nein hab nur das update vorher auf das neue ubuntu gemacht, ...
War das ein release-upgrade? ... von welcher Version?
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(Themenstarter)
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damit hab ich mich noch nicht genug beschäftigt damit, weiß nur seit dem update geht es halt nicht mehr, hier mal eine anleitung aus dem zyxel forum wie man das gaze baut, aber das wird dich weniger interessieren nimm ich mal an.... Anbei eine Skript-Sammlung, mit der man ein normales Debian 8 von einem USB-Stick oder einer SD-Karte auf der NAS booten kann. Die Firmware der NAS wird dabei nicht verändert. Ohne den Stick/die Karte kann man die NAS also jederzeit wieder normal starten. Bei mir läuft das Debian mit SD-Karte auf einer NAS540. Grundsätzlich sollte es aber auch mit anderen Modellen gehen, die Firmware 5.xx haben und von der universal usb_key_func.sh unterstützt werden. Benutzung auf eigene Gefahr. Zum Bauen des Debian-NAS Images wird ein PC oder eine VM mit Debian/Ubuntu benötigt. Wer auf dem PC ein anderes Betriebssystem hat, kann z.B. VirtualBox (https://www.virtualbox.org/) eine VM erstellen und Ubuntu 16.04 (https://www.ubuntu.com/download/desktop) installieren. Es sollten etwa 3GB auf der Festplatte frei sein. Danach einen leeren Ordner erstellen, die Zip-Datei entpacken und das Skript starten: Code: mkdir debian-nas cd debian-nas df -h . unzip ~/Downloads/debian-nas-20161127.zip sudo bash -e ./build-debian.sh Das Skript läuft dann etwa 30 min. Am Ende werden noch verschiedene Daten abgefragt, mit denen das Image konfiguriert wird: - Hostname - IP-Adressen - admin-Passwort - Benutzername und Passwort für den Zugriff auf die Shares Das fertige Image wird dann im Unterordner "images" abgelegt. Danach kann man das Image auf den USB-Stick/die SD-Karte schreiben, z.B.: Code: dmesg | grep -A8 usb-storage | grep -E 'usb-storage|logical' ls -l images/ sudo umount /dev/sdx? gunzip -c images/debian-nas-jessie-16.332-armhf.img.gz | sudo dd of=/dev/sdx bs=8M Den Namen "debian-nas-jessie-16.332-armhf.img.gz" muss man dabei mit dem aktuellen Image-Namen ersetzen. Außerdem muss "sdx" geändert werden auf den Geräte-Namen des USB Sticks/der SD-Karte. Der Stick/die Karte wird komplett gelöscht und mit dem Image überschrieben! Man sollte also zweimal nachschauen, ob man das richtige Gerät als Ziel angibt und keine Festplatte erwischt. Danach kann man den Stick/die Karte in die NAS einstecken und diese neu starten. Erst fängt die System-LED (bei NAS540 die 2. von oben) an zu blinken, wenn Debian gebootet ist geht die System-LED aus. Zugriff bekommt man per ssh mit Login als admin. Damit die Shares erreichbar sind, müssen die Dateien /etc/exports und /etc/samba/smb.conf angepasst werden. Man kann die beiden Dateien aus dem Zyxel Linux übernehmen, in der smb.conf muss man nur die Zeilen mit "aio write size" und "vfs objects" löschen. Um RAID, NFS und Samba zu starten ruft man dann das folgende Skript auf: Code: sudo /usr/local/bin/mount-md.sh Die Shares sind dann wie gewohnt unter /i-data/ zu finden. Hintegrund: Da pivot_root nicht funktioniert und chroot zu eingeschränkt ist, habe ich mich für eine dritte Variante entschieden: Auf dem Stick ist eine FAT-Partition mit der usb_key_func.sh und eine EXT-Partition mit dem Debian. Die usb_key_func.sh wird ziemlich früh beim Starten der NAS aufgerufen, dadurch wir der Start des Zyxel Linux verhindert. Anschließend wird die EXT-Partion nach /newroot gemountet und dann alle nötigen Ordner (/bin, /lib /sbin, /usr usw.) ebenfalls gemounted. Dadurch ist es möglich, die Debian-Dienste direkt ohne Umwege auf der NAS zu starten.
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Ich denke, das ist eine Anleitung für eine tool chain zum cross-compilieren. Evtl. beim Entwickler/Autor (oder im einschlägigen/passenden Forum) der tool chain mal anfragen, ob diese schon bzw. auch für deine Ubuntu-Version geeignet ist. |
(Themenstarter)
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muss er das dann umbauen der entwickler das es damit läuft etwa? der entwickler ist sehr schwer zu erreichen, hast mal post erhalten.... ich geh aber nun erstmal zum laufen... |