Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, 1) Ich protestiere gegen die Verschiebung des Threads in die Kategorie "Programme" und fordere die Rückabwicklung. Das Problem wurde von mir im 9. Posting gelöst. Damit ist das Problem „Kubuntu 17.04 mit BlackScreen“ als Kubuntu-Problem gelöst, eine Verschiebung des Threads nach "Programme" völlig daneben. Die dabei auftretende Frage, ob die tiefere Ursache des Problems nun in VirtualBox oder im Debian 9 Betriebssystem liegt, bleibt allerdings offen und könnte höchstens in einem weiteren neuen Thread behandelt werden.
Nachfolgende Postings sind von den Moderatoren inhaltlich geprägt und dienen der Erhellung der Problematik in einem umfassenderen Sinne.
2) zur Sache Bug-Report oder gravierender Mangel in Debian-basierten Distributionen tomtomtom schrieb: Hanisch schrieb: Aber da KDE-Plasma bei aktiver 3D-acceleration nicht läuft unter Debian-basierten Distributionen, war es naheliegend, sich erst einmal an KDE zu halten.
Wieder eine falsche Behauptung. Da du ja deiner eigenen Aussage zufolge deine VMs hast um diese Versionen auszutesten und Fehler zu berichten dürften dir die absoluten Grundlagen für Bugreports geläufig sein. Scheint aber nicht der Fall zu sein, denn leider sieht der von dir verlinkte Bugreport nicht so aus, alsob du dich auch nur grundlegend damit beschäftigt hättest. Ist dein Problem reproduzierbar? (Hint: Reproduzierbar heißt nicht, dass du es auf einem System in einer VM mehrmals nicht ausführen kannst).
Man kann der Ansicht sein, daß das Problem kein Bug ist, denn KDE-Plasma funktioniert ja. Aber leider auf eine Art und Weise, die es unbedienbar macht.
Nach den Kriterien für einen klassischen Bug-Report ist das Problem daher nicht beschreibbar. Inzwischen konnte ich das Phänomen auch unter LinuxMint 18.2 bei Cinnamon feststellen. Siehe den Thread
https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=43857.new;topicseen#new
Wie soll ich nun Bug-Reports an alle Debian-basierten Distributionen senden?
Das mag jetzt wohl logisch klingen, aber: Über deren Bugtracker. Dafür sind die da.
Leider wird das nichts werden, denn es würde inhaltlich wieder ebenso ausschauen, wie mein Bug-Report an KDE.
Da muß natürlich die Initiative von KDE an Debian ausgehen, meine ich.
Du könntest dich ja mal mit den absoluten Grundlagen der Entwicklung von Debian informieren. Sofern dein Problem NUR unter Debian bzw. nur dort und unter davon abstammenden Distributionen auftritt, kann es eben KEIN Upstream-Bug sein. Und damit interessiert es Upstream absolut nicht, braucht es auch nicht.
Da Upstream-Entwickler keine Rücksicht auf Programme aus Fremdquellen wie VirtualBox nehmen müssen, kann man das Problem eigentlich weniger als Bug als vielmehr einen bedauernswerten gravierenden Mangel bezeichnen.
Und dieser Mangel ist so gravierend, daß unter Debian-basierten Distributionen in VirtualBox die 3D-acceleration wohl generell abgeschaltet sein muß. Zu den Distro-eigenen GuestAdditions im Verthältnis zur VirtualBox-Version im Host gibt es auch noch einiges zu sagen.
Und wenn du schonmal dabei bist, dich mit Grundlagen zu beschäftigen, kannst du gleich mal nachschlagen was es bedeutet, ein nicht mehr unterstütztes Hostsystem zu verwenden...
Sorry, da hoffe ich auf gezielte Hinweise von Eurer Seite.
Es würde mich nämlich schon sehr interessieren, inwieweit ein EoL Host mit aktueller VirtualBox bei dem Problem hier von Bedeutung sein kann. Gruß
Ch. Hanisch
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M.V.
Anmeldungsdatum: 22. September 2015
Beiträge: 45
Wohnort: WOB
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Es ist echt erstaunlich, WIE lernresistent jemand sein kann. Vor allem, nach 9 Jahren in diesem Forum erwartest du allen Ernstes Hilfestellungen zu Dingen, die man mit ein wenig Eigeninitiative lösen könnte, wenn die Bereitschaft vorhanden wäre? Gibt es irgendein Forum, dass du noch nicht getrollt hast, wo du tatsächlich dich an allem produktiv beteiligst?
Aktuell komme ich auf Fedora, Ubuntu, Suse, Aptosid, Siduction, und die letzten Wochen ausgiebig im Debianforum. Dass du dort keine Freunde hast, dürfte auch dir aufgefallen sein, wobei ... Deine Art des Postens, speziell diesem Bugreport Witz, leite ich ab, dass du im Grunde keinen Bock auf nichts hast und man dir die Lösungen am besten handwarm servieren möge. Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass in allen Foren Menschen sind, die auch was anderes zu tun haben, als jedes Mal deinen Mist zu beantworten? Dir, weil es die Community sich auf die Fahnen schrieb, immer ein Mindestmaß an Hilfe gibt? Dass du Ressourcen dadurch verschwendest für die wirklichen Probleme, die manch User so hat und nicht diesen hausgemachten Mist von dir? Du willst nichts lernen, du willst deine Probleme nicht eigenständig lösen, du hast null Interesse daran, dich an allem so zu beteiligen, dass alle etwas davon haben und sei es nur ein Bugreport, der den Namen auch verdient hat. Es ist eine Unverschämtheit, wie du oft User hier angehst und ihnen quasi Unfähigkeit unterstellst. Bleib bitte einfach bei einem System, was du verstehst und hör auf, sinnlos Zeit zu vergeuden.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, tomtomtom schrieb: Sorry, das ist doch nicht meine Schuld. Das war nach dem Upgrade einfach so.
Wer administriert deinen Rechner? Wer verpfuschst deine Installationen seit Jahren und beschäftigt damit mehrere Supportforen? Wem ist das schon bis zum Erbrechen erklärt worden?
So geht das aber nicht.
Als Nutzer muß ich mich doch darauf verlassen können, daß die installierte Software, hier die Distro-eigenen GuestAdditions, ohne zusätzliche Administration funktioniert.
Von einer verpfuschten Installation kann auch keine Rede sein.
Wenn schon der Service der Distro-eigenen GuestAdditions vorhanden ist, dann sollte das auch funktionieren.
Und jetzt kommt der Clou: Ja, wenn man auch die die selbe VirtualBox-Version aus den selben Repos der selben Version nutzt. Was du ja nicht tust.
Das ist ja nun ganz großer Quatch. Welchen Sinn sollten Distro-eigene GuestAdditions haben, wenn sie zwangsaweise immer versionsmäßig zur VirtualBox-Version im Host passen müssen? Gar keinen, denn da müßte tatsächlich jedesmal die Versionsgleichheit vom Administrator geprüft werden und dann bei Nichübereinstimmung das Distro-eigene Gerassel deaktiviert und die GuestAdditions von der Oracle-ISO neu installiert werden.
Deshalb habe ich nie eingesehen, was diese Distro-eigenen GuestAdditions eigentlich sollen. Mit Debian 9 ist das nun auch geklärt, es gibt die Distro-eigenen GuestAdditions nicht mehr.
Oder man läßt, wie jetzt bei Debian 9, diese Sache einfach außen vor.
Das hat seine Gründe - aber das wird dir ja bekannt sein. Schließlich hast du ja all deine von dir nicht wartbaren VMs dafür, um bei der Entwicklung zu helfen und wirst dich darüber informiert haben.
Die Gründe von Debian 9 für den Exit von VirtualBox aus den Repos interessieren mich eigentlich nicht.
Die Erfinder der Distro-eigenen GuestAdditions sind davon ausgegangen, daß eine zwangsweise Übereinstimmung der Versionen dieser GuestAdditions mit der VirtualBox-Version im Host nicht zwingend notwendig ist, diese Distro-eigenen GuestAdditions hinken der aktuellen VirtualBox-Version im Host ständig hinterher.
Und in den meisten Fällen war das für das Funktionieren der VM's auch kein Nachteil.
Bis jetzt mit KDE-Plasma 5 diese Übereinstimmung plötzlich notwendig geworden ist.
Für mich nicht, denn ich verwende neuere Versionen von (K)Ubuntu ausschließlich in VirtualBox.
Und genau das ist dein Problem, seit Jahren.
Wieso das? Das Betreiben von Systemen in einer VirtualBox ist doch legitim und eine hervorragende Art, unter einem Basis-Host-System (z.B. das auf allen Rechnern vorinstallierte Windows) die unterschiedlichsten Betriebssysteme einzusetzen. Das sollten die Upstream-Entwickler berücksichtigen und den Mangel der Nichtberücksichtigung von VirtualBox in ihren Systemen beheben. Gruß
Ch. Hanisch
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eider
Anmeldungsdatum: 5. Dezember 2009
Beiträge: 6274
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Ubuntumark schrieb: ...Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass in allen Foren Menschen sind, die auch was anderes zu tun haben, als jedes Mal deinen Mist zu beantworten?
Wohl kaum, das ist ja bei Trolls und anderen extrem auffälligen "Forennutzern" psychologisch bedingt ausgeblendet. Dennoch finden sich hier und wohl auch in anderen Portalen stets Menschen, die bereit sind, diesen Leuten ihre Zeit und dieses Portal ihnen als Instrument zu spenden. Das wird wohl auch so bleiben. Insofern hat das Lamento keinen Sinn, wenn man nicht entsprechende Konsequenzen zieht.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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eider schrieb: Wohl kaum, das ist ja bei Trolls und anderen extrem auffälligen "Forennutzern" psychologisch bedingt ausgeblendet.
Was ist denn das wieder für ein Quatsch? Zum extrem auffälligen "Forennutzern" bin ich im Laufe der Jahre geworden. Man kennt mich unter den Moderatoren nun schon als "Forenschreck". Trotzdem sind meine Beiträge im Sinne der Forenregeln immer korrekt formuliert, die von mir beobachteten Phänomene reproduzierbar und oft habe ich die Lösung dann auch noch selbst gefunden nach endloser Rumeierei der Moderatoren, die mit persönlichen Diffamierungen nicht gerade zimperlich umgehen. Etwas mehr Bescheidenheit wäre durchaus angebracht, auch wenn sie "am längeren Hebel" sitzen. Gruß
Ch. Hanisch
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he-nudels
Anmeldungsdatum: 2. Februar 2011
Beiträge: 813
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wen der selbe wie auf lmu der führt sich lmu ah so auf 😲
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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he-nudels schrieb: wen der selbe wie auf lmu der führt sich lmu ah so auf 😲
Vielleicht kannst Du das mal in Deutsche übersetzen. Was ist 'lmu'?
Evtl. meinst Du 'LMU' als Abkürzung für 'LinuxMintUsers.de'.
Siehe da meinen Thread https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=43857.new;topicseen#new Gruß
Ch. Hanisch
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M.V.
Anmeldungsdatum: 22. September 2015
Beiträge: 45
Wohnort: WOB
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Hanisch schrieb: eider schrieb: Wohl kaum, das ist ja bei Trolls und anderen extrem auffälligen "Forennutzern" psychologisch bedingt ausgeblendet.
Was ist denn das wieder für ein Quatsch? Zum extrem auffälligen "Forennutzern" bin ich im Laufe der Jahre geworden. Man kennt mich unter den Moderatoren nun schon als "Forenschreck". Trotzdem sind meine Beiträge im Sinne der Forenregeln immer korrekt formuliert, die von mir beobachteten Phänomene reproduzierbar und oft habe ich die Lösung dann auch noch selbst gefunden nach endloser Rumeierei der Moderatoren, die mit persönlichen Diffamierungen nicht gerade zimperlich umgehen. Etwas mehr Bescheidenheit wäre durchaus angebracht, auch wenn sie "am längeren Hebel" sitzen. Gruß
Ch. Hanisch
Die "Lösung" ist ja lustigerweise immer die gleiche. Seit Jahren wohlgemerkt. Du frickelst deine Systeme kaputt, erwartest dabei noch Hilfe, willst nicht verstehen, dass es nicht immer nach deiner Nase geht und wieso sich mal selbst beteiligen. Im Grunde weiß man mittlerweile bei jedem deiner Threads, worauf es hinaus läuft, was die Lösung sein wird und kann bereits vorab eine Art Gesprächsverlauf voraussagen. Aber, dank der gewünschen Bescheidenheit lese ich einfach nur in den von dir frequentierten Foren mit 😉
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo,
Im Grunde weiß man mittlerweile bei jedem deiner Threads, worauf es hinaus läuft, was die Lösung sein wird und kann bereits vorab eine Art Gesprächsverlauf voraussagen.
Das ist nach meinem Dafürhalten genau das Problem. Die Erwartungshaltung an einen typischen Foren-Nutzer wird von mir nicht erfüllt.
Daher obiges Vorurteil, wenn mein Name in einer Anfrage auftaucht. Typische Foren-Nutzer sind solche, die auf ihrem Rechner auf der internen Festplatte die Betriebssystem-Version einer Distribution mit einer einzigen Desktop-Oberfläche installiert haben. Daß nur solche Nutzer in Frage kommen zeigt schon die Unterteilung des Forums in die verschiedenen Ubuntu-Versionen.
Moderatoren in ihrer Betriebsblindheit erwarten nun, daß Fragen nur unter diesen Voraussetzungen gestellt werden. Da passe ich mit meinen Installationen, meinen Erfahrungen, meinen Ansprüchen an ein Betriebssystem und meinem Stil, den Computer zu nutzen, nicht rein. 1) Auf der internen Festplatte meines Rechners ist und bleibt das vorinstallierte Windows unangetastet. 2) Alle Linux-Systeme sind bei mir auf externen Festplatten bzw.Sticks installiert. 3) Diverse Linux-Distributionen sind als VM's in VirtualBox unter Windows- und/oder Linux-Hosts installiert. 4) VirtualBox hat sich bei mir zu einem zentralen Werkzeug meiner Arbeit entwickelt. Daher kann ich dieses Tool nicht wie jedes andere Programm als ganz normale Fremdquelle - bzw. bisher auch noch in den Repos der Distributionen (früher OSE-Tools) vorhanden - ansehen. 5) Linux-Distributionen erlauben im Gegensatz zu Windows mehrere Desktop-Oberflächen in einer Installation zu betreiben. Davon mache ich regen Gebrauch. 6) Ich teste diverse Distributionen auf Fehler, Mängel, Unzulänglichkeiten und stelle das in den Foren zur Diskussion.
Dabei sind das keine Anfängerfragen, sondern Fragen zu ernsten Problemen der Software. Nun sind die Moderatoren in den Foren und sogar gewisse Distributionen (Debian-basierte) und VirtualBox keine Freunde, was sich in diesbezüglichen Äußerungen ("Und genau das ist dein Problem, seit Jahren."(Zitat)) und in der Verschiebung dieses Threads nach der Kategorie "Programme" zeigt. Meine Herangehensweise an Linux ist so anders als der Mainstream, daß mich obiges Vorurteil eigentlich auch nicht sonderlich wundert.
Statt meine über den Tellerrand hinausgehende Sicht zu tolerieren wird im Sinne der Betriebsblindheit nur die eigene Sicht als alleiniger Maßstab angesehen. Das kann ich leider nicht ändern. Aber mein Anspruch, mit dieser meiner Herangehensweise und Einstellung im Forum einen Platz zu finden, dürfte doch legetim und tolerierbar sein.
Ebenso wie Windows weder besser noch schlechter als Linux ist (nur anders), ist meine Art der Computernutzung eben auch nur anders. Also weg mit den Vorurteilen und eine sachliche inhaltlich zeilführende Diskussion ohne Verunglimpfungen, Diffamierungen und Unterstellungen. Gruß
Ch. Hanisch
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Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
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Ich zitiere dich mal selbst:
Ich habe es mir zum Hobby gemacht, Linux-Distributionen auf Herz und Nieren zu testen. Fehler, Mängel und Unzulänglichkeiten herauszufinden und via Bug-Reports sowie in Foren zur Diskussion zu stellen.
8846626 In diesem Forum wird gerne Anwendern geholfen, die Probleme mit ihrem System haben und einen funktionsfähigen Zustand anstreben. Mitglieder, Support und Moderatoren nehmen sich dafür jeden Tag viel Zeit. Du hingegen missbrauchst das Forum für dein Hobby Linux-Distributionen zerstören. Dabei sollte natürlich klar sein, dass man mit root-Rechten und genug zerstörerischer Energie jedes Linuxsystem über kurz oder lang in die Knie zwingen kann. Eine Binsenweisheit, die du immer wieder aufs neue als "Erfolg" feierst. Ich persönlich werde daher auf deine Themen nicht mehr hilfsbereit reagieren und kann jedem anderen Anwender hier auch nur raten es sein zu lassen und sich Problemen von Leuten zuzuwenden, die wirklich Hilfe wollen.
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M.V.
Anmeldungsdatum: 22. September 2015
Beiträge: 45
Wohnort: WOB
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Cruiz schrieb:
Ich persönlich werde daher auf deine Themen nicht mehr hilfsbereit reagieren und kann jedem anderen Anwender hier auch nur raten es sein zu lassen und sich Problemen von Leuten zuzuwenden, die wirklich Hilfe wollen.
Wo darf ich das unterschreiben? 😉 @hanisch
Dein Host ist ein Windows, und einen Satz später wieder nicht, weil dann auch ein Linux Host auftaucht? Ja was denn nun? Ungeachtet dessen, man hat dir in ALLEN Foren, die du frequentierst, oft genug erklärt, wie du deine Probleme selbst reproduzieren kannst. Man hat dich immer wieder gebeten, etwas Eigeninitiative an den Tag zu legen. Du bockst allerdings schlimmer als ein vorpubertärer Teenager. Ich hab davon mehrere, sehe die Ähnlichkeit.
Deine Tests haben nur ein Ziel = Das System schlecht zu machen. Du suchst das Haar in der Suppe. Ein natives Linux mit einem in der VM zu vergleichen ist schon arg abenteuerlich, aber so bist du eben. Dass dein Windows ebenfalls nicht tadellos daher kommt, wird gerne übersehen. Ich bin jetzt im 21-ten Linux Jahr und besitze eine gewisse Foren-Dickfelligkeit, aber sowas wie dich muss ich echt nicht haben. Du beschwerst dich über den Tonfall, provozierst ihn aber bei jeder passenden Gelegenheit. Sorry, aber wer nach 8-9 Jahren Linux die Grundbegriffe immer noch nicht versteht, hat hier nichts verloren. Dass deine Art zu fragen immer grenzwertig an den Forenregeln entlang schrammt, ist scheinbar so. Ich hätte dich längst geblockt und zwar überall. Schon, damit du lernst, dich an Regeln zu halten und damit du endlich anfängst, dich ernsthaft mit den Grundlagen auseinander zu setzen. Was du ja nicht willst. Was machst du eigentlich beruflich? Rein von der Art des Argumentierens würde Finanzbeamter prima passen.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53625
Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: 1) Ich protestiere gegen die Verschiebung des Threads in die Kategorie "Programme" und fordere die Rückabwicklung.
Das wird niemanden interessieren, solange du nicht die dafür vorgesehene Funktion des "Melden"-Buttons verwendest. Aber auch das dürfte dir nach 9 Jahren hier bekannt sein... Eine vernünftige Begründung würde natürlich auch dazu gehören, denn du hast offensichtlich ein Problem ausschließlich in VirtualBox, und das hat dann eben nichts im Plasma-Forum zu suchen.
Das Problem wurde von mir im 9. Posting gelöst. Damit ist das Problem „Kubuntu 17.04 mit BlackScreen“ als Kubuntu-Problem gelöst, eine Verschiebung des Threads nach "Programme" völlig daneben.
Und nachts ist kälter als draußen.
Nach den Kriterien für einen klassischen Bug-Report ist das Problem daher nicht beschreibbar.
Begründung?
Inzwischen konnte ich das Phänomen auch unter LinuxMint 18.2 bei Cinnamon feststellen. Siehe den Thread
https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=43857.new;topicseen#new
Interessant, dass du dich in dem Thread mit deinen Angaben hier widersprichst...
Leider wird das nichts werden, denn es würde inhaltlich wieder ebenso ausschauen, wie mein Bug-Report an KDE.
Nun könnte man sich natürlich glatt mal damit befassen, wie man Fehler meldet, wenn man sich schon selbst dazu auserkoren hat, Distributionen auszuprobieren und Fehler zu suchen. Mag jetzt logisch klingen...
Da Upstream-Entwickler keine Rücksicht auf Programme aus Fremdquellen wie VirtualBox nehmen müssen, kann man das Problem eigentlich weniger als Bug als vielmehr einen bedauernswerten gravierenden Mangel bezeichnen.
Für Upstream-Entwickler gibt es außer ihrer eigenen Software eigentlich nur Fremdquellen, denn die brauchen sich nicht die Distributionen selbst zu kümmern. Deshalb ist es auch so herzlich sinnfrei "Fehler", die du nicht distributionsübergreifend reproduzieren kannst, auf Upstream schieben zu wollen.
Zu den Distro-eigenen GuestAdditions im Verthältnis zur VirtualBox-Version im Host gibt es auch noch einiges zu sagen.
*gespannt sei* Sorry, da hoffe ich auf gezielte Hinweise von Eurer Seite.
Hast du schon bekommen. Ein nicht mehr unterstütztes System nutzt man nicht mehr. Punkt, Aus.
Es würde mich nämlich schon sehr interessieren, inwieweit ein EoL Host mit aktueller VirtualBox bei dem Problem hier von Bedeutung sein kann.
Hm, mal sehen. Worauf läuft ein Gastsystem? Huch, auf einem Hostsystem.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53625
Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: So geht das aber nicht.
Begründung?
Als Nutzer muß ich mich doch darauf verlassen können, daß die installierte Software, hier die Distro-eigenen GuestAdditions, ohne zusätzliche Administration funktioniert.
Nein. Die Software ist nicht dafür da, hellsehen zu können. Sie macht das, was der Administrator des Systems ihr sagt. Wenn der nicht in der Lage dazu ist, sein System zu administrieren, kann die Software daran nichts ändern.
Von einer verpfuschten Installation kann auch keine Rede sein.
Ich kenne deine Threads aus verschiedensten Foren über Jahre hinweg. Es scheint eines deiner Hobbys zu sein deine Systeme zu verpfuschen. Intakte muss man mit der Lupe suchen.
Das ist ja nun ganz großer Quatch.
Das nur zusammenpassenden Versionen zusammenpassen? Nein, "ganz großer Quatsch" ist höchstens das, was du immer weiter ablieferst.
Welchen Sinn sollten Distro-eigene GuestAdditions haben, wenn sie zwangsaweise immer versionsmäßig zur VirtualBox-Version im Host passen müssen?
Du willst dich mit den Grundlagen der Update-Politik auseinandersetzen, dann wirst du auch merken, dass bei Ubuntu keine neueren Versionen als die mit dem System ausgelieferten als Updates kommen. Wenn du eine höhere Virtualbox-Version auf dem Hostsystem einsetzt als auf dem Gastsystem aus deren Quellen als Gasterweiterungen verfügbar sind, dann musst du als Systemadministrator selbst dafür sorgen, die Versionen anzupassen. Das gehört zu den absoluten Grundlagen der Nutzung von Virtualbox. Da du ja hauptsächlich mit virtuellen Systemen arbeitest sollte dir das also absolut bekannt sein. Und natürlich von den gefühlten 1000 Malen, in denen dir das bereits in den unterschiedlichsten Foren erklärt wurde.
Die Gründe von Debian 9 für den Exit von VirtualBox aus den Repos interessieren mich eigentlich nicht.
Da du ja hauptamtlicher Virtualbox-Nutzer und Distributions-Tester bist sollten sie es aber.
Die Erfinder der Distro-eigenen GuestAdditions sind davon ausgegangen, daß eine zwangsweise Übereinstimmung der Versionen dieser GuestAdditions mit der VirtualBox-Version im Host nicht zwingend notwendig ist, diese Distro-eigenen GuestAdditions hinken der aktuellen VirtualBox-Version im Host ständig hinterher.
Na da bin ich aber auf die Quellenlage gespannt...
Wieso das?
Du frickelst seit Jahren an virtuellen Systemen herum und beschäftigste mehrere Supportforen mit Problemen, die ausschließlich Virtualbox und in der Regel auch nur dein System (wegen Fehlkonfiguration) betreffen.
Das sollten die Upstream-Entwickler berücksichtigen und den Mangel der Nichtberücksichtigung von VirtualBox in ihren Systemen beheben.
YMMD!
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo,
tomtomtom schrieb: Hanisch schrieb: Als Nutzer muß ich mich doch darauf verlassen können, daß die installierte Software, hier die Distro-eigenen GuestAdditions, ohne zusätzliche Administration funktioniert.
Nein. Die Software ist nicht dafür da, hellsehen zu können. Sie macht das, was der Administrator des Systems ihr sagt. Wenn der nicht in der Lage dazu ist, sein System zu administrieren, kann die Software daran nichts ändern.
Du behauptest also allen Ernstes, die VirtualBox-Geschichte funktioniert nur automatisch, wenn im Host und im Gast die gleiche Betriebssystem-Version läuft, denn darauf läuft es hinaus.
Zumal selbst in diesem Falle die Distro-eigenen GuestAdditions nicht immer mit der Distro-eigenen VirtualBox-Version übereinstimmen.
Wenn du eine höhere Virtualbox-Version auf dem Hostsystem einsetzt als auf dem Gastsystem aus deren Quellen als Gasterweiterungen verfügbar sind, dann musst du als Systemadministrator selbst dafür sorgen, die Versionen anzupassen.
Und gerade das war und ist bislang nicht immer so gewesen. Es lief auch mit älteren Distro-eigenen GuestAdditions. Nur mit KDE-Plasma 5 trifft Deine Behauptung erstmals zu.
Inzwischen konnte ich das Phänomen auch unter LinuxMint 18.2 bei Cinnamon feststellen. Siehe den Thread https://www.linuxmintusers.de/index.;topicseen#new
Interessant, dass du dich in dem Thread mit deinen Angaben hier widersprichst...
Wo, bitte schön, findest Du da einen Widerspruch? Wegen der Problematik von Ubuntu-Systemen in VirtualBox möchte ich anregen, bei den Kategorien im Kopf der Frage einen zusätzlichen Punkt: "Unter VirtualBox" aufzunehmen. Die Unterteilung in Distribution:
Kubuntu
Ubuntu Budgie
Lubuntu
Ubuntu
Ubuntu Touch
Keine Angabe
Ubuntu GNOME
Edubuntu
Server
Ubuntu MATE
Xubuntu
halte ich sowieso für unpassend, da die meisten User Anwendungen aus den verschiedenen Teil-Distributionen mischen. Für mich wäre hier folgende Aufteilung überdenkenswert:
Unter VirtualBox
Server
Keine Angabe Gruß
Ch. Hanisch
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M.V.
Anmeldungsdatum: 22. September 2015
Beiträge: 45
Wohnort: WOB
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Regst du diesen Blödsinn bitte auch in allen anderen von dir frequentierten Foren auch noch an? Hach, und ich dachte, mein Tag könnte heute langweilig werden ☺
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