Kurz eine Beschreibung der Situation:
1. Windows NT Rechern (Messrechner, Uralt, darf nicht an's Netz)
2. headless Debian mit zwei Netzwerkkarten
Der Rechner(2) soll einmal über eth0 im Uninetz erreichbar sein (hat eine globale IP) und ein Verzeichnis per Samba freigeben. Das klappt einwandfrei.
Die Freigabe erfolgt ohne Passwort nach dieser Vorlage: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Einfache_Samba_Freigabe_unter_Debian
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 | [global] workgroup = workgroup security = user map to guest = Bad Password [public] path = /media/storage/ public = yes writable = yes comment = smb share printable = no guest ok = yes |
Rechner(1) soll nun auf Rechner(2) über eth1 auf diese Freigabe zugreifen (als lokales Netz 192.168.x.x. konfiguriert, mit festen IP). Auch das klappt soweit.
Der Rechner(1) - also der mit NT - soll und darf nicht öffentlich sein. Er soll lediglich auf Rechner(2) zugreifen, um dorthin Messdaten zu kopieren, die dann von dort auf den Arbeitsplatz kopiert werden können.
Jetzt habe ich bemerkt, das ich von Rechner(1) auch andere Freigaben im (Gebäude-)Netz sehe. Was mich etwas wundert und ich frage mich jetzt ist das eine Gefahr?
Meine Frage ist, da ich andere Rechner sehe, besteht eine Gefahr für den NT Rechner? Wenn ja, wie kriege ich das Netzerk der beiden Netzwerkkarten getrennt?