Kurz und knapp gefragt : Worin besteht der Unterschied ? Ein Pup-Key Export mit PGA als Textdatei kann ich mit einem Editor öffnen, als Text verschicken etc. Öffne ich die mit Seahorse exportierte PGP Datei sehe ich nur ein Daten WirrWarr ( Binärdatei ? ). Kann man das mit dem Kompilieren vergleichen : Quellcode ⇒ (binär) Paket || Textdatei ⇒ ???Binärdatei???
Beim lesen/lernen mit dem Umgang was PGP angeht bin ich oft auf die Information gestossen, das ein Schlüsselexport als asc Datei erfolgt, und dieser Schlüsselexport in eine asc Datei beide Schlüssel ( public/private) enthalten kann. Der Seahorse-Schlüsselexport für den privaten Schlüssel ist nur als asc Datei möglich und der öffentliche Schlüssel nur als pgp Datei. Wie ist denn nun die Norm was eine asc Datei angeht. Mir scheint es so als sei die Endung asc generell als Schlüsseldatei definiert, egal ob für den Export von öffentlichen und/oder privaten Schlüssel, je nach dem welchen Schlüssel man für den Export auswählt. Die Trennung, die Seahorse mit der asc Endung für den privaten Schlüssel und gpg Endung für den öffentlichen Schlüssel vorgibt ist da doch viel sinnvoller um versehentliche Verwechslung zu vermeiden. 🙄