Und welchen Vorteil habe ich bei RPM vs DEB? Bringt RPM Abhängigkeiten mit?
Erwartungen an Ubuntu/Linux wurden nicht erfüllt
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Nö. Sind beides nur Container für den Inhalt. Die Abhängigkeiten macht ja |
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Genau so hatte ich des im Kopf. Es gibt aber auch einen Haufen *.deb (; |
Lokalisierungsteam
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An sich nicht. Es gibt aber halt auch Metapaketmanager und Äquivalente zu apt-get, die die Abhängigkeiten von rpms auflösen. Beispielsweise yum (CentOS) oder zypper (openSUSE). Fedora hat AFAIK auch etwas neues entwickelt, weiss aber leider nicht wie der Nachfolger von yum heisst. |
Projektleitung
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Bei Einführung wurden noch yum-aliase für dnf mitgebracht, keine Ahnung, ob das noch aktuell ist. |
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dnf ist auf der Kommandozeile nach wie vor das Werkzeug, ab Fedora 27 wird der bisher genutzte YUM-Extender (fedoras grafischer Paketmanager) allerdings nicht mehr mitgeliefert.... der wird durch dnfdragora ersetzt / ist schon bei Fedora 26 neu hinzugekommen. Der YUM-Extender wurde wegen zuvielen Bugs eingestellt und rausgeschmissen, soweit ich weiß. dnfdragora läuft aber auch noch nicht immer ganz rund. Also nutzt man momentan auch besser noch das dnf im Terminal, bis dnfdragora ganz stabil ist. https://fedoraproject.org/wiki/Changes/Replace_yumex-dnf_with_dnfdragora |
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Sagt mal, wird bei Gnome eigentlich alles kastriert? Seit Jahren kann ich im Dateimanager ein leeres Dokument erstellen. Gibts in Ubuntu 17.10 nicht mehr. Es grenzt an ein Wunder, dass der Dateimanager überhaupt noch was kann Wie kann man denn jetzt bitteschön in Gnome eine neue Datei erstellen? |
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GNOME-Terminal auf und touch 😛 - wobei ich nicht wüsste, warum ich als Desktop-Nutzer aus dem Dateimanger heraus eine leere Datei erstellen wollen würde - ich öffne normalerweise einfach das gewünschte Programm und erzeuge damit die Datei. Den Dateimanager nutze ich eher selten, z.B. zum Aufräumen von Dateien, wenn es kein gutes Suchkriterium für rm bzw. find gibt (z.B. im Download-Ordner). |
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Ich mache das auch so mit CAJA |
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Jeder hat eine andere Arbeitsweise. Bei sowas mach es einfach keinen Sinn, die Funktion zu streichen @Planspiel: Dafür muss man erst mal ein leeres Dokument erstellen können. Klar könnte man ein entsprechendes Programm aufrufen. Aber wozu hat man einen DATEImanager, wenn man damit nicht mal DATEIEN managen kann? @Thomas_Do: "Neues Dokument" gibt es hier bei mir nicht mehr. Das war bei Unity bisher so, aber das war, bevor der Dateimanager komplett kastriert wurde. Generell finde ich das Bedienkonzept von Gnome grausig. Wer hat sich den Quark mit den Buttons in der Titelleiste einfallen lassen? Bei Gedit den Öffnen Button links, den Speichern Button ganz rechts... Megafacepalm. Bei einem Maximierten Fenster auf einem 24" Monitor muss man erst mal die gesamte Breite der Titelleiste absuchen, um den Button zu finden. Mal links, mal rechts, mal in der Mitte. Sorry, aber Gnome ist eine Usability Katastrophe PS: das erinnert mich an das Samsung Handy meiner Frau. Alle Funktionen auf das Minimum kastriert damit man ja nichts sinnvolles mit dem Handy anfangen kann. Der mitgelieferte Dateimanager taugt auch nicht zu mehr als Dateien zu teilen oder löschen. Man kann nicht mal kopieren oder verschieben. Ist wohl das neue DAU-safe Konzept |
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touch ~/Vorlagen/foo.txt
Unity und GNOME nutzten den selben Dateimanager. |