V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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Steffen_FG schrieb: tomtomtom schrieb: KDE ist kein Betriebssystem. 😛
... aber eine Desktopumgebung 😛 und diesen Begriff habe ich in meiner "fragwürdigen Aussage" ebenso benutzt 😛 😈
Stimmt, kann ich bestätigen. Man weis ja was gemeint war. 😈
–→ Challenge für Tom³: fragwürdige Aussagen besser lesen und auch einfach mal nicht immer das letzte Wort haben wollen 😉 😛 😈 😇
Auch da sprichts äh schreibst Du mir aus der Seele. 😇
On Topic: wenn ich mir Arch in der Virtualbox installieren würde und genauso = nach den gleichen Gesichtspunkten testen würde, wie die beiden Manjaros: würde ich dann irgendwelche Unterschiede feststellen? So aus Usersicht? Ich habe auch noch ein Antergos-Iso gezogen. Viele sagen ja, dass es viel näher an Arch wäre... würde ich hier ebenso Unterschiede zu den Manjaros merken?
Antergos nutzt die Arch - Repos und hat auch einen eigenen für Icons, Themen und der Kernel ist selbst gepacht. Die Unterschiede merkt man da Updates schneller vorhanden sind als bei Manjaro, Rest verkneif ich mir, sonst greift tomtomtom ein.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
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V0LKER schrieb:
–→ Challenge für Tom³: fragwürdige Aussagen besser lesen und auch einfach mal nicht immer das letzte Wort haben wollen 😉 😛 😈 😇
Auch da sprichts äh schreibst Du mir aus der Seele. 😇
Rest verkneif ich mir, sonst greift tomtomtom ein.
Jetzt verstehe ich erst sein Profilbild - was heißt, er weiß es auch, was ihr sagt. 😈
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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Benno-007 schrieb: V0LKER schrieb:
–→ Challenge für Tom³: fragwürdige Aussagen besser lesen und auch einfach mal nicht immer das letzte Wort haben wollen 😉 😛 😈 😇
Auch da sprichts äh schreibst Du mir aus der Seele. 😇
Rest verkneif ich mir, sonst greift tomtomtom ein.
Jetzt verstehe ich erst sein Profilbild - was heißt, er weiß es auch, was ihr sagt. 😈
Falsch, was er schreibt! 🤣
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Steffen_FG schrieb: On Topic: wenn ich mir Arch in der Virtualbox installieren würde und genauso = nach den gleichen Gesichtspunkten testen würde, wie die beiden Manjaros: würde ich dann irgendwelche Unterschiede feststellen? So aus Usersicht?
Im Vergleich zu Antergos und Manjaro? Auf jeden Fall: Es kommen alle Pakete in ihren ursprünglichen Konfigurationen daher, gleiches gilt für Desktopumgebungen. Die sehen anders aus, sind weniger vorkonfiguriert, vieles (aka alles außer das Core-System oder deine Desktopumgebung mitbringt) wie beispielsweise Druckerunterstützung (CUPS), Audio (Pulseaudio bzw. Alsa), ... muss manuell eingerichtet, manchmal auch konfiguriert werden. Im speziellen auch Daemons für diese Dienste (systemctl enable XXX.service && systemctl start XXX.service) - um nur einige Beispiele zu nennen.
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Steffen_FG
(Themenstarter)
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Beiträge: 1449
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@Volker & crazy biscuit: alles klar, danke. Exakt das wollte ich wissen. Wobei ich doch schon gern wissen möchte, was du, Volker, dir verkniffen hast. Lass doch den Tom³ seinen Senf dazugeben. Vielleicht ists ja interessant, was er zu sagen hat? 😉 @Benno: also ich finde die Frage absolut nicht komisch. Es ging mir darum, ob ich zwischen den von mir schon getesteten Manjaros und einem evtl. noch von mir getestet-werdenden Arch und/ oder Antergos Unterschiede bemerken werde. Die Virtualbox-Frage ist eine eigenständige (ob man Arch auch einfach in der VB installieren kann und ob es da was zu beachten gibt). 😉
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shinichi
Anmeldungsdatum: 14. März 2008
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Wird sich wohl schnell rumsprechen, aber ich schreibs trotzdem mal hier her: Ende 2017 wird 32-Bit-Arch eingestellt. Mich betrifft das, ich schreibe gerade von meinem recht alten Mini-Mobilklapprechner. 😉 Und der macht es immernoch als Not- oder Reiserechner, bei dem man nicht so die Angst haben muss, wenn er mal kaputt geht oder wo gestohlen wird. Der Rechner sollte aber genau das gleiche Betriebssystem haben, wie mein Hauptrechner daheim. Aber naja, da wird wohl endlich mal Gentoo ausprobiert, da ich darauf eh schon seit längerem schiele, wegen der besseren Flexibilität (was sich ja nun beweist, dass das ganz brauchbar ist). ^^ Wenn ich genug mit Gentoos Eigenheiten vertraut sein werde, kommt das auch auf meinen Hauptrechner. Ich sage somit schonmal danke an Arch für das Öffnen meiner Augen und die entspannte und doch lehrreiche Zeit, die ich mit dem System hatte. =)
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Dann viel Spaß beim stundenlangen Kompilieren von Updates.
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crazy-biscuit
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Im speziellen mit uralten Singlecores. Gentoo durchaus auch seine Vorzüge, beispielsweise kann man einfach Patches mit compilieren oder verschiedene Versionen eines Pakets parallel installieren. Wenn man die Features aber nicht braucht, ist es eher mehr Aufwand für keinen Mehrwert. Ich meine selbst ein altes T400 oder gar T60 kann x64. Die Geräte sind sogar für moderne Websites schnell genug. Den Grund noch ältere Geräte zu nutzen sehe ich nicht. Um mein T60 wäre es mir auch nicht schade. Das dient beispielsweise als Dj Rechner. (;
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glasenisback
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shinichi schrieb: Mich betrifft das, ich schreibe gerade von meinem recht alten Mini-Mobilklapprechner. 😉
Wie alt ist "recht alt"?
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tomtomtom
Supporter
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shinichi schrieb: Aber naja, da wird wohl endlich mal Gentoo ausprobiert, da ich darauf eh schon seit längerem schiele, wegen der besseren Flexibilität (was sich ja nun beweist, dass das ganz brauchbar ist).
Es mag ja sein, dass das noch flexibler auf der Hardware ist - die Frage ist ob du davon etwas hast, wenn du eben auch auf der alten Hardware kompilierst. 😉 Eine Alternative wäre ja auch noch Slackware.
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crazy-biscuit
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Debian gibt es doch auch noch fuer x86 und Ubuntu ebenfalls. :'D
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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crazy-biscuit schrieb: Debian gibt es doch auch noch fuer x86 und Ubuntu ebenfalls. :'D
Jo, das hat aber mit Distributionen, die quasi Vanilla-Software ausliefern und nach KISS-Prinzip arbeiten nicht viel zu tun.
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crazy-biscuit
Supporter
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
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Viele wissen garnicht das ihr alter auch 64bit kann.
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shinichi
Anmeldungsdatum: 14. März 2008
Beiträge: 669
Wohnort: Lausitz + Honshu
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Der Klapprechner ist ein alter EeePC (nicht der allerste). ;P Darauf jeden Tag neu kompilieren würde ich eh nicht, sondern mit vorkompilierten Paketen (durcheinen anderen schnelleren Rechner) arbeiten. ;P Sollte ja auch irgendwie gehen. =) Slackware und so will ich ja nicht nutzen, da mein Gerätepark am besten das selbe Betriebssystem benutzen sollte und ich auch von rolling release überzeugt bin. 😉 Da bleibt dann eigentlich nur noch Gentoo … Aber wenn man dann damit umgehen kann, hat man „die Macht“. =D So ein mögliches Ziel, was ich auch im Kopf habe, ist, Gentoo auch auf Ultramobilrechnern (ARM) mit Telefonfunktion zu nutzen und nicht mehr auf den Androidmist angewesen zu sein.
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