Hallo, kann es sein, dass Ubuntu ein Hibernate/Ruhezustand verhindert wenn Updates installiert wurden? Ich habe das auf meinem alten Netbook (12.04) beobachtet. Dann ging bei einem Kernel Update der Ruhezustand erst nach einem Neustart wieder. Das ist allerdings ziemlich blöd gelöst, wenn man den Ruhezustand z.B. so gelegt hat, dass er auch beim Zuklappen ausgelöst wird. Danach läuft der Rechner im Rucksack einfach weiter. Leider scheint das Problem auch bei 16.04 noch zu bestehen. Gibt es eine Möglichkeit den Ruhezustand zu erzwingen, oder wenigstens zu sagen, dass er dann statt den Ruhezustand herunterfahren soll?
Installierte Updates verhindern Ruhezustand
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Ein neuer Kernel verlangt Neustart. Wenn man kein unbeaufsichtigtes Update macht wird man vom Update-Manager gefragt ob der Neustart verschoben werden soll, man kann auch nur runterfahren. Während einer Aktualisierung in den Ruhezustand zu gehen ist nicht vorgesehen, es hätte unerfreuliche Folgen. |
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Ja, aber die Lösung so wie sie jetzt ist hat ebenfalls unerfreuliche Folgen, wie ich bereits ausgeführt habe. Sicherheitsupdates im Hintergrund führen nämlich zu keiner Meldung bei mir, oder den von mir genannten Alternativplan Runterfahren oder zumindest Standby. Ein Rechner der einfach nicht ausgeht, ist keine Lösung! |
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Man kann Einstellungen so setzen, dass 1x täglich nach dem Booten nach Updates gesucht wird, diese sofort einspielt, beaufsichtigt und ggf. danach runterfährt. Man kann auch zeitgesteuert Herunterfahren |
(Themenstarter)
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Solche Automatismen sorgen bei den Benutzern für Verwirrung, wenn der Rechner irgendwie selbst neustartet/runterfährt. Das einzig sinnvolle ist ein Hinweis, dass ein Update installiert wurde, welches einen Neustart erfordert oder statt Ruhezustand den Rechner runterfährt, mit vorherigem Hinweis. |