CoffeeCoffee
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 22. Oktober 2016
Beiträge: 29
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sudo update-grub
liefert dann
linux@linux-16-04-vm:~$ sudo update-grub
[sudo] Passwort für linux:
Grub-Konfigurationsdatei wird generiert …
Warnung: Werte ungleich 0 für »GRUB_TIMEOUT« werden, falls »GRUB_HIDDEN_TIMEOUT« aktiviert ist, nicht mehr unterstützt.
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-4.4.0-51-generic
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd.img-4.4.0-51-generic
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-4.4.0-47-generic
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd.img-4.4.0-47-generic
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-4.4.0-31-generic
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd.img-4.4.0-31-generic
Found memtest86+ image: /boot/memtest86+.elf
Found memtest86+ image: /boot/memtest86+.bin
erledigt
Beim Neustart des 16.04 Gastsystems kommen dann "erschreckend" viele schnell durchlaufende Zeilen Meldungen - vermutlich vom grub.
... und danach ist bereits direkt nach dem Neustart des 16.04 Gastsystems dessen IPv6 deaktiviert:
ip addr show | grep inet6
zeigt kein Vorkommen von IPv6 an.
Das ist Spitze!
Danke, Kellerkind_2009, danke lubux. Dieses Problem ist damit gelöst.
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CoffeeCoffee
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 22. Oktober 2016
Beiträge: 29
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Kellerkind_2009 schrieb: Und das ganze lässt sich über die default/grub so lösen wie @lubux und ich vorgeschlagen haben 😉 Incl. Neustart
👍 Genau. Danke euch!
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Hans9876543210
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2011
Beiträge: 3741
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Scheinbar hast du meinen Post ignoriert. Na wenn das Thema für dich gelöst ist, dann noch den Thread auf gelöst setzen.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
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OT: In diesem Forum drückt man zweimal Enter, um eine Leerzeile zwischen zwei Absätze zu bekommen - das sollte in etwa so alle 3-9 Zeilen erfolgen, damit kein Klumpen entsteht, wo man schnell die Orientierung verliert, in welcher Zeile man gerade war. Meist trennt man dann, wenn inhaltlich der nächste Punkt kommt. Aber dann auch nicht nach jeder Zeile/ jedem Satz. Es sollten schon wenigstens so drei Zeilen zusammenkommen, sonst ist es das andere Extrem, wo der Text zu 50% nur noch aus Leerzeilen besteht. Die goldene Mitte ist hier also das Zauberwort.
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CoffeeCoffee
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Anmeldungsdatum: 22. Oktober 2016
Beiträge: 29
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Hans9876543210 schrieb: Scheinbar hast du meinen Post ignoriert. Na wenn das Thema für dich gelöst ist, dann noch den Thread auf gelöst setzen.
Danke für deinen Post und deinen Weckruf, Hans9876543210 .
Hab deinen Post nicht ignoriert, aber ein alter Mann wie ich ist kein D-Zug 😉 Ich bekomme eure Infos nur der Reihe nach einzeln in mein Hirn rein. Habe gerade begonnen, deinen Infos nachzugehen und zu lesen, was du mir in Sachen VirtualBox und WLAN Host sagen willst, nachdem ich diesen Thread hier auf gelöst gesetzt habe. Heute pack ich das aber nicht mehr. Mir brummt schon der Schädel. Machs gut bis die Tage ...
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lubux
Anmeldungsdatum: 21. November 2012
Beiträge: 13927
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CoffeeCoffee schrieb: GRUB_DEFAULT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true
GRUB_TIMEOUT=10
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
# 2.12.2016 Versuch, IPv6 dauerhaft zu deaktivieren:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="ipv6.disable=1"
Warum hast Du eine 2. Zeile mit "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT" in die grub-Datei eingetragen, wenn doch schon eine Zeile vorhanden war?
So wäre es richtig gewesen:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="ipv6.disable=1 quiet splash"
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Kellerkind_2009
Anmeldungsdatum: 26. November 2009
Beiträge: 19610
Wohnort: Schleswig-Holstein
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lubux schrieb: CoffeeCoffee schrieb: GRUB_DEFAULT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true
GRUB_TIMEOUT=10
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
# 2.12.2016 Versuch, IPv6 dauerhaft zu deaktivieren:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="ipv6.disable=1"
Warum hast Du eine 2. Zeile mit "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT" in die grub-Datei eingetragen, wenn doch schon eine Zeile vorhanden war?
So wäre es richtig gewesen:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="ipv6.disable=1 quiet splash"
Also wenn schon GRUB_CMDLINE_LINUX="" in GRUB_CMDLINE_LINUX="ipv6.disable=1" und GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash" Kann so bleiben 😬
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lubux
Anmeldungsdatum: 21. November 2012
Beiträge: 13927
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Kellerkind_2009 schrieb: Also wenn schon GRUB_CMDLINE_LINUX="" in GRUB_CMDLINE_LINUX="ipv6.disable=1" und GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash" Kann so bleiben 😬
So hast Du m. W., diesen boot-Parameter auch im "recovery mode". Ist das OK?
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Kellerkind_2009
Anmeldungsdatum: 26. November 2009
Beiträge: 19610
Wohnort: Schleswig-Holstein
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Das ist jetzt aber eine "Fangfrage" 😬 Ist dort der Eintrag für ipv6 Wichtig 😀 Ich glaube nicht.
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CoffeeCoffee
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Anmeldungsdatum: 22. Oktober 2016
Beiträge: 29
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Benno-007 schrieb: OT: ... Die goldene Mitte ist hier also das Zauberwort.
Danke, Benno-007 . I'll try to do my very best. lubux schrieb: Warum hast Du eine 2. Zeile mit "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT" in die grub-Datei eingetragen, wenn doch schon eine Zeile vorhanden war?
Weil ich mit GRUB heute bestenfalls Zauberlehrling bin, der ein Rezept nicht ganz richtig versteht und ggf. falsch nachkocht 😇 Wäre es dann so:
GRUB_DEFAULT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true
GRUB_TIMEOUT=10
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
GRUB_CMDLINE_LINUX="ipv6.disable=1"
richtig ? lubux schrieb: So hast Du m. W., diesen boot-Parameter auch im "recovery mode". Ist das OK?
Klingt prima, kann ich aber noch lange nicht beurteilen.
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Kellerkind_2009
Anmeldungsdatum: 26. November 2009
Beiträge: 19610
Wohnort: Schleswig-Holstein
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Das sieht gut aus.Kann man noch die Fehlerwarnung mit Abstellen Warnung: Werte ungleich 0 für »GRUB_TIMEOUT« werden, falls »GRUB_HIDDEN_TIMEOUT« aktiviert ist, nicht mehr unterstützt. durch #GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0 und dann passt es 😊 sudo update-grub natürlich nicht Vergessen.
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CoffeeCoffee
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 22. Oktober 2016
Beiträge: 29
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Danke, Kellerkind_2009, hab ich gemacht und auch den Fehlversuch á la Rezept von http://tecadmin.net/disable-ipv6-on-linux/ wieder aufgeräumt. Hans9876543210 schrieb: Into_the_Pit schrieb: Doch, das geht schon. Du musst halt nur in Virtualbox die Netzwerkbrücke dann für Dein Wlan-Interface setzen.
Nicht ganz richtig: klick. Scheinbar geht Host WLAN → VBOX Bridge nur mit ausgewählten vNICs.
Hallo Hans9876543210, danke für deinen Post. Ich verstehe dich so, dass du im Prinzip bestätigst, dass bei VirtualBox Host WLAN → VBOX Brindge normalerweise nicht geht, aber in Verbindung mit >>> ausgewählten vNICs <<< trotzdem funktionieren könnte. Was ich nicht verstehe, ist, was in diesem Zusammenhang "vNICs" bedeutet. Bevor ich mich damit genauer befassen kann, will ich erst mal versuchen, meine Zielkonfiguration mit LAN - Kabel zum Laufen zu bekommen. Was mich jetzt schon freut ist, dass ich die private IP meines internen DNS auch bei beiden Ubuntu - Gästen ( 14.04 und 16.04 ) bekomme, wenn die Kobination Host WLAN & NAT eingestellt ist. Nur der WIN10 Gast macht die Zicken, dass er dann die externe IP bringt. Damit geb ich mich für heute erst mal zufrieden, weil ich ja Ubuntu nutzen will. Das mit dem WIN10 Gast - Problem kommt später an die Reihe. Was mich an deinem Link klick heute schon freut, ist, dass hier im Forum auch Frage zu VirtualBox behandelt werden können. Während die „Wie bei Ubuntu 16.04 dauerhaft IPv6 deaktivieren ?“ Thematik hier unter "Netzwerk und Internetzugang einrichten" wohl richtig einsortiert ist, bin ich mir noch nicht sicher, in welchem Bereich des Forums solche VirtualBox - Themen richtig unterzubringen sind. Ich fürchte nämlich, dass ich mit VirtualBox - Themen hier unter "Netzwerk und Internetzugang einrichten" nicht richtig sein könnte. Viele Grüße, Coffee
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Hans9876543210
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2011
Beiträge: 3741
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Moin, in Virtualbox emulierst du quasi ein Netzwerkinterface. Dieses virtualisierte NIC (vNIC) funktioniert in der Kombination WLAN + Netzwerkbrücke wohl nur, wenn als Adapter Intel PRO/1000 MT Server (82545EM) gewählt wird.
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