Betriebssystemstart angreifbar/ verwendbar ist, da die Netzwerktreiber...Webcam...Mikrofon... - praktisch jederzeit - und VOR dem Betreibssystemstart funktionieren (können), ist das richtig? Da ich auf lange Sicht mit bis zu max. 2 TB für die Systemfestplatte voll auskommen werde, kann ich mit Sicherheit auf UEFI so wie eine GPT Partitionierung - gut - verzichten. Somit tendiere ich basierend auf Ubuntu-16.04, in einer -Legacy- Installation, ohne GPT, in dem Windows auf einer separaten Partition virtualisiert wird.
Hab ihr dazu noch Tips und Vorschläge für die Installation? Ich denke an die Vollformatierung der 256 GB SSD (nach MBR ?-!!) mit neuer FP-Aufteilung: Ubuntu-System: ca. 15 GB sda1
und möglichst für die Virtualisierung eine weitere Partition. Eine letzte Frage hab ich noch. Wenn das Ubuntu-System (später mal) neu installiert wird, und HOME "migriert" wird, kann dann die Virtualisierung ebenfalls "migriert" (mit einbezogen) werden, sodass die V. nicht neu installiert werden muss, wenn das Hauptsystem (Ubuntu) -mal- neu installiert wird? Die Hardware bringt ein i5 und reichlich Arbeitsspeicher mit. GVG
'de Kornkreis ☺
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53485
Wohnort: Berlin
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Also BIOS mit UEFI-Unterstützung gibt es schlichtweg nicht. Das ist dann ein UEFI was optisch an die seit gefühlten Äonen von Jahren dort genutzten Oberflächen angepasstes UEFI. Zur Partitionierung bekommst du von drei Leuten mindestens vier unterschiedliche Meinungen. Manuelle Partitionierung erklärt das imho ganz gut. Bei einer eigenen Homepartition bleiben VMs bei Neuinstallation natürlich erhalten sofern die die Homepartition dort wieder ohne neu formatieren zu lassen einbindest. Deine Virtualisierungssoftware musst du selbstverständlich nach einer Neuinstallation auch neuinstallieren.
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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Dazu ergänzend: kornkreis schrieb:
Das virtualisieren bietet sich somit sicherlich an.
Da eine VM ein anderer Rechner ist als der native - es nützt nichts, den Product Key auf dem Mainboard auszulesen - brauchst Du eine zusätzliche Win10-Lizenz.
UEFI heißt doch, das diverse Gerätetreiber (Netzwerk/Wlan etc.) vom UEFI direkt geladen, und (u.a.) für das Betriebssystem bereitgestellt werden.
Wie auch immer Du auf solchen Quark kommst.
Ubuntu-16.04
Ubuntu 16.04.1 64 bit (ubuntu-16.04.1-desktop-amd64.iso, 1.4 GiB).
und HOME "migriert" wird
/home
und möglichst für die Virtualisierung eine weitere Partition.
Und wozu? Dafür hast Du /home.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Puh - hier steckt viel Halbwissen drin. Also ich würde dir in deinem Fall ein Dualboot empfehlen. Es ist wegen diverser DRM und ähnlichem Käse sinnvoll ein natives Windows zur Verfügung zur haben. In der VM nutzt es dann relativ wenig. Es ist auch so ganz gut ein Notsystem auf dem PC zu haben. Legacy ist eine zusätzliche Schicht, die UEFI zur Verfügung stellt. In der Anfangszeit funktionierte mal das Eine mal das Andere, aber inzwischen sollte es wirklich ohne den "Kompatibilitätslayer" klappen. Wenn du also kein konkretes Problem hast, ist UEFI und GPT nicht falsch. Klar, direkte Vorteile hat man als Normalo nicht.
immer Du auf solchen Quark kommst.
Er meint vermutlich dieses komische (Hybrid)Fastboot, das es seit Win 8 gibt. Ich würde 2GB Swap anlegen, möglicherweise bekommst du sonst doch noch mit irgendwelchen Anwendungen Ärger, weil die doch irgendetwas aus nostalgischen Gründen auslagern möchten. VM - ist nur ein Matschklumpen, also eine "einfache" Datei/Ordner. P.S. Dualboot, GPT, UEFI sind alles inzwischen ausgereifte Techniken. Ich höre da nix "Böses". Sicher UEFI ist komplex ...
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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hakel schrieb:
ein natives Windows
Ist das was zum Essen? Habe ich schon seit x-wievielen Jahren nicht mehr.
Es ist auch so ganz gut ein Notsystem auf dem PC zu haben.
Windows, mit dem man seine liebe Not hat? 😈 Aber ernsthaft, wie sollte ein Windows im Dualboot als Notsystem fungieren? Sollte es irgendwelche gravierende Probleme mit der Linux-Installation geben, kann man immer noch ein Live-System booten. Im Gegenteil, Windows im Dualboot bringt eher Probleme.
Er meint vermutlich dieses komische (Hybrid)Fastboot, das es seit Win 8 gibt.
Der Begriff Fastboot ist im Zusammenhang mit Win8.x/10 üblicherweise anders und konkret belegt, Fastboot ist im Dualboot mit Linux unbedingt zu deaktivieren. Was Du mit Hybrid bzw. er wohl meint, sind Instant-on-OS wie Splashtop. Der Sinn eines solchen Minimalstkrams wird aber herbeigeredet. Ich kenne niemanden, der sowas nutzt. Das Zeug liegt, sofern überhaupt vorinstalliert, aber auch bloß auf der Platte und ist nicht irgendwo eingeritzt.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Aber ernsthaft, wie sollte ein Windows im Dualboot als Notsystem fungieren?
Nicht jeder ist so routiniert wie du, ich bin mit Dualboot sehr zufrieden. iTunes, Avidemux, Kindle und Gaming. Ich rate natürlich auch immer, den Installationsstick in der Schublade zu behalten. Aber wenn sich mal wieder ein Unity Nutzer ausgesperrt hat, warum nicht per Win 10 Hilfe suchen? Kann ich wirklich nur empfehlen, keine Probleme. VMs nutze ich anders - muß jeder selber wissen!
Der Begriff Fastboot ist im Zusammenhang mit Win8.x/10 üblicherweise anders und konkret belegt,
Es gibt auch noch den Begriff Ultra Fast Boot, wenn dir Hybrid Boot zu blöd ist 😀 . Ich finde das geht alles ziemlich durcheinander mit der Bezeichnung. Hmmm ... Schnellstart/Fastboot geistert seit Win 98 rum, oder? Interessiert mich aber nicht wirklich, bei Asrock schon im "Default" deaktiviert.
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kornkreis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. März 2014
Beiträge: 180
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tomtomtom schrieb:
Bei einer eigenen Homepartition bleiben VMs bei Neuinstallation natürlich erhalten sofern die die Homepartition dort wieder ohne neu formatieren zu lassen einbindest.
Das wohl offizielle Spionageprogramm "Windows" würde ich wenn schon auf eine separate Partition, und -möglichst- in eine VM verbannen, und nicht "unnötig" in's Home setzen. Das würde ich unter digitaler Hygiene verstehen ☺ Da eine VM ein anderer Rechner ist als der native - es nützt nichts, den Product Key auf dem Mainboard auszulesen - brauchst Du eine zusätzliche Win10-Lizenz.
–- Es ist wegen diverser DRM und ähnlichem Käse sinnvoll ein natives Windows zur Verfügung zur haben. In der VM nutzt es dann relativ wenig.
Das mit dem Product Key war mir noch nicht klar, das dieser nicht auf der gleichen Hardware verwendet werden kann, wenn's Win virtualisiert wird.
Könnte man es denn dennoch in der VM auf dem gleichen Rechnerhardware installieren, und ganz normal aktivieren? Und von welcher "DRM" - "weiterem Käse" sprichst Du? Ich dachte, das man in der VM lediglich nur nicht die maximale Leistung der Hardware abrufen kann, und eine VM daher immer möglichst mehr "PS/Leistung" haben sollte, sprich etwas mehr Arbeitsspeicher und Prozessorleistung haben sollte, wie man sonst im naiven "Masterbetrieb" benötigen würde. Der Argumentation "im Fall der Fälle" kann man sich unzählige USB-Live-Stick's in die Schublade legen, und mindestens möglichst einen ☺ , dieser schließe ich mich an. Somit suche ich jetzt wohl nur noch den "Tip", auf welchem Weg man vielleicht doch ein legales Windows in die VM bekommt, ohne es -erneut- für ein Rechner kaufen zu müssen, der schon eine Lizenz hat...
UEFI heißt doch, das diverse Gerätetreiber (Netzwerk/Wlan etc.) vom UEFI direkt geladen, und (u.a.) für das Betriebssystem bereitgestellt werden.
Wie auch immer Du auf solchen Quark kommst.
Die Aussage/Meinung habe ich u.a. vom "PC-Magazin" Link:http://www.pc-magazin.de/ratgeber/bios-uefi-windows-boot-unterschiede-tipps-2947248.html UEFI heißt doch, das diverse Gerätetreiber (Netzwerk/Wlan etc.) vom UEFI direkt geladen, und (u.a.) für das Betriebssystem bereitgestellt werden.
Wie auch immer Du auf solchen Quark kommst.
Zitat : "Zur UEFI-Ausstattung gehört außerdem (Anm. -unter anderem-) ein Standardtreiber für die Netzwerkkarte. // Damit kann u.a. der Netzwerkanschluss schon vor dem Start von Windows (Anm. -vor jeglichem Betriebssystemstart) genutzt werden! http://www.pc-magazin.de/ratgeber/bios-uefi-windows-boot-unterschiede-tipps-2947248.html Das heißt, man ermöglicht per - UEFI - I M M E R eine Netzwerkverbindung direkt auf die Festplatte, wenn es z.B.von außen gewünscht ist (NSA, und co) - und absolut genau auch dann, wenn man ein x-beliebiges Betriebssystem nutzt. Das Laden wichtiger Treiber von einem Betriebssystem ist beim UEFI also gar nicht mehr nötig. So ist es jedenfalls, wie ich es verstehe. Wenn man also ein UEFI drauf hat, gibt es wohl absolut keinen Weg, wieder zum klassischen, bewährten und traditionellem Bios zu kommen. Sprich muß man die Kröte schlucken, oder sich nach "ursprünglicher" Hardware mit nem Bios umschauen, oder?
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kornkreis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. März 2014
Beiträge: 180
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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kornkreis schrieb:
Das wohl offizielle Spionageprogramm "Windows" würde ich wenn schon auf eine separate Partition, und -möglichst- in eine VM verbannen,
Weil das dann nicht nachhause telefoniert? Da müßtest Du schon die NIC in der VM disablen, sprich die VM komplett ohne Netzwerkanbindung nutzen. Toll. Wenn du solche Angst vor Ausspähen dieser Fa. hast (und natürlich sind die selbstgegebenen Befugnisse, schon die, von denen man weiß, der Hit), frage ich mich, was Du dann noch mit diesem Codehaufen willst.
und nicht "unnötig" in's Home setzen.
Du kannst "alles" da 'rein setzen, natürlich geordnet in Verzeichnissen. Von Haus aus ist das "~/.VirtualBox/". Deswegen könnte Redmond in einem .vdi-File auch nicht mal 'rausgucken, was da noch so herumliegt, auch nicht über einen shared Folder hinaus. Du solltest Dich wirklich mal über Virtualisierung/VBox schlau machen, auch über den FHS und Ubuntus Verzeichnisstruktur. Ja, bei mir ist das auch nur ein Softlink, aber auf ein Verzeichnis auf einer Partition eines anderen SSDs (früher HDDs), da historisch so gewachsen.
Das mit dem Product Key war mir noch nicht klar, das dieser nicht auf der gleichen Hardware verwendet werden kann, wenn's Win virtualisiert wird.
Nein, nicht das OS wird virtualisiert (für das OS ist das einfach nur ein Rechner), die Hardware. Damit ist es andere Hardware.
Könnte man es denn dennoch in der VM auf dem gleichen Rechnerhardware installieren, und ganz normal aktivieren?
Ich hab's jetzt 2x erklärt. Nur mit neuem Prodkey. Und PC-Magazin...
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kornkreis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. März 2014
Beiträge: 180
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Vom Ausspähen habe ich jetzt nicht direkt "Angst", möchte mich aber auch nicht unnötiger Weise ausliefern (was wir eh schon so oft machen) Das das ein Spagat zwischen möglich und unmöglich ist, ist mir sicherlich klar. Der Codhaufen Windows ist schon einmal im Haushalt vorhanden, ein zweites mal muss dieser nicht zwingend existieren. Ein weiteres Windows würde mir in einer Offlineversion schon reichen, aber nun. Da das Gerät noch in der Garantiezeit ist, und der Key nur für's naive Win zählt, wird's also erst mal der klassische Dualboot werden, und hake den Thread somit als gelößt ab. Danke für all Eure Hinweise!
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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kornkreis schrieb:
Da das Gerät noch in der Garantiezeit ist, und der Key nur für's naive Win zählt, wird's also erst mal der klassische Dualboot werden,
Wenn Du jetzt tatsächlich eine mögliche freiwillige Herstellergarantie meinen würdest. Was haben gesetzliche Gewährleistung (nicht zu verwechseln mit freiwilliger Herstellergarantie) mit nachfolgenden Teilsätzen zu tun?
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chrysomeles
Anmeldungsdatum: 28. April 2012
Beiträge: 115
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kornkreis schrieb: Hallo zusammen,
Hallo kornkreis
ich möchte ein ThinkPad mit Ubuntu beglücken, auf dem derzeit ein Win 10 vorinstalliert ist. Das Win 10 möchte ich eigentlich nicht nutzen, soll aber "noch" nicht verschwinden. Das virtualisieren bietet sich somit sicherlich an.
Ich verstehe dich so, dass du vor allem aus Gründen der Privatsphäre, des Datenschutzes, der Sicherheit auf Windows verzichten, es aber im Zweifel noch "in der Hinterhand" haben möchtest - und dir eine VM als das "am weitesten weg verbannte Windows" erscheint. Wenn ich mich irre, lese nicht weiter ☺ Wenn nicht, ist der bereits erwähnte Dualboot der Weg, den du zunächst gehen solltest. Lass das Windows auf seinem Platz schlummern, schau, wie dir Ubuntu passt. Frage dich irgendwann, wie oft du Windows (doch) noch gebootet hast und wofür. Sind es 1-3 Spezialanwendungen, die du oft brauchst, dann bietet sich im zweiten Schritt eine VM an. Sind es 1-3 Spezialanwendungen, die du nicht so oft brauchst, bleibe beim Dualboot. Brauchst du Windows gar nicht mehr, verzichte ggf. ganz. Vielleicht stellt sich auch heraus, dass dir Windows lieber ist, dann bleibst du eben dabei. Mach dir den Einstieg nicht unnötig kompliziert und gehe nicht den zweiten Schritt vor dem ersten - auf ein paar Wochen kommt es echt nicht an ☺ Gruß, chrysomeles
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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chrysomeles schrieb:
Vielleicht stellt sich auch heraus, dass dir Windows lieber ist
Der Threadstarter ist seit 2 1/2 Jahren hier registriert. Es ist davon auszugehen, daß er Ubuntu kennt.
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kornkreis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. März 2014
Beiträge: 180
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axt ...frage ich mich, was Du dann noch mit diesem Codehaufen willst.
Ich hoffe ich darf das berichtigen. Es sollte wohl mit K / Kothaufen bezeichnet werden 😉 @ axt, ich nutze Ubuntu schon sehr viel länger. Aber ich bin nach wie vor der "Anwender", und nutze die Kommandozeile nur wenn es wirklich nötig ist, und dann nur nach Anleitung, mit der Hilfe von Wiki/Suchmaschinen, oder mit Foren/-Hilfe. Privat nutze ich den Rechner überwiegend für Openoffice/Internet...und etwas Gimp.. Mit einer einzigen, recht umfangreiche Exeldatei, die Makros enthält, bin ich wohl min. die nächsten 15 Jahre an ein MS-Win's Exel PV-Steurtool gebunden, da die Exel-Makros derzeit wohl nicht mit Open/-Libre-Office funktionieren. Oder kann etwa Wine inzwischen u.a. Exel ein umfassendes MS-Win vorgaukeln, oder gibt es etwa inzwischen vollwertige, fehlerlose Konverter, die Exelmakros in Libre-Officesprache umwandeln?
Bearbeitet von redknight: Zitat berichtigt. Bitte nutze die Möglichkeiten der Forensyntax.
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robert-engel
Anmeldungsdatum: 30. Oktober 2015
Beiträge: 1968
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kornkreis schrieb: ... kann etwa Wine inzwischen u.a. Excel ein umfassendes MS-Win vorgaukeln ...
Das sollte schon funktionieren. http://www.howtogeek.com/171565/how-to-install-microsoft-office-on-linux/
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