Beim Beenden(!) einer Streamaufzeichnung (Quelle zB. Dreambox oder AVM-DVB-C Receiver/Decoder) stürzt der VLC (2.2.2.5) in aller Regel ab, die Aufnahmedatei wird jedoch unkontrollierbar weiter gespeichert. Diese Aufnahmedatei wird dann immer größer! Ihre fortlaufende Speicherung ist nur noch durch Ubuntu 'gewaltsam' beenden und einem Rechner-Neustart zu stoppen.
Beim späteren Start dieser (.ts) Datei gibt es dann zumindest einen Datenstromfehlerhinweis von Ubuntu's Videoprogramm, welches sonst klaglos alle .ts-Dateien abspielt. Der VLC hingegen öffnet diese Datei nicht mehr oder stürzt gelegentlich dabei auch erneut ab.
Unter Windows gibt es ein ähnliches Verhalten bei allen VLC-Versionen größer 2.1.5.. Dort entsteht auch eine (Aufnahme-)Datei, die nur noch kompliziert löschbar und natürlich ebenfalls nicht verwendbar ist. Wenigstens aber läßt sich hier der auch 'gestorbene' VLC-Player per Taskmanager beenden.