Ich überlege, ob man nicht besser
-Xtime
statt-xtime
, also mit großemX
schreiben sollte, damit in dem Fall der Platzhalter besser erkennbar ist.
Ja.
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Ah, noch ein Brocken zum Abarbeiten gefunden:
Per default. Man kann auch sagen es soll die Größe ausgeben, die INode-Nummer und 1000es mehr.
Doch, sie werden nur nicht aufgesucht.
Aus Fehlern kann man beliebiges folgern. An anderer Stelle ging es auch um Dateisysteme. Ja, wenn der Linuxkernel ein Dateisystem nicht einbinden kann, weil dieser ein proprietäres Dateisystem hat und es keinen Linuxtreiber gibt, dann gibt es die Dateien nicht im Linuxsystem. Und find kann sie auch nicht suchen. Vielleicht kann man mit dd auf den Bytestrom des Datenträgers noch zugreifen und so die Dateien aufsuchen, aber eben nicht zielgerichtet.
Es wurde sonst aber noch nie gesagt, und langsam wird es mal Zeit und hier wäre ein geeigneter Ort. Da man beim Öffnen des Terminals per Default in ~ landet wäre ~/.config ein Verzeichnis, das sich anbietet.
Explizit bedeutet ausdrücklich, extra bedeutet zusätzlich.
und
Beinhalten die gleichen Informationen, nur dass das "wenn keine extra angegeben sind" mich stolpern läßt - keine extra was? Ah - die Startpunkte aus der Überschrift! Mein Satz liest sich m.E. dagegen geschmeidig. Klingt, wie von einem Muttersprachler geschrieben.
Wieso unglücklich? In meinem Satz sind sie glücklich verheiratet.
Ist zwar lustig, passt aber überhaupt nicht auf meinen Satz.
Wie gesagt, das war kein Unfall, dass ich ein Verzeichnis test gewählt habe.
Wenn man in test/ etwas irrtümlich löscht, dann sollte es kein Drama sein. Der trailing Slash ist zwar nicht erforderlich, erzwingt aber die Interpretation als Verzeichnis. Auch ein sorgloses Copy-Paste wird hier nur in sehr konstruierten Situationen Unheil anrichten können.
Gibt es nicht. Bzw. das wäre ein so grober Fehler, dass es wünschenswert ist, dass dieser früh passiert. Fail early!
Natürlich geht es ums Testen! Aber der User soll testen, es ist keine Option von Find. Der ganze Artikel ist eine Einführung für Anfänger - für Leute, die schlecht in Englisch sind vielleicht auch ein dauerhafter Ersatz für eine Referenz bzw. dt. Manpage. Ja, sicher, man soll das alles ausprobieren - vom reinen Lesen lernt man nix.
Sorry, aber das grenzt an Vandalismus. Wörter wie "Kombination" kommen in 1000 Kombinationen (sic!) vor, das ist nichts ungewöhnliches oder überraschendes für Leser des Wikis. Und Wörter werden nicht verbraucht. Ah, das hast Du selbst gemerkt, und deshalb verbraucht in Schreinemakersche Anführungszeichen gesetzt? Ich sag was, und nehme es gleich halb zurück, um sagen zu können, ich hätte es nicht so gemeint - ja aber was hast Du denn gemeint? Wörter werden nicht verbraucht! Es ist ja nicht mal ein Schlüsselwort.
Erstens stand da nicht "DIE Kombination" sondern "die Kombination mit -print". Zweitens, worum geht es denn im vorigen Abschnitt "Kombinationen"? Um Oder und Und. Und eine Kombination ohne -or und ohne -and, was ist das für eine Kombination? Lauschen wir der allwissenden man-page:
Als Kombination wird es also vor allem deswegen zurecht bezeichnet, weil es eine Kombination ist. Merkwürdigerweise ist Dir trotz der falschen Gründe eine bessere Formulierung gelungen. Ausgabe erzwingen mit -print ist eine Punktlandung. Insofern verurteile ich Dich nur zu einem Video belleslettres: "Anführungszeichen" http://www.belleslettres.eu/content/zeichensetzung/anfuhrungszeichen.php das ich auch allen anderen Freunden des Gänsefüßchens empfehle, Gesamtspielzeit 75 min., ab 0:49 geht es um Ironie und Hohn mit Gänsefüßchen.
Strukturell ist das begründbar, aber didaktisch halte ich die alte Form für besser. Die Logik des Ganzen ist die: Wenn keine Aktion angegeben wird, dann wird stillschweigend -print ausgeführt. Will man eine andere Aktion ausführen und zusätzlich die Funktion von -print haben, so muss man -print ausdrücklich angeben. Sonst bräuchte man ja eine Option -suppressprint oder -noprint - ob das im Mittel ökonomisch wäre, können andere untersuchen.
Ich nutze gerne jar, und habe wohl gedacht, ob jar, ob tar, es klappt so wunderbar ...
Mit Jar klappts, und womöglich habe ich nicht geschaut, ob da das gepackt wurde, was gepackt werden sollte. Vielleicht habe ich es auch mit jar probiert, aber da Java nicht per default installiert wird, und jar im Javapackage ist ...
Welches Problem sehe ich nicht? Das sieht aus, wie das, was in der anderen Datei drin ist. Habe ich damals doch keinen Unfug gemacht?
Doch, es ist ein Einführungsartikel für find, so dass man anhand der Beispiele Find lernen kann. Wer es gleich riskiert alles scharf einzusetzen sollte zumindest in der Lage sein, ein anderes Startverzeichnis auszuwählen, wie weiter oben beschrieben, oder wegzulassen, wo unnötig. Es beginnt ja oben einfach und wird schrittweise komplexer. Ein wenig Komplexität ist für find-Kommandos nicht ungewöhnlich.
Ein Textmarker ist ein leuchtender Stift, und ein Etikett ist ein Klebezettel. Wenn Du Marker verstanden hast werden es andere auch verstehen. Multiplikator ist auch nicht falsch oder Größenkennzeichner. Marker wäre wohl zu einfach gewesen.
Du unterliegst hier einem Missverständnis. Die Depths regeln bis in welche Tiefe Verzeichnisse durchsucht werden. In Dateien selbst wird nicht weitergesucht, auch nicht wenn es Tar-Archive oder Zipfiles sind. Auch LO-XML-Dateien werden nicht inspiziert. Die ganze Depthproblematik handelt überhaupt nur von Verzeichnissen. Das durchsuchte Verzeichnis hat eine Tiefe und seine direkten Unterverzeichnisse haben dessen Tiefe + 1. Die Dateien darin interessieren depth gar nicht. Und wenn die Verzeichnistiefe bestimmt ist, dann wird geschaut, was darin ist, egal ob Dateien oder Verzeichnisse (Mantra: Alles ist eine Datei), außer man hätte mit -type d oder -type f etwas anderes verordnet.
Tiefe 0 ist der Punkt. Tiefe 1 ist B. Tiefe 2 ist alles, was in B ist. Eines davon ist das Verzeichnis C, das auf Ebene 2 gefunden wird, aber die Dinge darin haben natürlich dann Tiefe 3 (oder mehr, hier aber endet es da). Den Formulierungsärger spart man sich, in dem man sich ihn spart. Ist:
Soll:
Diff mit 25. Januar 2017: //wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/find/a/diff/931803/937750/:
Der Startpunkt kann selbst immer gefunden werden und dieser soll wohl nicht -1 als negativen Index bekommen. Also ist der Startpunkt 0. Er könnte allenfalls selbst 1 sein und dann wäre alles tiefere noch eins tiefer.
Der Vergleich passt nicht, weil eine Ebene immer nur Autos enthält und nicht weitere Ebenen. Und weil Du immer nur Autos suchst, nicht Ebenen. Wenn Du Ebenen finden willst, brauchst Du eine Ebene 0 und was darin ist - in dem Falle Autos, wäre Ebene 1, aber Ebene 1 ist nicht in Ebene 0, sondern darüber.
Passt auch nicht aus den gleichen Gründen. Kapitel 2 ist nicht in Kapitel 1 sondern nach Kapitel 1. Es gibt keine leeren Kapitel, usw.
Offensichtlich falsch.
find -name hausarbeit.odt Hier wird mit dem Namen gesucht. Ist das wirklich erklärungsbedürftig?
Hausarbeit klein und .odt und Du meinst dann, es sucht nach Wörtern in der Datei? Nein, nicht nach Wörtern, nach Namen! Weil Grep ist ja eine Namenssuche? Das ist doch Vandalismus!
Ich kann auch einen Arzt rufen. ☺
Das ist nur Dein Eindruck, dass Dateinamen, hier Verzeichnisnamen gesucht werden. Es werden nur Namen ausgegeben, wenn man nichts anderes spezifiziert - gesucht wird immer das gleiche.
Ja, das ist nämlich wieder ein Beispiel für einen hohlen, rhetorischen Trick. Als ob, nur weil Du ein räumliches von-bis-Beispiel findest damit widerlegt wäre, dass es zeitliche (Von Montag bis Freitag) oder farbliche (Von Gelb bis Rot-Braun), thermale (von 17-23°) und, und, und, und gibt. |
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Ob das eine so gute Idee war, mich von noisefloor auf den Abgabetermin gestern festnageln zu lassen, also noch vor einem Feedback von user_unknown? |
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Ich trenne mal die Themen ...
Hm, die Formulierung fuchst Dich. Scheinbar ist das Sprachgefühl – ohne zu werten – nicht bei jedem gleich.
An den Trick denke ich erst zuletzt. Zu Beginn taucht beim Lesen des Satzes bei mir erst mal ein Bild auf, oder auch ein "Verständnisgefühl". Wenn dass dann nicht zu dem passt, was eigentlich erklärt werden soll, fange ich an nachzudenken. Fällt mir eine "bessere" Lösung ein, schreibe ich sie hin. Wenn es dann dazu zu einer Diskussion kommt, überlege ich mir, wie ich mein Bild oder Gefühl rüber bringen kann, und dazu suche ich dann ein Beispiel. Darin besteht der Trick. Wenn es dann gelingt, dass mein Gegenüber meine Assoziation nachvollziehen kann, und ich seine, ist das erst der geeignete Zeitpunkt, um über "die bessere Wahl" nachzudenken/abzustimmen. Also alle Seiten der Medaille müssen vorher von allen Beteiligten gesichtet werden. Zeitdruck und schnelle Richtig-Falsch-Behauptungen verhindern das, und so können sich dann sogar bei Greanpeace so schwachsinnige Projekte wie Biosprit (aus für Ölpalmen abgeholztem Urwald oder mittels Pestizid-getuntem Mais) etablieren. Schon mal aufgefallen, dass man im Sommer keine angeklatschten Insekten mehr auf der Windschutzscheibe findet ..., Vögel deswegen immer weniger werden ... warum wohl? Ich habe auch noch eine 2. Assoziation von von (ohne Anführungen Dir zuliebe), die mich irritiert:
Also noch ein anderes Beispiel:
ist ja aus dem Kontext der davor zahlreich aufgeführten Formulierungen die Kurzform von
Kompromiss: sucht Dateien in der Verzeichnistiefe von 3 bis 5. ... Oh nein, das klingt auch schon wieder komisch ... von 3 bis 5 Uhr 😀 Ich muss aber schon zugeben, dass die Formulierung mit von besser zu der Formulierung des Einseitenfalls mit
passt, doch die willst Du ja auch nicht. |
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Nur soll die Abgrenzung zum Default-Fall kennzeichnen. In dem Artikel finde ich ca. weitere 10 nurs in analoger Verwendung; willst Du die auch alle weg haben? Warum hängst Du eigentlich an jede Zeile ein Leerzeichen dran? |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 3023 Wohnort: Köln |
Apropos Verzeichnisse vs. Verzeichnis. Im englischen man wird dictionary tree und directory verwendet. Haben wir so eine Unterscheidung im Deutschen auch? Außerdem benutzen die da immer tree, unterscheiden also nicht zwischen Baum und Zweig(en). |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17548 Wohnort: Berlin |
Bei mir kommt es so rüber: Du fragst nicht vor dem Ändern, wieso es nicht so gemacht wird, wie es Deinem Sprachgefühl entspricht, sondern änderst erst mal. Und Du begründest Deine Änderung erst, nachdem sich jemand beschwert. So komme ich immer in die aggressive Rolle, aber von mir aus.
Weil Du davon ausgehst, dass der, der alten Text geschrieben hat, kein Sprachgefühl hat und keinen Sprachverstand?
Ich bin nicht bei Greenpeace.
Das ist kein richtiges Deutsch. Das kann auch heißen: "Beim Tauchen verjage ich Haie in eine Tiefe von 3 bis 5 Meter". Oder: "Beim Tauchen jage ich Haie in einer Tiefe von 3 bis 5 Metern." Oder: "Beim Tauchen jage ich Haie in der Tiefe 3 bis 5 Meter." Oder: "Beim Tauchen jage ich Haie in 3 bis 5 Meter Tiefe." Es fällt auf, dass das Beispiel mit einer Maßeinheit (Meter) operiert, die sich im Beispielsatz nicht findet - daher passt es vielleicht als Beispiel gar nicht. Ist "Verzeichnis" die Maßeinheit? "... sucht Dateien in 3 bis 5 Verzeichnissen Tiefe". Oder "Beim Suchen beschränke ich mich auf Dateien in einer Tiefe von 3 bis 5 Verzeichnisebenen." Es führt nicht weiter, Dein Haibeispiel. Haie können Haie enthalten aber nicht mehrere Ebenen tief und v.a. werden sie nicht auf diesen Ebenen gejagt. Du könntest mit Familienbäumen zu argumentieren versuchen.
Es hat auch niemand Dateien von Tiefe 3 bis 5 gesucht, ein Strohmann oder Strohhai. Wir suchen noch ein Argument von Tiefe.
Schwierig ist es, mit Analogien zu argumentieren. Oft werden die Analogien überstrapaziert. Was bei der Analogie zutrifft muss bei dem, wofür es eine Analogie sein soll, nicht auch zutreffen. man find:
Im Kontext der Suche einer Datei im Dateisystem hat eine Datei sehr wohl eine Tiefe. Man kann sie mit -printf auch ausdrucken. Kopiert man die Datei, hat die Kopie vielleicht eine andere Tiefe.
Nein. Sucht von Verzeichnistiefe 3 bis 5 nach Dateien. Du kannst nicht willkürlich eine unpassende Langform auswählen und behaupten, der Satz sei davon die Kurzform und an der Langform dann beweisen, dass sie falsch ist, und daraus folgern, dass auch die Kurzform falsch war. Wahrscheinlich war Deine willkürliche Wahl falsch.
Im November oder Januar habe ich schon mal geschrieben, dass "ab" im Kontext von Ästen und Knoten eine gute Wahl sein kann. Wenn der User aber ein Verzeichnislisting gewohnt ist wie:
"ab etc" als "etc, home, lib, ..." gedeutet werden kann. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17548 Wohnort: Berlin |
Das ist falsch. rm -dr löscht auch Verzeichnisse, die nicht leer sind. Das "allgemein üblich" ist wohl schlecht zu halten. rmdir test/ löscht test nicht, wenn es nicht leer ist. Vorschlag:
Es ist sinnvoll in dem Abschnitt etwas redundanter vorzugehen als sonst im Artikel, weil man zum Löschen Leute auch mal im Support auf find/-delete hinweist, die dann nicht den ganzen Artikel von oben bis unten lesen. Deswegen wurde hier noch mal extra "Unterverzeichnisse" betont - auch weil Löschen irreversiblen Schaden anrichten kann. Dass die Leute sich nicht an den Rat zu testen halten heißt nicht, dass man seine Hände nicht in Unschuld waschen will. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17548 Wohnort: Berlin |
Das Wiki unterscheidet von sich von der Manpage u.a. dadurch, dass es sich weniger einer Fachsprache bedient. Wörterbuch oder Lexikon habe ich für Verzeichnisbaum noch nie verwendet gehört. Ob in der Informatik einer der Begriffe verwendet wird, weiß ich nicht. Dictionary oder Map, also auf Englisch, wird aber verwendet. Ich finde nur directory tree, nicht dictionary tree - welche Version der Manpage verwendest Du?
Nicht mein Problem, weil ich nicht die Manpage so getreu wie möglich übersetzen will. |
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Genau so ist es, der Benutzer sucht meist im aktuellen Verzeichnis. Im Telefonverzeichnis würde er deshalb bei der Suche nach neuen Einträgen erwarten: find "Telefonbuch 2017" -date 2017 Telefonbuch 2017/Luise Meyer Telefonbuch 2017/Peter Schmitz
Linux Telefonbuch 2017 Genau damit rechnet der unbedarfte Benutzer aber nicht, wenn er im Verzeichnis sucht. Deshalb fände ich es wichtig, dem Benutzer nicht mittels "sucht im Verzeichnis" Unzutreffendes zu suggerieren. Solange nur die Bildschirmausgabe gewünscht ist, ist es verschmerzbar, dass z.B. . mit gefunden wird, da man dann einfach darüber hinweg lesen kann. Wenn find test -user max exec chown moritz {} \; der Testordner vorher dem Lehrer Lempel gehört, und so nachher immer noch, wird der Benutzer nicht darauf kommen, dass mit find realer_ordner -user max exec chown moritz {} \; der reale Ordner, falls er vorher Max gehörte, nachher Moritz gehört. Ich schlage deshalb einen "Deal" vor. Du lässt mir das ab hier und dafür kriegst Du das von bei "sucht von Verzeichnistiefe 3 bis 5". |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 3023 Wohnort: Köln |
Guck da mal mittels dem grafischen Archivverwalter rein, dann weißt Du was ich meine. So sah das Testobjekt aus. Wie ich mittlerweile herausgefunden habe, erzielt man besseres Ergebnis, wenn man noch ein .tar dazwischenfügt: find test -type d -execdir tar -cjf archiv.tar.bz2 {} \; |
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Im anderen Fall bekämen wir beide jeweils das in, dass wäre doch farblos. 😉 Du schriebst mal, der Ausdruck "ab ..." würde von einer Sequenz ausgehen / eine Sequenz beschreiben. Da "von ... bis ..." das auch tut, hätten wir in dem Punkt dann Kohärenz, dass man Verzeichnistiefen sequenziell betrachten kann. |
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Bei exec fehlt -. |
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Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28954 Wohnort: WW |
Hallo, fertig? Gruß, noisefloor |