Hallo Miteinander,
ich bin neu hier im Forum, verwende aber schon seit Jahren Linux parallel zu Windows auf meinen Notebooks, allerdings nicht immer Ubuntu. Nach dem EOL von Ubuntu 12.04 war überhaupt eine Weile Linux-Pause, aber jetzt bin ich mit 17.10 wieder eingestiegen.
Folgendes Problem: Ich betreibe (wenn ich daheim bin) an meinem Toshiba Satellite Pro U400 (... ja, ist ein Methusalem ...) einen externen Zweitbildschirm und erweitere den Desktop auf beide Bildschirme. Das funktioniert unter Windows 10 und unter 17.10 mit Wayland tadellos. Wenn ich aber gelegentlich (wegen der bekannten Probleme ...) auf Xorg umschalte, muß ich den Zweitbildschirm abstecken. Sobald der nämlich angesteckt ist/wird, gelingt der Aufbau der grafischen Oberfläche nicht. Der Zweitbildschirm bleibt finster und der Standardbildschirm wechselt unregelmäßig zwischen grau und schwarz - so als versuche das System verzweifelt einen Bildaufbau - und das in einer Endlosschleife, es kommt nie ein Bild.
Ist der Zweitbildschirm abgesteckt, dann "erfängt" sich der Desktop und ich bekomme ein "normales Bild".
Ist das ein bekannter Effekt oder habe nur ich den?
Grüße Gerpix
Moderiert von hefeweiz3n:
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