Thea_Lang
Anmeldungsdatum: 26. August 2016
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Ich habe ein etwa fünf Jahre altes Desktop-System mit Athlon64 Quad-Core Prozessor 1,8 GHz und einer Nvidia 550ti - Grafikkarte, 2GB RAM. Unter Win7 reichten die Ressourcen des Systems vollauf aus, um all meine Programme laufen zu lassen. Durch die Win10-Updatefalle, in die ich (ich weiß heute immer noch nicht, wo ich falsch geklickt habe) im März getappt bin, habe ich das System kurzerhand mit Xubuntu 14.4 (aktuell auf 16.04 geupdated) ersetzt und darauf vertraut, dass es schon irgendwie geht.
Im Prinzip war das auch richtig, aber. Ich habe seither kleine Bootprobleme (die SSD wird in 10% der Fälle zur Bootzeit nicht richtig erkannt und das System hält an) Mein USB-System verschluckt sich regelmäßig an neueren SD-Karten über 32GB. PlayOnLinux kann mein Photoshop CS5.5 nicht installieren und GIMP macht mir Umstände mit seinen nativen 72dpi. (OK, OffTopic, das ist ein Softwareproblem) PlayOnLinux mit Weavepoint (eine proprietäre Webersoftware) hakelt bei der Darstellung großer Bindungsmuster und erst recht bei Farboperationen über 200 Kettfäden. PlayOnLinux mit Papyrus Autor (eine proprietäre Schreibsoftware) hat Darstellungsprobleme, wenn mehr als zwei Fenster offen sind und verschluckt sich bei Dokumenten über 300 Normseiten. PlayOnLinux mit GuildWars 2 liefert nur bei sehr sparsamen Grafikeinstellungen ein spielbares Spiel.
Ich habe den Verdacht, dass ein großer Teil der Probleme von meiner Hardware herrührt, die mit den aktuellen Linux-Treibern nicht oder nur mit Kompromissen läuft. Deshalb möchte ich mir ein neues System zusammenbauen, habe aber ehrlich gesagt vom aktuellen Hardwaremarkt keine Ahnung. Mein Budget: etwa 700-800 Euro für die gesamte Hardware (inklusive Gehäuse, ich habe keine Lust mehr auf den umgebauten AT-Tower), Kaufzeitpunkt wahrscheinlich September/Oktober Anforderungen:
Ich benutze den PC bei der Arbeit als glorifizierte Schreibmaschine (Texte bis 1mio. Anschläge bzw. 700 Normseiten), als 2D-Grafik-Workstation (Gewebedesign, Webdesign, Digitales Malen, Digitale Fotos entwickeln), als Steuerungszentrale für meinen Computerwebstuhl und am Abend zum Zocken ausschließlich mit Guildwars 2 (und manchmal 1). Ich möchte die neue Hardware mindestens 5 Jahre benutzen können, ohne dass etwas ausfällt oder mein Lieblingsspiel nicht mehr funktioniert. Leise ist ein Plus, und geringer Energieverbrauch. Ich möchte, dass mein Linux die Stromsparfunktionen des Systems nutzen kann.
Nach etwas Rumwühlen bei den einschlägigen Online-Händlern habe ich mir befreit von jeglicher Sachkenntnis folgendes System zusammengeschustert: Gehäuse: Mini-ATX mit USB-Anschlüssen vorne Mainboard: Asus H110M-D (Sockel 1151) Prozessor: Intel i5 6600 3,3GHz boxed RAM: Teamgroup DDR4 8 GB (2 Riegel zu 4) Grafik: Geforce GTX 1060 Netzteil: 350-400W HDD: Crucial BX200 240GB SDD
Spielen die Komponenten gut zusammen? Oder habe ich da zu große Ausreißer nach unten oder oben?
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Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
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Thea_Lang schrieb: Ich habe ein etwa fünf Jahre altes Desktop-System mit Athlon64 Quad-Core Prozessor 1,8 GHz und einer Nvidia 550ti - Grafikkarte, 2GB RAM. Unter Win7 reichten die Ressourcen des Systems vollauf aus, um all meine Programme laufen zu lassen. Durch die Win10-Updatefalle, in die ich (ich weiß heute immer noch nicht, wo ich falsch geklickt habe) im März getappt bin, habe ich das System kurzerhand mit Xubuntu 14.4 ersetzt und darauf vertraut, dass es schon irgendwie geht.
Im Prinzip war das auch richtig, aber.
[..] Ich habe den Verdacht, dass ein großer Teil der Probleme von meiner Hardware herrührt, die mit den aktuellen Linux-Treibern nicht oder nur mit Kompromissen läuft.
Läuft auf diesem fünf Jahre alten PC nun Xubuntu 16.04 (wie im Themenstatus angegeben) oder Xubuntu 14.04, wie im Zitat erwähnt? Denn nur Xubuntu 16.04 bietet aktuelle Treiber, welche typischerweise so manche Hardware-Probleme lösen.
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Thea_Lang
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 26. August 2016
Beiträge: 4
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Ich habe 14.4 installiert und dann auf 16.04 geupdated. Es gab einige interessante Fehler zwischendurch, aber die sind behoben. Also, das aktuelle System ist Xenial Xerus.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Nein, ich denke eher nicht, daß es an der Hardware liegt. Mit Wine wird Linux zu einem Rennrad mit Stützrädern. Lös' erst mal deine Softwareprobleme. Alles geht nicht mit Wine, das hat Grenzen! Nutzt du z.B. die Originaltreiber von Nvidia ? Eine Grafikkarte wird nur für 3D Anwendungen benötigt. Dein Spiel ist nach heutigen Maßstäben irrelevant. Wenn du so viele Windows Anwendungen permanent benötigst, solltest du bei Windows bleiben. Ubuntu ist ein Betriebssystem also "nur" die Plattform. P.S. der AMD ist natürlich "unangenehm" - ANNO 2016.
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Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
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hakel schrieb: Nein, ich denke eher nicht, daß es an der Hardware liegt. Mit Wine wird Linux zu einem Rennrad mit Stützrädern.
Nett gesagt. ☺
Lös' erst mal deine Softwareprobleme.
Unbedingt. So hat z.B. die Neuinstallation einer neuen Xubuntu-Version bei meinen Rechnern immer besser funktioniert als eine Ubuntu-Aktualisierung, wo am Ende irgendwelche alten Betriebssystem-Teile oder -Konfigurationen hängengeblieben sind. Zwar würde ich als vor zwei Jahren ebenfalls komplett von Windos auf Xubuntu Umgestiegener sicher nicht empfehlen, beim unfreien Windos zu bleiben. Da jedoch Wine ein API-Emulator ist, sehen die Ergebnisse naturgemäß nicht genau gleich aus wie das Original, sondern vieles wird, wie bei Emulatoren bekannt, „nur“ nachgebildet. (Daß es überhaupt so super klappt, ist sehr beachtlich). Bei Spielen ist das meist kein Problem, wer schaut da schon auf einzelne Pixel, bei Präzisions-Programmen hingegen schon. Für solche Präzisions-Programme aus dem Nicht-3D-Bereich empfehle ich die VirtualBox. Sie simuliert die Gast-Hartware auf dem Wirt, während die Gast-Software inklusive Betriebssystem unangetastet 1:1 läuft und daher genau gleich sich verhält und aussieht. Entsprechend sind die Virtualbox-Ergebnisse meist langsamer als Wine, aber deutlich präziser. Auf einem halbwegs schnellen Rechner kann man mit einer ordentlich installierten Virtualbox (und den Gast-Erweiterungen) jedoch sehr vernünftig arbeiten. Mache ich von Berufs wegen werktäglich. Programme wie proprietäre Webstuhl- und Schreib-Programme dürften eigentlich recht gut funktionieren. Vielleicht sogar Photoshop; wobei ich GIMP-Profis kennengelernt habe, die jede Photoshop-Arbeit auch mit GIMP hinbekamen. Daher würde ich dem Themenstarter einen neuen Rechner empfehlen plus Virtualbox. Denn die alten 2 GB RAM sind recht mager für die heutige Speichersau-Software. Auch unterstützen neuere Prozessoren die u.a. von der Virtualbox benutzten Hardware-Virtualisierungs-Möglichkeiten deutlich besser, d.h. schnellere Ergebnisse auch unter der Virtualbox.
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Thea_Lang
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 26. August 2016
Beiträge: 4
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Windows kommt mir auf absehbare Zeit nicht mehr auf den Rechner. Ich moechte allerdings gegenwaertig nicht auf meine gewohnte und gute Software verzichten. ROM Software arbeitet an einer nativen Linux-Loesung fuer Papyrus Autor, und die unter Linux entwickelte Webstuhlsteuer- und Patroniersoftware wird in ein paar Jahren meine (beruflichen) Ansprueche erfuellen. Ich koennte natuerlich eine Win7 -Lizenz auf eine virtuelle Maschine werfen. Das probiere ich bei Gelegenheit mal aus. Gegenwaertig laeuft bei mir alles so so la la, ich haette es nur gerne besser. Grafik: Ich benutze gegenwaertig die proprietaeren Nvidia-Treiber. CPU: Siehst Du das Hauptproblem also in meiner CPU? Neben dem antiken Gehaeuse ist sie mit dem Mainboard die aelteste Komponente im System.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Athlon64 Quad-Core Prozessor 1,8 GHz
Gibt es diese CPU überhaupt? Entweder hast du einen 4 Kerner der ordentlich Strom zieht oder eine miese, veraltete Plattform. Unschön, aber nicht das eigentliche Problem. CPU und Ram Auslastung kannst du ganz einfach mit "top" überprüfen. Nein, ich denke das klappt bei dir ganz einfach so nicht - reine Softwarekiste. Bis 2020 läuft Win 7 doch noch, wenn ich mich recht erinnere. 😲 P.S. Deine Hardware paßt überhaupt nicht zu dir.
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Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
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Thea_Lang schrieb: Windows kommt mir auf absehbare Zeit nicht mehr auf den Rechner.
Ein sehr gesunde Einstellung; Glückwunsch dazu!
Ich koennte natuerlich eine Win7 -Lizenz auf eine virtuelle Maschine werfen. Das probiere ich bei Gelegenheit mal aus.
Ja, probieren geht über studieren. Als ich meinen Win7-Rechner auf Xubuntu umstellte, zog auch die Win7-Lizenz von einer physikalischen zu einer virtuellen Virtualbox-Installation um – jederzeit per Knopfdruck einfrier- und schließbar. Der schönste Klick des Werktages.
Grafik: Ich benutze gegenwaertig die proprietaeren Nvidia-Treiber.
Die freien Graphik-Treiber unter Linux finde ich viel problemloser und runder, jedenfalls für AMD-Graphikkarten. Du könntest mal die hiesigen Wikis bemühen, ob bei einem neuen Rechner eine AMD-Graphikkarte die Linux-freundlichere Variante wäre.
CPU: Siehst Du das Hauptproblem also in meiner CPU? Neben dem antiken Gehaeuse ist sie mit dem Mainboard die aelteste Komponente im System.
Wer wie Du und ich den Linux-Rechner beruflich nutzt, braucht meines Erachtens nicht an einem schnellen Prozessor zu sparen, denn es arbeitet sich einfach effizienter damit. Vor allem ist es zusammen mit einer SSD-„Platte“ ein perfektes Gespann, das vom sehr optimierten Linux rundum ausgenutzt, d.h. sauber benutzt, wird. Auch läuft die Virtualbox mit ordentlichem Prozessor und SSD richtig gut. (Es ist nicht so, daß man alle paar Jahre neue Hardware braucht, wenn man einmal einen halbwegs schnellen Rechner hat. Soll die heutige Software doch erstmal diese Hardweare richtig ausnutzen. Hakels Andeutung besagt aber, daß Dein AMD-Prozessor „verbesserungsfähig“ sei? Da kenne ich mich nicht so aus. Aber Dein anvisierter Intel i-Irgendwas-Prozessor scheint ähnlich wie meiner sein und der ist gut.)
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Für Wine immer Nvidia mit Nvidia Original. "Softwarekiste" Es gibt allerdings Stimmen hier im Forum, die sagen/behaupten, daß es langsam mit AMD besser wird. Egal Mit dieser Kiste kann man sicher nicht virtualisieren, aber Win 7 32Bit sollte noch einige Jahre laufen. Ram kann man natürlich immer aufrüsten. Ich sehe hier keinen Bedarf für CPU oder GPU. Kann jetzt natürlich nicht sagen, was für eine Plattform er nun wirklich hat. Athlon 64 ist schlapp und saugt Strom. Strommesser dran halten.
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Thea_Lang
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 26. August 2016
Beiträge: 4
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@Hakel:
Leider werde ich aus Deinen Aussagen nicht so ganz schlau. Ja, mein System ist alt. Ich habe das Gehäuse, seit ich es mit sechzehn Jahren von meinem damaligen Arbeitgeber geschenkt bekommen habe. Ein AT-Tower. Ich habe beim Umstieg auf ATX die hintere Platte rausgesägt und mit einer selbstgemachten Blende verschlossen. Es handelt sich bei meiner CPU um einen AMD Athlon II X4 640 Processor. Wahrscheinlich von 2011 oder so, damals ist mir das alte Mainboard abgeraucht. Das Netzteil ist ein 500W-Monster, weil sein 400W-Vorgänger eines grausamen Hitzetods durch Überlastung starb. Grafik: Nvidia gt 550ti.
Edit: Das Win7 ist eine 64bit Version. Wie das gesamte System auch. Inwiefern passt also mein altes System nicht zu mir? Oder ist es das Neue, das mein Anforderungsprofil nur periphär tangiert? Dann kläre mich doch bitte auf. In Sachen der neueren CPUs, die eine eingebaute Grafik mitbringen, hege ich starke, von anderen "integrierten" Systemfunktionen übernommene Vorurteile. Laufen die Grafikchipsätze gut bis zufriedenstellend? Kann ich einfach die Linux-Treiber draufspielen und erwarten, dass es läuft? Inwiefern liefern dedizierte Grafikkarten andere Leistungsprofile als die internen Chips? Ich weiß genau, dass mein Rechner beim transformieren einer 10.000px x 5000px großen 300dpi - Grafik in die Knie geht. Liegt das an der alten Grafikkarte oder an der alten CPU? @Reinarden: Vielen Dank. Ich werde die Virtuelle Maschine mal ausprobieren. Bezeichnenderweise hustet die Webstuhlsteuerung nur bei der Anzeige und nicht bei der eigentlichen Arbeit, also bei der Schaftsteuerung. Die funktioniert einwandfrei. Meine Ausprobierliste auf dem bestehenden System sieht also folgendermaßen aus:
Ubuntu neu installieren Von Nvidia-Treibern auf das OpenSource-Set umstellen (oder die Nvidias gar nicht erst installieren) Eine Virtuelle Maschine mit Win7 füttern und schauen, was passiert
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Athlon64 Quad-Core Prozessor 1,8 GHz
Athlon II X4 640
Deine CPU hat 3Ghz, Plattform ist AM3; das ist Hightech 👍 http://www.mindfactory.de/product_info.php/8GB-Kingston-ValueRAM-DDR3-1600-DIMM-CL11-Dual-Kit_815417.html Schau vorher ins Handbuch deines MBs. Linux steht auf viel Ram von einem Markenhersteller.
Ja, mein System ist alt.
Nein, dein System ist völlig in Ordnung für deine Anforderungen. Die Verwirrung kam nur durch deine falsche Angaben.
Inwiefern passt also mein altes System nicht zu mir?
Welche deiner Anwendungen kann denn z.B. 4 Kerne nutzen, oder wofür ist die Grafikkarte mit 150 Watt TDP. Ich schau dir nicht über die Schulter, kann mich also nur nach dem richten, was du erzählst. Für mich hast du da ein prima System, nur der Ram ist sicher unzureichend. Ich hoffe nicht, daß du mit 2GB die GraKa meinst. 😈 Ist nur ein Textforum hier, man redet schnell an einander vorbei.
Ubuntu neu installieren
Warum das? 😲
von Nvidia-Treibern auf das OpenSource-Set umstellen
Der nouveau fluppt nicht, Wine will Nvidia Original. Deine Monsterkarte ebenso (Stromsauger ...!)
Virtuelle Maschine mit Win7 füttern und schauen, was passiert
2GB Ram reichen da sicher nicht. Host braucht auch etwas Luft zu Atmen.
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tom8687
Anmeldungsdatum: 29. März 2012
Beiträge: 578
Wohnort: Rhein Neckar Dreieck
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Linux steht auf viel Ram von einem Markenhersteller.
Das stimmt so als Pauschalaussage natürlich nicht. Aber 8GB RAM mit vbox ist schon vernünftig. Damit fahre ich Win10, kubuntu 14.04, 16.04 und manjaro-kde gleichzeitig, wenn ich es nicht übertreibe. Gruß tom.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Die Platform bietet ausreichend Performance für die angestrebte Anwendung. Mehr RAM ist ein Muss - besonders wenn virtualisiert werden soll! Wenn 3D-Spiele und andere beschleunigte Software sowie 3D & Wine generell eine Rolle spielen "muss" es der proprietäre nVidia-Treiber sein. Fü Spiele / Wine würde ich auf keinen Fall zu AMD wechseln. Damit tust du dir keinen Gefallen. Ebensowenig mit nouveau. AMD + Mesa ist gut für 2D/Office. Deine Probleme rühren nicht von der Hardware her (außer RAM-Mangel evtl.), sondern von Software welche nicht/schlecht mit Wine läuft. Sofern du 3D benötigst, kommst du nicht um ein natives Windows herrum (VBox mit durchgereichter Grafik ausgeklammert). Wenn du kein 3D benötigst löst eine VM deine Probleme.
Ich habe lediglich meine Sicht auf die Dinge geschildert bzw. einige Aussagen zusammengefasst. Ein paar der Hinweise fand ich - nun ja - nicht dem Kontext des Problems berücksichtigend.
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