V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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Frieder108 schrieb: V0LKER schrieb: Sooo stark glaube ich auch nicht an Buddha, dann doch lieber Ar.. 🤣
und ich liebster VOLKER, ich glaube an dich → man muss nur "Arch" sagen und du kommst zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk um die Ecke gelaufen. 😛 schönen Abend noch Grüßle Frieder
Du hast es immer noch nicht verstanden, Schade eigendlich. Ist auch egal. Zitieren kannste auch schlecht es muß heißen: Sooo stark glaube ich auch nicht an Buddha, dann doch lieber Ar.. äh Ubuntu 🤣
Das äh Ubuntu haste vergessen und somit den Satz zerstört (total) Werde für Dich beten → Buddha, der sitzt gerade bei mir im Garten.
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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rklm schrieb: Wer hat hier "Arsch" gesagt??? 😲
Frieder108
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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V0LKER schrieb: rklm schrieb: Wer hat hier "Arsch" gesagt??? 😲
Frieder108
haste mal nen Link für deine Behauptung?
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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Macht unbedingt so weiter, denn gegenüber "nicht erfüllt" sind 958 Seiten aufzuholen!
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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axt schrieb: Macht unbedingt so weiter, denn gegenüber "nicht erfüllt" sind 958 Seiten aufzuholen!
Kein Problem, here we go: Bei der Familie laufen 4 PCs (2x custom desktop, 2x Dell Latitude E6400) problemlos mit Xubuntu 16.04.3 (HWE ist auf den Desktops sinnvoll, weil AMD GPUs verbaut sind). Xubuntu ist nach wie vor langweilig stabil und tut genau das, was ich erwartet habe: Funktionenieren. Zum Arbeiten, für Multimedia und zum Spielen einfacher nativer Spiele sowie Wine. Weiterhin bin ich mit Manjaro nach einigen Monaten nicht mehr zufrieden: Aber auch das war erwartungsgemäß, insofern wurden meine Erwartungen erfüllt. Ich bin zu Arch zurückgekehrt und alles funktioniert einfach - so wie ich es gewohnt bin, wie ich es mir einrichte. Kein mhwd-Quatch, keine GUIs zur Aktualisierung, kein Software-Ballast usw.
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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crazy-biscuit schrieb:
Xubuntu ist nach wie vor langweilig stabil und tut genau das, was ich erwartet habe: Funktionenieren. Zum Arbeiten, für Multimedia und zum Spielen einfacher nativer Spiele sowie Wine.
Kann ich nur bestätigen, alles was ich am Bedienkonzept bei Unity vermisst habe, habe ich unter Xubuntu wieder gefunden. Obwohl ich eher Minimalistisch anstatt Langweilig Sagen würde 😀 Es ist jedes mal für mich ein Fest, wenn ich an meinem Rechner Sitze wie schnell Xubuntu auf einer SSD läuft, und natürlich auch die Installierten Programme.
keine GUIs zur Aktualisierung
Und das war auch das erste was ich u.a. nach der Installation gemacht habe, ein: sudo apt purge gnome-software Und darüber hinaus ist bei einer Xubuntu Standardinstallation eh schon wenig gedöns drauf was man an sich nicht braucht, bei mir war das dann Pidgin und die Bluetooth Verwaltung. Alle anderen Programme die ich dann wieder haben wollte sind in einem schönem Script verpackt, Terminal auf und ab dafür. Es ist einfach nur Herrlich. Wenn ich da noch an Windows XP damals Denke, die Installation hat gedauert, dann alle Treiber nach Installieren, dann Microsft Update Besuchen, Virenscanner, dann wieder alle Programme im Netz zusammen Suchen ...... Nein, da will ich nie wieder hin. Es ist nun mal so, wenn Du eine Veränderung willst, dann musst Du diese selbst herbei Führen. @ axt Danke für deinen Artikel, dein Blog ist sehr Lesenswert.
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luge86
Anmeldungsdatum: 26. Januar 2012
Beiträge: 201
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crazy-biscuit schrieb: keine GUIs zur Aktualisierung,
Du tust irgendwie so als wär das ein Vorteil?
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apt-ghetto
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2014
Beiträge: 2943
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luge86 schrieb: crazy-biscuit schrieb: keine GUIs zur Aktualisierung,
Du tust irgendwie so als wär das ein Vorteil?
Höchstwahrscheinlich, weil das ein Vorteil ist.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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apt-ghetto schrieb: luge86 schrieb: crazy-biscuit schrieb: keine GUIs zur Aktualisierung,
Du tust irgendwie so als wär das ein Vorteil?
Höchstwahrscheinlich, weil das ein Vorteil ist.
Für mich schon. Ich brauche, insbesondere unter Arch, den ganzen Kram nicht. Das fand ich bei Manjaro halt befremdlich.... Bei der Familie läuft Xubuntu unverändert und bis auf meine Schwester nutzt da auch niemand das Terminal - passt schon.
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luge86
Anmeldungsdatum: 26. Januar 2012
Beiträge: 201
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apt-ghetto schrieb: Höchstwahrscheinlich, weil das ein Vorteil ist.
Wie kann es ein Vorteil sein etwas nicht zu haben?
Oder andersrum gefragt: welcher konkrete Nachteil entsteht dir dadurch dass du zusätzlich zum ohnehin vorhandenen Terminal noch eine GUI hast? Ich find es schon sehr praktisch wenn mich während des Arbeitens/Surfens/wasauchimmer eine Notification benachrichtigt dass es Updates gibt und diese auf Knopfdruck installiert. Wenn es Probleme gibt oder ich spezielle Bedürfnisse habe kann ich ja immer noch das Terminal benutzen, das existiert ja weiterhin. Den Pollingmodus finde eher umständlich.
Aber ich bin wohl zu sehr Anwender.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Nun mich nervt genau das. Deswegen, unter anderem natürlich, nutze ich kein Windows mehr: Ich will Herr meines Systems sein und nicht umgekehrt. Gerade bei Arch, da ein Rolling Release, empfiehlt es sich einen Blick auf die Homepage zu werfen ehe man ein Upgrade macht. Mitunter werden Dinge am System verändert, die die Interaktion des Nutzers fordern. Wenn ich das System aktualisiere und es danach unbenutzbar ist, wäre das ärgerlich. Davon ab habe ich meinen eigenen Workflow in welchen sich Updates eingliedern. Häufig mache ich sie direkt nach dem Start des Systems, wenn es aber nicht passt verschiebe ich es und brauche auch dann keinen Hinweis, ich möge mein System aktualisieren. Wir meckern hier natürlich auf hohem Niveau, aber ich bin bezogen auf mein persönliches OS Minimalist. Für Multimedia / Gaming verwende ich aktuell Xfce, aber zum coden eigentlich nur i3. Aktuell nutze ihn beispielsweise auch keinen networkmanager. Wenn ich wieder mehr mit VPNs zu tun habe, installiere ich den ggf. wieder nach.
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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luge86 schrieb: apt-ghetto schrieb: Höchstwahrscheinlich, weil das ein Vorteil ist.
Wie kann es ein Vorteil sein etwas nicht zu haben?
Oder andersrum gefragt: welcher konkrete Nachteil entsteht dir dadurch dass du zusätzlich zum ohnehin vorhandenen Terminal noch eine GUI hast?
Soweit ich es sehe - keine nur Belegung von Speicherplatz
Ich find es schon sehr praktisch wenn mich während des Arbeitens/Surfens/wasauchimmer eine Notification benachrichtigt dass es Updates gibt und diese auf Knopfdruck installiert. Wenn es Probleme gibt oder ich spezielle Bedürfnisse habe kann ich ja immer noch das Terminal benutzen, das existiert ja weiterhin.
Ist es auch,nur wir sind Männer und lieben die Wildnis 😀 ☺ 😇 Noch was, Arch ist ja so schwierig vor jedem Update unbedingt erst Prüfen, das kann nur der wahr Mann 🦆 🤣
[/Spaß zu Ende]
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luge86
Anmeldungsdatum: 26. Januar 2012
Beiträge: 201
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crazy-biscuit schrieb: Wir meckern hier natürlich auf hohem Niveau, aber ich bin bezogen auf mein persönliches OS Minimalist. Für Multimedia / Gaming verwende ich aktuell Xfce, aber zum coden eigentlich nur i3. Aktuell nutze ihn beispielsweise auch keinen networkmanager. Wenn ich wieder mehr mit VPNs zu tun habe, installiere ich den ggf. wieder nach.
OK das sind natürlich ganz unterschiedliche Standpunkte.
Ich will einen Allrounder haben mit dem ich alles erschlagen kann was am PC so anfällt.
Gleichzeitig sind mir auch Dinge wie persönliche Freiheit und Selbstbestimmung wichtig, also Dinge die ich bei Windows nicht finde. Aber das hab ich auch bei einem voll ausgebauten KDE. Klar könnte ich mir für jeden Usecase (Gaming/Coding/Finanzen/Surfen/...) ein System einrichten was so minimal aufgesetzt ist dass es die Anforderungen für diesen Usecase gerade noch so erfüllen kann.
Ich seh nur den Vorteil nicht.
Wenn ich keinen Bock mehr auf KSP oder SC2 hab kann ich direkt in der selben Sitzung an meinen Embedded-Projekten weiterentwickeln. Dass auf diesem System dann noch ein Wine und Mono mit drauf sind hätt ich beim Coden bisher nicht negativ bemerkt.
Aber OK, mir reicht es schon wenn ich nur mein Allroundersystem updaten/pflegen/konfigurieren/einrichten muss. Für mehrere Systeme muss ich das echt nicht haben. Finde ich immer wieder interessant was andere Menschen so an Workflows haben ☺
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luge86
Anmeldungsdatum: 26. Januar 2012
Beiträge: 201
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V0LKER schrieb: Ich find es schon sehr praktisch wenn mich während des Arbeitens/Surfens/wasauchimmer eine Notification benachrichtigt dass es Updates gibt und diese auf Knopfdruck installiert. Wenn es Probleme gibt oder ich spezielle Bedürfnisse habe kann ich ja immer noch das Terminal benutzen, das existiert ja weiterhin.
Ist es auch,nur wir sind Männer und lieben die Wildnis 😀 ☺ 😇 Noch was, Arch ist ja so schwierig vor jedem Update unbedingt erst Prüfen, das kann nur der wahr Mann 🦆 🤣
[/Spaß zu Ende]
Irgendwas mach ich falsch, mein Arch (faul wie ich bin mittlerweile auf Antergos-Basis) updated sich immer problemlos.
Ich fühl mich auch mit Update-GUI als Mann 😉
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V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
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luge86 schrieb:
Irgendwas mach ich falsch, mein Arch (faul wie ich bin mittlerweile auf Antergos-Basis) updated sich immer problemlos.
Ich fühl mich auch mit Update-GUI als Mann 😉
Du hast den falschen zitiert!! Der wäre richtig gewesen und der kam nicht von mir, ich habe den Inhalt des Textes nur stark übertrieben
Gerade bei Arch, da ein Rolling Release, empfiehlt es sich einen Blick auf die Homepage zu werfen ehe man ein Upgrade macht. Mitunter werden Dinge am System verändert, die die >Interaktion des Nutzers fordern. Wenn ich das System aktualisiere und es danach unbenutzbar ist, wäre das ärgerlich. Davon ab habe ich meinen eigenen Workflow in welchen sich Updates >eingliedern.
Demzufolge scheint es so das der richtige Mann nur vom roten Porsche spricht mit X PS
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