moin community,
kann man denn ein ein virtuelles System installieren. Ich hab das folgende Problem dass ich nur ein Opensuse 13.2 mit Kernel 3.8 zum Laufen bringen kann.
Ausschliesslich mit diesem System bekomme ich auf einen Shutdown ein Poweroff. Mit allen anderen Systemen - und ergo auch solchen die neuere Kernel haben bekomme ich keinen Poweroff hin. Kann euch das näher erkkären. Das Problem ist
Also - so hab ich jetzt überlegt koennt ich ja vielleicht als BASIS-System eine opensuse 13.2 aufsetzen und dann ein Virtuelles System darauf setzen.
also es geht um ein sehr ernstes Prolblem - zu dem es wohl mehrere Loesungsansaetze gibt:
nur das opensuse 13.2 läuft beim mir. paralellinstallation - um ein neueres zu testen....
Viele Distributionen bieten di neusten Kernel in ihren Repos an - ggf. muss man die entsprechenden Repos selbst einbinden. Ansonsten - recht aktuell sind naturgemäß Arch, Gentoo und alle anderen rolling-Release-Distris, die sich das "bleeding edge" auf die Fahne geschrieben haben. Aber auch Fedora ist recht nah am aktuellen Stand dran - aktuell gibt's dort per default einen 4.9.6 Die Frage wöre aber auch: Warum?
also - nachdem ich mit dem Problem des "sich nicht ausschaltenden Rechners unter LEAP 42.1 noch eine weile herumgschlagen hatte, hab ich wieder OpenSuse 13.2 installiert. Und siehe da: da läuft alles reibungslos - und nun bin ich
ein Thread hierzu: http://linux-club.de/forum/viewtopic.php?f=89&t=120853 - fast 4000 mal gelesen - u. vielfach kommentiert u. beantwortet
wovon ich heute ausgehe: ich gehe neuerdings davon aus dass ich es mit diesem Bug zu tun habe: https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=109051#c434 der Shutdown-process läuft nicht korrekt: es gibt einen Shutdown aber keinen poweroff:
weitere Versuche haben folgendes ergeben;:
hab vorhin noch ubuntu 15.10 installiert - Shutdown-process läuft nicht korrekt
openSuse Leap 42.1 - bekanntermassen läuft das auch nicht richtig.
tumbleweed mit kernel 4.4.2.1 - auch hier das gleiche Verhalten: - Shutdown-process läuft - bis zum Login-Screen; dann friert alles ein u die Lüfter laufen weiter.
Fazit: lediglich mit Opensuse 13.2 läuft es gut. nur - nach einem Jahr auf opensuse 13.2 will ich davon weg - denn nun läuft der Support aus.
apropos: auf der Seite auf der die Notebooks angeboten werden hab ich folgenden Hinweis gelesen;
http://www.notebooksbilliger.de/hp+14+r103ng
Kleiner Hinweis für alle, die Linux verwenden wollen:Installation im Legacy Mode ist zu empfehlen. UEFI hat bei mir immer Probleme beim runterfahren und Bereitschaftsmodus gemacht. Um den Bereitschaftsmodus nutzen zu können verwende ich den Kernelparameter "clocksource=acpi_pm"
Frage; Was bedeutet das denn?! Wie kann ich die Installation in Legacy-Mode fahren...??
http://www.notebooksbilliger.de/produkt+bewertung/notebooks/hp+14+r103ng/page/2
Standby (Laptop zuklappen) und das reibungslose Herunterfahren unter Linux mit Kernel 3.16 funktioniert nur, wenn man Linux mit dem Parameter "acpi=noirq" startet. Danach jedoch reibungslose und schnell. Wie man den Parameter unter GRUB ergänzt, ist auf den Wiki Seiten von Ubuntu ausführlich erklärt. Fazit:top kauf und als Linux PC geeignet.
Fragen hierzu;
wie Installiere ich denn Leap 42.1 im Legacy-Mode? Komm ich dann um das UEFI herum?
Linux mit dem Parameter "acpi=noirq" starten - kann ich das in GRUB unter LEAP 42.1 auch eintragen?
Spielt denn der Bereitschaftsmodus auch eine Rolle - oben meint ein Käufer dass, um diesen nutzen zu können verwende er den Kernelparameter "clocksource=acpi_pm" ....
Update u. Zusammenfassung: Was ich in den letzten zwei Wochen noch gemacht habe ist Folgendes:
Leider gibt es mit Ubunut Probleme. Zuallerserst fiel mir das o.g Problem auf. Jedesmal wenn ich den Rechner runterfahre, hängt er sich beim Ubuntulogo auf. Das tut er bis zum heutigen Tag - obwohl ich mittlerweile auch diverse Bootoptionen ausprobiert habe.
mit Ubuntu 15.10
mit Ubuntu 16.04 - Live u. Installationsversion
Mit Knoppix 7.6.1 - Liveversion
mit Tumbleweed LEAP 42.1 - Live u. Installationsversion
Mit Opensuse Leap 42.1
Mit den Bootoptionen unter GRUB 2 habe ich ferner diverses ausprobiert.
Fazit: nur mit Opensuse 13.2 läuft er problemlos - u. kann nach shutdown auch ein automat. poweroff....
btw;: Das BIOS ist auch total neu - F 39 von Insys - hab ich hochgezogen von Version F 21 Hier nun ein Update zu der Problematik - in form einer Übersicht des Themas. Nach vielem vielem eigenen ausprobieren hab ich gedacht, dass es sinnvoll ist, mal zu sehen wer noch dassselbe Problem hat - und welche Dinge schon versucht wurden die ich selber noch nicht ausprobiert habe. Und siehe da: Es ist offensichtlich ein etwas umfangreicheres Thema - und so wie es aussieht haengt alles sehr eng zusammen mit der Rechnerarchitektur - u. ggf. im engen Sinne der CPU Penitum N3540
Die UBUNTU-Leute nennen die Platform ein Bay-Trail u. sagen dass es wohl weit u. breit die einzige ist, die irgendwie nicht kompatibel ist mit Linux (su.).
Eine kursorische Durchsicht durch die Threads zeigt dass es m.E. noch keine eindeutigen Loesungen gibt - nur Ansätze u. Versuche. Sucht man nach der CPU - insbes in Verbindung mit Linux... dann ergibt sich folgendes Bild:
wenn man in der Linux-Welt sucht nach Penitum N3540 - gibt es - allgem Infos: http://www.notebookcheck.net/Intel-Pentium-N3540-Notebook-Processor.117416.0.html
..oder etwa hier die Suche nach Forenbeiträgen - in Verbindung mit Poweroff u Shutdown - in der Mint-Welt: https://forums.linuxmint.com/search.php?keywords=n3540+
My shutdown problems all were solved with installing Linux Mint 17.2 64bit. And standard Bios settings. The Bios seems a bit buggy with Legacy OS or the CSM setting enabled.
LM 17.1 Cinnamon fährt nicht runter (Gelesen 2074 mal) nicht gelöst http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=24804.0
und in der Ubuntuwelt:
Mal etwas aus der Historie, komprimiert. Ein Pentium im ursprünglichen ist das ja eh seit Ewigkeiten nicht mehr (der Markenname ist durch die Herdplatten namens Prescott im wahrsten Sinne verbrannt gewesen, man hat zum Markennamen Core gewechselt, der technisch ein direkter Nachfahre des Pentium M, entwickelt aus dem Pentium 3, ist). CPUs wie Dein N3540 sind technisch ein Atom, da aber auch dieser Name durch sehr niedrige Performance keinen guten Ruf hat, kaschiert man durch Wiederverwendung der untoten Namen Pentium und Celeron. Wobei man fairerweise erwähnen sollte, daß diese aktuellen Atom-basierten CPUs frühere Atom wie N270 etc. abhängen (was keine Kunst ist). Trotzdessen sind sie eher Tischfeuerwerk denn Raketen. Silvermont sind für Windows only konzipiert worden. So hat bei deren Erscheinen ein bestimmter Stromsparmodus unter Linux nicht verwendet werden können. Nichts mit angegebenen Wunderlaufzeiten von 12 h, also dem Hauptvorteil, wofür diese CPUs entwickelt worden sind. Auf jeden Fall fängt man da nicht mit bemoosten Linux-Versionen an, sondern nimmt das wirklich Aktuelle. Du kannst im übrigen von großem Glück reden, daß das Notebook wie andere dieser Preisklasse kein 32-bit-UEFI hat. Dann wäre ohne Bastelei Linux weder in 64 bit noch 32 bit installierbar (daß das Alibi-OS Linpus Linux drauf gewesen ist, hat jedoch UEFI/32 ausgeschlossen).
sehr interessant scheint mir dieser Beitrag zu sein: shutdown-does-not-power-off-computer
To investigate what's going on behind the splash screen, press Esc. You will see what is stopping it from shutting down. Then you can troubleshoot for that problem. For many cases reported, it was redis-server. The key may be in this sentence, "it kills all running processes". In my case, it did NOT! The problem was caused by the redis-server process which, for some reason, couldn't be stopped normally. Once I killed all redis-serverprocesses, sudo killall redi s-server, I was able to do shut down normally.
Since I don't need redis that often, I stopped it from running at startup with these commands:
sudo update-rc.d -f redis-server remove sudo update-rc.d -f redis_6379 removeI will wait for an update that fixes this problem, but for now I will remember to stop the redis process before shutting down. It may not be redis in your case, but it's likely a buggy process that Ubuntu couldn't kill.
This may help you inspect the problem: service --status-all: lists all services registered with the system. Services that start with OS boot will have a [+] symbol before them. Read the log messages that appear on the screen when you press the power button to manually power off. In my case, I read something about trying to close the redis server. The messages may also appear if you press some random keys. Review the programs you installed recently, maybe one of them is causing the problem. Try closing all unnecessary processes and see if you can shut down normally. If you can, repeat the process, narrowing down the candidates, till you reach the buggy app.
Wie findet ihr denn den allerletzten Beitrag in Askubuntu - unter dem Thema shutdown-does-not-power-off-computer und den Ideen - die Prozesse zu untersuchen die da noch laufen!?
nach der Durchsicht so vieler Erfahrungsberichte u. Reparaturversuche denke ich dass es auf alle Faelle Sinn macht - sehr sehr nach an der OpenSuse 13.2 weiterzumachen - ggf. ganz bei OpenSuse 13.2 zu bleiben. ES scheint mit SystemD u dem Kernel - bzw. mit der Distribution 13. 2 eben doch noch am weitesten zu führen u. am "normalsten" zu laufen.
Freu mich von Euch zu hoeren...
ps - anbei noch ein paar Daten:
Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: 6229C7C4-758C-450E-9D59-F59E2AE3CB11 Device Start End Sectors Size Type /dev/sda1 2048 1050623 1048576 512M EFI System /dev/sda2 1050624 84951039 83900416 40G Microsoft basic data /dev/sda3 968617984 976771071 8153088 3,9G Linux swap /dev/sda4 84951040 968617983 883666944 421,4G Microsoft basic data
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
martin@linux-vkhz:~> lsblk NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sda 8:0 0 465,8G 0 disk ├─sda1 8:1 0 512M 0 part /boot/efi ├─sda2 8:2 0 40G 0 part /boot/grub2/x86_64-efi ├─sda3 8:3 0 3,9G 0 part [SWAP] └─sda4 8:4 0 421,4G 0 part /home sr0 11:0 1 1024M 0 rom martin@linux-vkhz:~> ^C martin@linux-vkhz:~>
nun - ich glaub ich hab das problem jetzt mal umschrieben - freu mich von Tipps... ps - ich habe noch keinen bugbericht geschrieben - sollte ich das denn noch machen!?
Bearbeitet von sebix:
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