eingeben, wobei du datei.rar mittels Autkomplettierungsfunktion (Anfangsbuchstaben, Tabulator-Tabulator) durch den tatsächlichen Namen der Datei ersetzt
Wie ist denn der Name der Datei? Ich verstehe nur Bahnhof und öffne den Kram jetzt mit WIN.
(Themenstarter)
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Wie ist denn der Name der Datei? Ich verstehe nur Bahnhof und öffne den Kram jetzt mit WIN. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7657 |
woher sollen wir wissen, wie deine rar dateien heissen? |
(Themenstarter)
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Ist mir schon klar,ich möchte ja lediglich ein Programm wie z.B 7zip oder Win-RAR mit dem ich auch auf Ubuntu alle RAR und Zip Archive öffnen kann. Leider ist dies nur eine von so vielen Baustellen die nicht fertig werden. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4016 |
Wie man aktuelles rar für Linux installiert, habe ich erklärt. https://forum.ubuntuusers.de/post/8855044/ Ich kenne zwar Unity Ubuntu nicht, in Kubuntu (Anwendung Ark) kann ich jetzt sogar wählen, ob Rar4 oder Rar5 Archive erstellt werden sollen und die Kompressionsstufe angeben. Ebenso werden Rararchive zuverlässig entpackt. Solange du multiverse nicht freischaltest, kannst du rar auch nicht aus den offiziellen Paketquellen installieren. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 702 |
Ja aber wie und wieso muss ich hier immer etwas elementar Wichtiges zuerst mal mit vielen Verrenkungen mühsam zum laufen bringen? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7657 |
RAR ist nun mal ein durch und durch proprietäres Format, hinter dem eine Firma steht, und zu der ebenso nicht-freien Software eben derselben Firma gibt es da schlichtweg keine Alternativen. Alle Programme die RAR sinnvoll entpacken können wollen, greifen auf diese nicht-freie Software zurück, auch das rar Modul für 7zip. Bei Linux bzw. speziell Debian/Ubuntu hast du da nun einen Interessenskonflikt, da wird nun mal sehr viel Wert auf freie Software gelegt, darum ist das nicht zusammen mit den andern freien Sachen direkt verfügbar. Und scheinbar ist es nicht "elementar wichtig" genug um dafür eine Ausnahme zu machen. Ubuntu hat oder hatte schonmal so eine Ausnahme für irgendwelche Codecs, da gabs einen Haken im Installer. Für die meisten ist das nun auch kein Problem, wer das braucht installiert es eben (aus den universe/multiverse Quellen wo es eben verfügbar ist, die muss man eben zuschalten, nicht nachvollziehbar warum sich da nun jemand mit make install sein System verseuchen will) das ist mit zwei drei Klicks erledigt und gut (wenn man von Paketquellen noch nie was gehört hat, auch noch etwas Wiki lesen). Und dann funktioniert es auf einmal auch in verschiedenen anderen Programmen die im Hintergrund heimlich von dem Zeugs Gebrauch machen. Aber man kann sich auch selbst im Weg stehen, drei Seiten lang diskutieren und von einem offensichtlichen Beispiel nicht mal den Sprung zur eigenen Dateilage machen. Dann braucht man aber auch nicht im Forum fragen, weil so kommt da von vorneherein nie was bei raus.
Für allgemeines Mimimi findest du hier Leidensgenossen: https://forum.ubuntuusers.de/topic/erwartungen-an-ubuntu-linux-wurden-nicht-erfu/ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4016 |
Mühsam ist relativ. Ich habe eben auf 3 Rechnern aktuelles rar für Linux 64-Bit installiert. Die Entscheidung, ob du das aus den Paketquellen oder die aktuelle Version verwenden möchtest, liegt bei dir. make install kopiert in dem Fall nur, hat den Vorteil, dass man eben die aktuellere Version verwendet, das Changelog führt öfters mal Verbesserungen auf, die für mich relevant sind. Gerade als zu Rar4 auch die Rar5 Unterstützung hinzukam, konnte die damals in Ubuntu enthaltene rar-Version noch nichts mit Rar5-Archive anfangen. Seitdem verwende ich die aktuelle Version. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3439 Wohnort: Moers |
... zum lesen: xenial@xubuntu:~/Downloads/rar$ sudo make install mkdir -p /usr/local/bin mkdir -p /usr/local/lib cp rar unrar /usr/local/bin cp rarfiles.lst /etc cp default.sfx /usr/local/lib xenial@xubuntu:~/Downloads/rar$ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4016 |
mkdir ist so, als würde man einen leeren Ordner wohin verschieben, also passts doch. 😀 Ich bin der Meinung, dass aktuelle, fehlerbereinigte, verbesserte Softwareversionen ein System nicht verseuchen, sondern bereichern. Kann jede/r selbst entscheiden. Bis vor Kurzem habe ich die Dateien noch manuell an die passenden Orte verschoben. Der TE kann ja jetzt entscheiden, beim hier vorliegenden Versionssprung (Paketquellen → letzte stabile Version des Entwicklers) ists wohl praktisch egal. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3439 Wohnort: Moers |
Nach der Installation von Ubuntu 16.04 (Xenial Xerus) ist die Paketquellen "Multiverse" aktiviert. Und die bleibt solange aktiviert, bis Du diese mit Hilfe Deines Passwortes deaktivierst! |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3439 Wohnort: Moers |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 702 |
$ cat /etc/apt/apt.conf.d/20auto-upgrades.ucf-dist APT::Periodic::Update-Package-Lists "0"; APT::Periodic::Unattended-Upgrade "0";
Meint Ihr dies? Ist doch aktiviert. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 702 |
Alle Dateien lassen sich jetzt so wie es sein soll einwandfrei entpacken. 👍 Danke. Grüße |