Wie alle anderen Optionen auch muss man die setzen, wenn man sie nutzen will, ja. 😉
Das musst ebei pv nicht...1:0 für pv 😊 😛
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1374 Wohnort: HB |
|
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 53611 Wohnort: Berlin |
|
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7502 |
Frieder108 schrieb:
Nach meiner praktischen Erfahrung, funktioniert das mit rsync sogar noch besser. Eine gute Anleitung dazu ist Ubuntu umziehen. Insbesondere sollte man das bei einer SSD einsetzen. Während dd jedes Bit (egal ob Daten oder nicht) schreibt - was bei einer SSD kein gute Idee ist - überträgt rsync nur die Daten. Und zwar werden die Dateien am Stück auf das Ziel-Medium geschrieben, was zusätzlich zu einer Defragmentierung führt, während mit dd die Fragmentierung erhalten bleibt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1374 Wohnort: HB |
Ähem...so überempflindlich sind SSDs nun auch wieder nicht. –> https://heise.de/-3755009 9,1 PB = 9.100 TB = 9.100.000 GB –→ das entspricht über 36000 Komplettbefüllungen einer 250 GB SSD. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1374 Wohnort: HB |
Ich find die Syntax für pv einfacher wenn ich einfach nur ein isofile roh auf nem Stick kloppen will...aber wenn du keine Fortschrittsbalken meinst zu brauchen, dann nimm ihn halt nicht 😐 |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2572 Wohnort: Schweiz |
Das ist natürlich eine ziemlich unsinnige Argumentation: Das gilt ja nur, wenn Du bereit wärst, unterm neuen Windows die Programme des alten zu verwenden, was insbesondere bei microsofteigener Software (Officepaket!) nicht zu empfehlen ist oder jedenfalls eine massive Einschränkung darstellt (und grafisch ein Graus ist, das aber nur am Rande). Willst Du für Windows 10 jedoch MO 2016 haben, was ich aber vorausgesetzt habe, knickt dieses Argument weg.
Ich habe es in zwei Fällen (Freunde von mir, völlig verschiedene Hardware) versucht und scheiterte beide Male donnernd. Seither helfe ich nur noch bei Neuinstallationen, wovon ich eine höhere einstellige Zahl gemacht habe, immer problemlos und für Windowsverhältnisse in einigermassen vertretbarer Zeit (weit kürzer als bei Windows 7, allerdings natürlich immer noch um Faktoren langsamer als bei Ubuntu). Für mich selber wäre ein Upgrade eines Windows natürlich nicht einmal im Traum in Frage gekommen. Ich halte aber fest, dass Du klar mehr Rechner aufgesetzt hast (mindestens Faktor 5), das möglicherweise beruflich machst und deshalb vermutlich oder hoffentlich die optimale Routine auswendig kennst, ggf. weitere "Tricks". Im Übrigen habe ich meine Erfahrung und Meinung klar als individuelle Sicht gekennzeichnet.
Das ist fraglos richtig, mit der Ergänzung, dass solche Systeme grundsätzlich Probleme machen. Die beiden kläglich misslungenen Upgrades betrafen aber keine solchen Problemrechner. Lg X. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 15923 |
Hallo eremit, Hast du überhaupt einen gültigen Lizenzschlüssel für W10 bzw. wurde dieser Rechner schon mal mit W10 betrieben und aktiviert ? Gruss Lidux |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1374 Wohnort: HB |
Ja und die meisten wollen ihre Programme aber so mit ihren Einstellungen behalten wie sie sind. Daran ist nix unsinnig. Unsinnis g ist es von dir, meine Argumentation als unsinnig zu bezeichnen, weil du einfach so tust, als wollten die meisten Leute kein Upgrade mehr. Kannst du dir echt nicht vorstellen wie viele DAUs da draußen sind und garantiert lieber upgraden als alles neu zu installieren? Wenn nicht, solltest du vllt mal deinen Keller verlassen und wieder unter die Leute gehen. 😐 Also ich installiere auch gerne neu, auch bzw. v.a. Windows. Aber wenn ich sehe, dass der Rechner in einem gute Zustand ist mach ich einfach nur ein Upgrade zB von W10 v1607 auf v1703. Das ist überhaupt kein Problem und dauert bei aktuellen Rechnern mit SSD ca. 20-30 Minuten. Und deswegen sagte ich auch, dass eine komplette Neuinstallation länger dauert, weil man danach noch seine Programme installieren und Einstellungen wieder importieren, ggf sein Backup VORHER noch machen und wieder zurückspielen muss.
Das ist natürlich total aussagekräftig. Es scheiterte aber warum schreibst du nicht. Toll. Fehlermeldungen? Ich habe bestimmt schon an die 100 Upgrades gemacht, von W7 auf W10, von W10 Urversion auf v1511 oder v1607 oder v1703. Bislang alles KEIN Problem.
Ja und? Du schilderst deine Sicht der Dinge und ich meine; meine Erfahrungen decken sich einfach nicht mit dem was du schreibst. |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2572 Wohnort: Schweiz |
Ach komm, lass gut sein, geht mir im Grunde eigentlich am Arsch vorbei, das Thema. Die meisten User wollen mit ihrem Rechner möglichst gar nichts zu tun haben, was Konfiguration angeht. Wenn Du meine Haltung zum Thema "selber installieren und konfigurieren" kenntest, wüsstest Du, dass gerade ich, auch aufm Portal hier, immer gesagt habe (und weiterhin sage), dass allerhöchstens 1 von 20 (eher aber noch weniger) User bereit ist sein System selber zu installieren und zu konfigurieren, was übrigens mit riesigem Abstand (alles andere spielt eigentlich nämlich keine Rolle) der Hauptgrund ist, weshalb der Anteil der Desktoprechner mit Linux nur etwa 2 bis 3 Prozent beträgt. Das glaubt einem in technischen Foren keiner, macht aber überhaupt nichts, es stimmt ja trotzdem. Das Kuriose an unserer Diskussion ist unterm Strich, dass Du sogar absolut Recht hast, wenn Du sagst, die meisten User würden wenn überhaupt lieber upgraden als neu installieren. Leider stimmt das sogar.
Es war bisher immer klar vom Upgrade von Win 7 auf Win 10 die Rede. Ich bin weg ausm Thread. X. |