Archiv/Umstiegshilfe Gnome Unity war die Umstiegshilfe von Gnome2 zu Unity.
Jetzt ist eine Umstiegshilfe von Unity zu Gnome3 interessant. 😈
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Archiv/Umstiegshilfe Gnome Unity war die Umstiegshilfe von Gnome2 zu Unity. Jetzt ist eine Umstiegshilfe von Unity zu Gnome3 interessant. 😈 |
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Dafür muss aber erst feststehen, wie der "ubuntufizierte" GNOME Desktop aussieht. https://didrocks.fr/2017/08/03/ubuntu--guadec-2017-and-plans-for-gnome-shell-migration/. Und Wayland als default!? Da bin ich echt gespannt... |
Ehemaliger
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Ich hatte versehentlich auf einer Intel HD mal 8 Wochen Wayland im Einsatz, es läuft also besser als erwartet. Aufgefallen ist mir bei der GNOME Shell nur:
Abgesehen davon hätte ich es nach den 8 Wochen nichtmal gemerkt. mfg Stefan |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 673 Wohnort: Spielplan |
Mit dem Thema Wayland/X-Server habe ich mich noch nicht weiter beschäftigt. Wenn es funktioniert ist es ok, bei Fedora ist es ja auch Standard. Mir würde nur das xdotool fehlen ☹ . Ich benutze das, um Fenster per einfacher Tasten-Kombination auf vordefinierte Größen anzupassen. |
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17.10 ist als STS doch eine super Version um das auszutesten. Besser als es in 18.04 auszuprobieren. Klappt es in 17.10, kann man es in der LTS einführen. Gibt es zu viele Fehler, rudert man halt zurück. |
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Mein Eindruck/Erfahrungen: Nachdem das Creators Update meinen Grub lahm gelegt hat und die einfachen Rescue-Maßnahmen nicht gegriffen haben, habe ich heute die Gelegenheit beim Schopf gepackt und von Ubuntu Unity 16.04 auf Ubuntu Gnome 17.04 gewechselt. Tweak Tools installiert und zumindest das "Fenster minimieren"-Icon sichtbar geschaltet, "dash to panel" und "top icons plus" installiert, Thunderbird nachinstalliert und was soll ich euch sagen. Die Umstellung war bisher kein Problem. Ich finde Unity an ein zwei Stellen etwas moderner und eleganter (Fensterleisten, Shutdown Schaltflächen), aber das sind wirklich Nuancen. Ich sehe einer Zukunft mit Gnome positiv entgegen. Das größte Problem der Open Source Welt ist meiner Ansicht nach ihre Zersplitterung. Divide an conquer - davon profitieren Windows und Co. Statt Ressourcen in zu viele Flavours zu stecken, wäre es sinnvoller Programme weiter zu entwickeln. Allein die Kartenanwendungen und alles rund um GPX Tracking werden immer wichtiger für User und sind sehr unterentwickelt. In ENCFS ist seit Jahren eine ungelöste Schwachstelle. Das sind die Dinge, die ich als Anwender bemängele, nicht ob die Fenstersteuerlemente links oder rechts angebracht sind. Der Desktop ist auch unter Gnome gut nutzbar. Auch wenn Unity ein eleganter Ansatz war, weine ich ihm keine Träne nach. |
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Wieso nutzt man Ubuntu-Mate mit Xubuntu und nicht gleich Xubuntu? Welchen Vorteil hat ein Ubuntu-Mate ohne Mate GUI? |
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Das es für den Raspberry Pi mit ARM Architektur ein Installations-Image gibt dürfte ein Vorteil sein! Falls es auch ein Xubuntu für RPi gibt sollte man gleich dieses Benutzen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 173 |
Mittlerweile wohl schon, vielleicht damals nicht?! https://ubuntu-pi-flavour-maker.org/download/ |